Gründe für den Personalmangel?

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alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
1.974
1.336
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Meine Firma hat trotz Milliardengewinnen weltweit und auch hier in Deutschland letztes Jahr Leute entlassen, reines Aktienkursthema.
Weder Bosch noch ZF noch die meisten anderen dt. Familienunternehmen und Mittelständler sind an der Börse.
 

br403

Erfahrenes Mitglied
28.11.2016
1.786
746
MUC
Ja, ein Jahr später sind aber wieder so viele Leute in anderen Bereichen angestellt, war hier auch so.
 

rschulz76

Erfahrenes Mitglied
28.08.2018
616
604
Reiner Aktionismus auch bei uns.

Immer die selbe Story:
Es wird Leuten nahegelegt zu gehen: mit üppigstem Schmerzensgeld aka Abfindung, um dann ein halbes Jahr später die Ingenieursstelle wieder besetzen zum selben Gehalt, weil man merkt, dass der Headcount für die anstehenden Projekte doch zu klein ist.

Muss man nicht verstehen als Ing. im mittleren Management.

Bei manchen Meetings denkt man sich nur seinen Teil, wenn der Zahlenjongleur anfängt, über's Budget zu plaudern - realitätsfremde Idioten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.873
2.724
Corona-Land
Reiner Aktionismus auch bei uns.

Immer die selbe Story:
Es wird Leuten nahegelegt zu gehen: mit üppigstem Schmerzensgeld aka Abfindung, um dann ein halbes Jahr später die Ingenieursstelle wieder besetzen zum selben Gehalt, weil man merkt, dass der Headcount für die anstehenden Projekte doch zu klein ist.
Bei uns wurden die gleichen Personen (manche Personen sogar mehr mals, Abfindung, Wiederanstellung) wieder eingestellt.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.768
3.748
Z´Sdugärd
Bei uns wurden die gleichen Personen (manche Personen sogar mehr mals, Abfindung, Wiederanstellung) wieder eingestellt.
Und ich dachte nur hier sind die dämlich. Wir haben einen Azubi erst nicht übernehmen wollen, weil die oberste nicht in D sitzende Heeresleitung beschlossen hat die Personalkosten müssen sinken, und somit einen Einstellungsstop verhängt hat. Mit hänge und würgen haben wir den Kollegen einen 6 Monatsvertrag gegeben und danach nicht verlängert. Er ist zu nem Personaltypen gewechsel, arbeitet jetzt wieder bei uns (als Fremdarbeiter), kostet nur halt 50% mehr Kohle. Aber die Personalkosten sind gesunken, weil die Fremdarbeiter auf ne andere Kostenstelle laufen.
Wilkommen in der BWL Welt!
 

sybabe

Aktives Mitglied
28.10.2018
109
37
CGN
kostet nur halt 50% mehr Kohle

Um das auf die Spitze zu treiben:

Es gibt Unternehmen, die auf externe Dienstleister wie Unternehmensberatungen zurückgreifen (müssen). Dann kostet das weit, weit mehr als 50 %.
In der Regel sind das Behörden, denen echte Fachkräfte fehlen aufgrund der Tarifverträge, der Einstellungsstopps und/oder der behäbigen Arbeitsstruktur. Ergebnis: Nicht relevant, das zahlt ja nur der Steuerzahler.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Und ich dachte nur hier sind die dämlich. Wir haben einen Azubi erst nicht übernehmen wollen, weil die oberste nicht in D sitzende Heeresleitung beschlossen hat die Personalkosten müssen sinken, und somit einen Einstellungsstop verhängt hat. Mit hänge und würgen haben wir den Kollegen einen 6 Monatsvertrag gegeben und danach nicht verlängert. Er ist zu nem Personaltypen gewechsel, arbeitet jetzt wieder bei uns (als Fremdarbeiter), kostet nur halt 50% mehr Kohle. Aber die Personalkosten sind gesunken, weil die Fremdarbeiter auf ne andere Kostenstelle laufen.
Wilkommen in der BWL Welt!
Jo, weit verbreitet.

Dieser Outsourcingwahn zur Zahlenkosmetik hat ja auch schon Boeing mit ruiniert.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.768
3.748
Z´Sdugärd
Um das auf die Spitze zu treiben:

Es gibt Unternehmen, die auf externe Dienstleister wie Unternehmensberatungen zurückgreifen (müssen). Dann kostet das weit, weit mehr als 50 %.
In der Regel sind das Behörden, denen echte Fachkräfte fehlen aufgrund der Tarifverträge, der Einstellungsstopps und/oder der behäbigen Arbeitsstruktur. Ergebnis: Nicht relevant, das zahlt ja nur der Steuerzahler.
Eine Behörde muss ja nicht zwingend kostendeckend arbeiten, ein Unternehmen ja irgendwann schon mal. Von daher ist das absolute Augenwischerei.

Is doch das selbe wenn man durch ein anderes Teil ne Markt im Einkauf spart, aber durch den Mehraufwand in anderen Abteilungen 2 mehr ausgibt. Da hat der Einkauf seine Aufgabe gut gemacht, und die nachfolgenden Abteilungen die sich mit dem Teil rumärgern müssen haben ein Problem mehr und sind an den gestiegenen Kosten schuld.

WAHNSINN!
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.768
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Z´Sdugärd
Das muss nicht unbedingt stimmen. Kann auch tatsächlich günstiger, bzw. kalkulierbar sein.
Kalkulierbarer ja, das ist ja der Vorteil von solchen "Jobs". Billiger? Nein! BZW nicht wirklich. Mag sein das ein Arbeitnehmer mit sagen wir 3 Brutto und von mir aus mit Arbeitgeberanteile und allem sagen wir 4k kostet. das x12 -> 48k im Jahr bzw sagen wir 23€ die Stunde Brutto. Welche Leiharbeiterfirma gibt dir in der Industrie (polnische Spargestecher wirds in der Industrie eher weniger geben) einen Mitarbeiter für weniger als 23€ Brutto? Die fangen hier bei 65€ für einen Lagerhiwi an, ein gelernter Elektriker liegt bei 80€. Da kannst du lange Leute intern beschäftigen.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.803
10.674
Kalkulierbarer ja, das ist ja der Vorteil von solchen "Jobs". Billiger? Nein! BZW nicht wirklich. Mag sein das ein Arbeitnehmer mit sagen wir 3 Brutto und von mir aus mit Arbeitgeberanteile und allem sagen wir 4k kostet. das x12 -> 48k im Jahr bzw sagen wir 23€ die Stunde Brutto. Welche Leiharbeiterfirma gibt dir in der Industrie (polnische Spargestecher wirds in der Industrie eher weniger geben) einen Mitarbeiter für weniger als 23€ Brutto? Die fangen hier bei 65€ für einen Lagerhiwi an, ein gelernter Elektriker liegt bei 80€. Da kannst du lange Leute intern beschäftigen.
Dann rechne mal zum Brutto die AG Anteile, Urlaub und eventuell gaaaaanz viele Krankheitstage dazu ;)
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.768
3.748
Z´Sdugärd
Dann rechne mal zum Brutto die AG Anteile, Urlaub und eventuell gaaaaanz viele Krankheitstage dazu ;)
Stimmt, hab ich in der Tat vergessen, 20 Urlaubstage und sagen wir 20 Krankheitstage sind dann in dem Beispiel 8k mehr, die AG Anteile hab ich mit 30% schon halbwegs drin.

Sowas lohnt sich meiner Meinung nur wenn du kurzfristige Spitzen kompensieren MUSST. Mal abgesehen davon, das viele Prozesse ausserhalb von irgendwelchen Fliessbandarbeiten auch angelernt werden müssen. Teilweise Wochenlang.
 
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hamburgler

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18.10.2023
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Der Vorteil von Outsourcing ist doch nicht dass es billiger ist sondern dass man flexibler ist die Leute gehen zu lassen. Hat man bei Corona doch gesehen wie einfach das war. Dass sich momentan der Markt mal etwas gedreht hat und man Leute derzeit eher nicht unbedingt gehen lassen will ist doch was ganz anderes. Das dauert bestimmt nicht mehr lange ;)
 

3LG

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04.07.2019
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Der Vorteil von Outsourcing ist doch nicht dass es billiger ist sondern dass man flexibler ist die Leute gehen zu lassen. Hat man bei Corona doch gesehen wie einfach das war. Dass sich momentan der Markt mal etwas gedreht hat und man Leute derzeit eher nicht unbedingt gehen lassen will ist doch was ganz anderes. Das dauert bestimmt nicht mehr lange ;)
Ich habe ja schon länger prophezeit das sich die Zeiten ändern werden. Tatsächlich haben wir in einem Niedriglohnsektor mehr Bewerbungen als je zuvor, bei den Fachkräften ist es stabil, aber die da sind auch sehr zufrieden.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.918
3.662
STR
Der Vorteil von Outsourcing ist doch nicht dass es billiger ist sondern dass man flexibler ist die Leute gehen zu lassen. Hat man bei Corona doch gesehen wie einfach das war. Dass sich momentan der Markt mal etwas gedreht hat und man Leute derzeit eher nicht unbedingt gehen lassen will ist doch was ganz anderes. Das dauert bestimmt nicht mehr lange ;)
Ist dieses „einfacher gehen lassen“ immer noch so ein gewichtiges Argument seit der Gesetzgeber das Instrument der Kurzarbeit geschaffen hat? Damit wird man interne MA zwar nicht los, aber man kann die Kosten erstmal senken. AFAIK geht Kurzarbeit ja auch bis zu 2 Jahren am Stück. Da kann man schon mal gut Kosten senken. Durch natürliche Fluktuation und Rente schrumpft der Headcount dann sowieso automatisch.

Ich bin selbst Externer und die zwei Hauptgründe warum man mich beauftragt sind: 1. man findet auf dem Arbeitsmarkt kein Personal mit der gleichen Erfahrung, 2. man möchte das Know-how nicht im Unternehmen („wir sind ein schwäbischer Maschinenbauer und keine Softwareschmiede, deswegen sollen Externe unsere Software customizen“). „Sich schnell trennen können“ ist da eher nicht der große USP, gerade wenn einem Leute mit diesem Know-how eher fehlen.
 
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hamburgler

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18.10.2023
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Ich bin selbst Externer und die zwei Hauptgründe warum man mich beauftragt sind: 1. man findet auf dem Arbeitsmarkt kein Personal mit der gleichen Erfahrung, 2. man möchte das Know-how nicht im Unternehmen („wir sind ein schwäbischer Maschinenbauer und keine Softwareschmiede, deswegen sollen Externe unsere Software customizen“). „Sich schnell trennen können“ ist da eher nicht der große USP, gerade wenn einem Leute mit diesem Know-how eher fehlen.
Vielleicht sagt man dir auch einfach nur nicht dass der wahre Grund dafür, dass du ein Externer bist, ist dass man sich schnell von dir trennen könnte? ;)
 

3LG

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04.07.2019
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Wir haben in der Softwareentwicklung auch einige Externe. Primär brauchen wir die um kurzfristig Auftragsspitzen abzuarbeiten. Da die Firma aber langsam wächst wird dann versucht die besten nach einiger Zeit zu übernehmen. So sind etliche Kollegen zu uns in die Firma gestoßen.
Auch eine gute Möglichkeit, sozusagen eine gute Probezeit.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Das nicht, aber das höre ich die Tage auch von vielen Unternehmern. Einige berichten auch schon von prekären Auftragslagen, bzw. massiven Rückgang.
 

longhaulgiant

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22.02.2015
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7.361
Das nicht, aber das höre ich die Tage auch von vielen Unternehmern. Einige berichten auch schon von prekären Auftragslagen, bzw. massiven Rückgang.
Was ich meinte: es kann kurzfristig durchaus passieren, dass sich der Wind dreht und der Arbeitnehmermarkt nicht mehr ganz so stark ist oder sogar zugunsten der Arbeitgeber kippt. Der übergeordnete langfristige Trend bleibt dabei aber intakt.
 
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3LG

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04.07.2019
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Was ich meinte: es kann kurzfristig durchaus passieren, dass sich der Wind dreht und der Arbeitnehmermarkt nicht mehr ganz so stark ist oder sogar zugunsten der Arbeitgeber kippt. Der übergeordnete langfristige Trend bleibt dabei aber intakt
Ich habe Dich schon verstanden. ;)

Ich denke das aber ehrlich gesagt nicht. Bei Fachkräften wird das sicherlich auch in Zukunft noch so sein. Aber ich denke in Niedriglohnsektor wird sich da noch einiges tun. Meine persönliche Prognose war da eigentlich in den kommenden 10 Jahren, wir werden sehen, es werden sicher noch stürmische Zeiten kommen wo Leute froh sein werden überhaupt einen auskömmlichen Job zu haben.
 
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longhaulgiant

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22.02.2015
8.820
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Aber ich denke in Niedriglohnsektor wird sich da noch einiges tun. Meine persönliche Prognose war da eigentlich in den kommenden 10 Jahren, wir werden sehen, es werden sicher noch stürmische Zeiten kommen wo Leute froh sein werden überhaupt einen auskömmlichen Job zu haben.
Ich bin tatsächlich etwas erstaunt, dass ihr momentan mehr Zulauf habt. Bei den aktuellen Sozialgesetzen sollte man eigentlich denken, dass da die soziale Hängematte bevorzugt wird. Worauf führst du das zurück?
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.803
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Ich bin tatsächlich etwas erstaunt, dass ihr momentan mehr Zulauf habt. Bei den aktuellen Sozialgesetzen sollte man eigentlich denken, dass da die soziale Hängematte bevorzugt wird. Worauf führst du das zurück?
Rein aus dem Bauch raus vermute ich das die Bewerber einen sicheren Job für die Zukunft anstreben, das Leben wird immer teurer und da machen ein paar Euro mehr sicher etwas aus. Vielleicht hat man auch Angst das die soziale Absicherung irgendwann nicht mehr ausreicht und man möchte nicht der letzte sein der noch einen Job sucht. Das werden sicher nicht die Harzer die das als Berufsziel bei den Eltern abgeschaut haben sein. Es sind überwiegend Frauen im Alter 40-50, oft mit Migrationshintergrund, bei den deutschen ist es noch etwas zurückhaltender. Aber es kommen tatsächlich täglich Bewerbungen, man kann wieder aussuchen. Vor Monaten kam alle paar Monate mal eine Bewerbung und die war oft nix.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.768
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Z´Sdugärd
Ich bin selbst Externer und die zwei Hauptgründe warum man mich beauftragt sind: 1. man findet auf dem Arbeitsmarkt kein Personal mit der gleichen Erfahrung, 2. man möchte das Know-how nicht im Unternehmen („wir sind ein schwäbischer Maschinenbauer und keine Softwareschmiede, deswegen sollen Externe unsere Software customizen“). „Sich schnell trennen können“ ist da eher nicht der große USP, gerade wenn einem Leute mit diesem Know-how eher fehlen.
Ich möchte dich oder dein Berufsbild nicht beleidigen, aber genau die 2. Aussage (ich auch schwäbischer Maschinenbau) kann ich auf keinen Fall akzeptieren. Genau DAS ist das riesen Problem in der Branche. Da wird ein Stück Software entwickelt, das weder mit der Aufgabenstellung, noch mit der Produkt oder auf den Anwendungsfall wirklich past. OK sicherlich muss man sich die Details betrachten wie: Was für Eckpunkte wurden vom Auftraggeber ausgegeben, wie sieht das Ablaufdiagramm aus (GIBT es überhaupt eins?!) etc.

Wir schreiben unsere gesamte Software im Haus selbst, und gerade das man dieses Alleinstellungsmerkmal IM Betrieb hat macht den Kohl doch fett. Und du brauchst nahezu nix. Du brauchst jemanden der das kann (diese Leute haben wir uns im Zuge des Dualen Studiums in BW selbst rangezogen), einen 10.000€ Arbeitsplatz mit fettem Rechner und vielleicht ne Kanne Kaffee und n Kasten Bier, das wars. ;)

Wir haben soviele Probleme mit zugekauften Teilen wo es einfach an der dort zugehörigen Software scheitert weil die so grotten Schlecht und am Markt vorbei geht. Hier sitzen regelmässig die Softwarejungs unserer Zulieferer rum und suchen Fehler wo man nur kopfschütelnd davonlaufen kann. Die verstehen ihr Teil auch nicht weil eben die Aufgaben Outgesourced wurden. Rufst dann mal an, weil du einen Fehler in deren Software gefunden hast kommt nahezu IMMER der Spruch "Ja, wissen wir, fixen wir irgendwann"...was soll ich den meinem Kunden sagen den es nicht die Bohne interessiert wer die Software schreibt.

PLUS das Problem, dass du nicht schnell auf Änderungen reagieren kannst. Wir haben sowohl unsere Homepage als auch die Emails nicht in der eigenen Hand. Unsere (stehts unfähige IT) hat bei beiden keine Admin Rechte (was manchmal auch besser ist ;) ) Somit muss bei jeder kleinsten Änderung immer jemanden beauftragen, der auch nicht immer un sofort Zeit hat.

Wiegesagt ist nicht bös gemeint, und wenn das bei dir läuft freut es mich. Für mich aber unverständlich das man sowas mit der von dir genannten Begründung durchzieht. Das es vielleicht keine passenden Leute auf dem Markt gibt, ja das ist in der Tat so. Aber dann sollte man sich diese (auch nicht einfach, ausser Frage) selbst ran ziehen.