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Aber ich wäre dann diejenige, die das Geld einsammeln würdeDer sammelt auch das Geld von den Studierenden ein. Anscheinend sogar, ohne Dir Bescheid zu sagen, aber nun...
Aber ich wäre dann diejenige, die das Geld einsammeln würdeDer sammelt auch das Geld von den Studierenden ein. Anscheinend sogar, ohne Dir Bescheid zu sagen, aber nun...
Natuerlich ist die USA teurer, fuer Buerger und Auslaender. Einer der Gründe warum diese Steuerdebatte hier so stark am Zeil vorbeigeht. In den USA fängt man sein Berufsleben nach dem Studium mit 100,000$ Schulden an (ausser Mama und Papa zahlen).Rechne mal die USA dagegen. IM übrigen ist das auch erst seit 6 Jahren so das es Geld kostet. An der TU im Söderland auch erst ab nächstes Jahr: https://www.tum.de/studium/studienf...uehren-fuer-studierende-aus-nicht-eu-laendern
300 Euro pro Semester gehen an die Uni, der Rest an den Staat (der die Unis finanziert).??? Und wo geht das Geld hin? Ich arbeite in einer deutschen Hochschule, aber von der Kohle habe ich noch nichts gesehen...
Ich zitiere aus dem Artikel:
Wobei ich wieder bei meiner These bin. Nazis wie Hoecke im Fernsehen, an die Wand geschmierte Hakenreuze, gewalttätige Übergriffe auf Auslaender tragen alles nicht dazu bei sich in Deutschland als ausländische Fachkraft willkommen zu fielen. 20% der Bevölkerung die erwachen Nazis zu wählen, die über ihre Remigrationsphantasien diskutieren, tun ihr übriges.Wie die Studie zeigt, erwägen Studierende mit Migrationshintergrund dabei deutlich häufiger eine Auswanderung - und das unabhängig davon, ob sie ihre Studienberechtigung in Deutschland erworben haben oder nicht. In der ersten Gruppe planen 17,5 Prozent auszuwandern, in der zweiten (Schulabschluss im Ausland erworben) 20,2 Prozent. "Besonders alarmierend ist, dass wir Gefahr laufen, jeden fünften bis sechsten Studierenden mit Migrationshintergrund zu verlieren - obwohl die Betroffenen sowohl Schule als auch Studium in der Bundesrepublik absolviert haben", warnt Jobvalley-Chef Clemens Weitz.
Ich zitiere aus dem Artikel:
Wobei ich wieder bei meiner These bin. Nazis wie Hoecke im Fernsehen, an die Wand geschmierte Hakenreuze, gewalttätige Übergriffe auf Auslaender tragen alles nicht dazu bei sich in Deutschland als ausländische Fachkraft willkommen zu fielen. 20% der Bevölkerung die erwachen Nazis zu wählen, die über ihre Remigrationsphantasien diskutieren, tun ihr übriges.
In welchem Land ist es denn Deiner Meinung nach besser? Ich kann aus persönlicher Erfahrung ueber 6 andere Laender reden, aber ich bin neugierig was Du glaubst wo es deutlich besser ist um dort zu leben und zu arbeiten.Addiere die horrenden Steuern und Abgaben, das zusammenbrechende Rentensystem, das marode Schulsystem, die fehlenden Wohnungen und vieles mehr, und du hast noch viel mehr praktische Gründe, warum qualifizierte Leute einen Bogen um D machen oder 1/7 der Studis wegwollen.
Seit 2015 sind über 5 Millionen (überwiegend) Armuts-Flüchtlinge (inklusive Familienzusammenführung) aus Arabien & Afrika nach Deutschland geströmt. An den Stränden in Südeuropa hört man sie „Germoney! Germoney“ rufenIch zitiere aus dem Artikel:
Wobei ich wieder bei meiner These bin. Nazis wie Hoecke im Fernsehen, an die Wand geschmierte Hakenreuze, gewalttätige Übergriffe auf Auslaender tragen alles nicht dazu bei sich in Deutschland als ausländische Fachkraft willkommen zu fielen. 20% der Bevölkerung die erwachen Nazis zu wählen, die über ihre Remigrationsphantasien diskutieren, tun ihr übriges.
Ich denke wir reden gerade darüber warum Fachkräfte nicht nach Deutchland kommen, warum auslaendischen Menschen mit Studienabschluss nicht in Deutschland bleiben wollen. Was hat das mit mit Migranten idie Asyl suchen zu tun?Seit 2015 sind über 5 Millionen (überwiegend) Armuts-Flüchtlinge (inklusive Familienzusammenführung) aus Arabien & Afrika nach Deutschland geströmt. An den Stränden in Südeuropa hört man sie „Germoney! Germoney“ rufen
In diesem Zusammenhang erkläre uns nun mal, deine Höcke-/Hakenkreuz-Szenarien. Offenbar wandern sie super gern ins deutsche Sozialsystem ein, denn in Germoney gibt es die Alimentierung bis ans Lebensende. Von der hiesigen Sozialleistung (Vollversorgung) kann man in weiten Teilen Afrikas nur träumen.
Für mich bist und bleibst du ein großer Spinner. Das hast du hier schon etliche Male unter Beweis gestellt. Weiterhin gute Besserung!Unser Problem sind nicht die Auslaender, unser Problem sind Leute wie ihr!
Soweit sind wir allerdings noch (!) nicht. So lange das nicht lukrativer ist als die Couch wird sich das sicher nicht ändern.Der Niedriglohnsektor in Deutschland ist bereits riesengroß. Bei einem ordentlichen Konkurrenzkampf kann man die Löhne aber schön drücken und die Menschen gegeneinander ausspielen.
Nazis wie Hoecke im Fernsehen, an die Wand geschmierte Hakenreuze, gewalttätige Übergriffe auf Auslaender tragen alles nicht dazu bei sich in Deutschland als ausländische Fachkraft willkommen zu fielen. 20% der Bevölkerung die erwachen Nazis zu wählen, die über ihre Remigrationsphantasien diskutieren, tun ihr übriges.
Addiere die horrenden Steuern und Abgaben, das zusammenbrechende Rentensystem, das marode Schulsystem, die fehlenden Wohnungen und vieles mehr, und du hast noch viel mehr praktische Gründe, warum qualifizierte Leute einen Bogen um D machen oder 1/7 der Studis wegwollen.
Das diese beiden Punkte oft vermischt werden liegt aber auch daran, dass die Regierung da keine Unterscheidung macht. Warum schaut man nicht nach Australien oder Kanada? Warum ist eine offene Debatte darüber absolut tabu und wird immer direkt mit der Nazikeule beantwortet?Ich denke wir reden gerade darüber warum Fachkräfte nicht nach Deutchland kommen, warum auslaendischen Menschen mit Studienabschluss nicht in Deutschland bleiben wollen. Was hat das mit mit Migranten idie Asyl suchen zu tun?
Ich werde immer arrogant genannt, wenn ich die Bildungsarmut in Deutschland beklage, aber Du bist nicht in der Lage bei einem Thema zu bleiben, kannst nicht argumentieren, einen einfachen Zusammenhang erlaeutern. Kein Wunder dass es bei Deiner Karriere eher Mau aussieht. Und der andere Kasper beklagt den Brain Drain, kann aber auf Nachfrage nicht einmal ein einziges Land nennen in dem es seiner Meinung nach besser ist und beklagt dass es nicht so "wie früher" ist.
Unser Problem sind nicht die Auslaender, unser Problem sind Leute wie ihr!
Das diese beiden Punkte oft vermischt werden liegt aber auch daran, dass die Regierung da keine Unterscheidung macht. Warum schaut man nicht nach Australien oder Kanada? Warum ist eine offene Debatte darüber absolut tabu und wird immer direkt mit der Nazikeule beantwortet?
wenn du von Alltagsrassismus betroffen bist muss man nicht differenzieren, es ist unangenehm also bleibt man nicht.Das mag wohl so sein, allerdings muss man auch hier differenzieren können. Es ist lediglich ein kleiner Teil, der das bewusst tut, ein weiterer Teil tut es in (stark) abgeschwächter Form unbewusst und ein dritter Teil achtet (sehr) stark darauf, dass nicht diskriminiert wird. Die allgemeine Formel „Deutschland = fremdenfeindlich“ gilt aus meiner Sicht schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Da gibt es andere Nationen, die deutlich stärker herausstechen. Solange es keine rechtspopulistische bis -radikale Regierung gibt, werden sich die Zustände sehr wahrscheinlich weiter verbessern.
Da liegt der Denkfehel, wir brauchen Armutsflüchtlinge, weil wir sinst niemanden finden der zum Mindestlohn arbeitet. Was wir nicht brauchen ist Einwanderung in das Sozialsystem - a la Ukraine Flüchtlinge.Jemand, der keine Lust auf Armutsflüchtlinge in Deutschland hat, weil diese nun mal in den seltensten Fällen einen produktiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten wird aktuell ja quasi gezwungen AFD zu wählen.
Ich glaube du machst dieses Problem deutlich größer als es ist, einfach weil es so schön in dein eindimensionales schwarz-weiß Weltbildnarrativ passt. Auch das Thema Remigration ist ja ein Thema, dass vor allem von links groß gemacht und damit in den Fokus potenzieller Fachkräfte gebracht wurde.Nazis wie Hoecke im Fernsehen, an die Wand geschmierte Hakenreuze, gewalttätige Übergriffe auf Auslaender tragen alles nicht dazu bei sich in Deutschland als ausländische Fachkraft willkommen zu fielen. 20% der Bevölkerung die erwachen Nazis zu wählen, die über ihre Remigrationsphantasien diskutieren, tun ihr übriges.
Vergiss mal bitte nicht, dass ich mit einer Ausländerin verheiratet bin, die hier gut integriert ist. Ihr schlägt hier in unserer Gegend kein Alltagsrassismus entgegen, obwohl sie ganz sicher nicht wie eine Bio-Deutsche aussieht.wenn du von Alltagsrassismus betroffen bist muss man nicht differenzieren, es ist unangenehm also bleibt man nicht.
Ich wollte keinen whataboutism betreiben. Nur aufzeigen, dass Deutschland hier weder allein noch führend ist. Ich würde uns eher im Mittelfeld verorten.Und ja es gibt jede Menge andere Nationen die das mindestens genauso "gut" machen wie DE, es gibt aber eben auch Länder die da offener sind, wer die Wahl hat muss sich DE nicht antun, wenn es nervt.
Wer macht denn bitte noch Taschenkontrollen? Die großen Supermarktketten haben das meines Wissens alle abgeschafft, weil es mehr Probleme bringt als nützt.Ich glaube nicht das es sich verbessert, dafür erlebe ich das schon viel zu lange. Ich fühle mich aktuell ungefähr in den 1980er Jahre Deutschlands - nicht bei der Arbeit, aber im Supermarkt oder in der S-Bahn, von Polizeikontrollen gar nicht erst zu reden.
Ich weiss das es oft nicht "böse" gemeint ist, aber das kommt halt anders an. Wann musstest du das letzte mal beim Discounter an der Kasse deine Tasche öffnen? Bei mir war es am 28.2.24. Und ich bin weit über 50 und sehe nicht aus wie ein Mensch auf der Flucht - egal vor was.
Das diese beiden Punkte oft vermischt werden liegt aber auch daran, dass die Regierung da keine Unterscheidung macht. Warum schaut man nicht nach Australien oder Kanada? Warum ist eine offene Debatte darüber absolut tabu und wird immer direkt mit der Nazikeule beantwortet?
Jemand, der keine Lust auf Armutsflüchtlinge in Deutschland hat, weil diese nun mal in den seltensten Fällen einen produktiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten wird aktuell ja quasi gezwungen AFD zu wählen.
Die wenigsten AFD Wähler sind generell ausländerfeindlich und würden sich über echte Fachkräfte freuen. Klar, ein paar Verblendete gibt es immer, die gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Wir haben öfter mal mit (akademischen) Fachkräften zu tun, und zumindest hier in Dresden wird das Problem von vielen dieser tatsächlich so wahrgenommen. Das geht bei potentiellen internationalen Neueinstellungen los, die schon im Vorfeld bei CNN Hinweise auf Probleme lesen, und wenn der Taxifahrer den dunkelhäutigen Menschen dann Montagabends vom Flughafen durch die Dresdner Innenstadt an der Pegida-Demo vorbeifährt und noch schön erklärt, wer hier demonstriert, brauchst Du die Gespräche am nächsten Tag eigentlich nicht mehr führen.Ich glaube du machst dieses Problem deutlich größer als es ist, einfach weil es so schön in dein eindimensionales schwarz-weiß Weltbildnarrativ passt. Auch das Thema Remigration ist ja ein Thema, dass vor allem von links groß gemacht und damit in den Fokus potenzieller Fachkräfte gebracht wurde.
Es gibt im Jahr 2024 viele Gründe, Deutschland als Fachkraft mit oder ohne Studienabschluss zu verlassen. Ich liste sie hier nicht nochmal auf, das haben andere Foristen bereits gut auf den Punkt gebracht.
Ich glaube du machst dieses Problem deutlich größer als es ist, einfach weil es so schön in dein eindimensionales schwarz-weiß Weltbildnarrativ passt.
Erstens ist das absurd, und zweitens falsch. Man kann ja nicht ueber Missstände schweigen, bloss weil das vielleicht "nicht gut aussieht". Auf den Demonstrationen auf denen ich persoenlich war haben Leute von Arbeitgeberverbänden gesprochen, Vorstandsvorsitzende von grossen Unternehmen, sicherlich keine "Linken".Auch das Thema Remigration ist ja ein Thema, dass vor allem von links groß gemacht und damit in den Fokus potenzieller Fachkräfte gebracht wurde.
Es gibt im Jahr 2024 viele Gründe, Deutschland als Fachkraft mit oder ohne Studienabschluss zu verlassen. Ich liste sie hier nicht nochmal auf, das haben andere Foristen bereits gut auf den Punkt gebracht.
Und warum immer nur den Fokus auf akademische Fachkräfte? Der demografische Wandel zwingt uns leider Fachkräfte in allen Bildungsschichten zu gewinnen (und vorher ggf. auszubilden). Es wird ohne Einwanderung nicht gehen. Allerdings habe ich Zweifel ob Einwanderung so ungeordnet wie sie aktuell stattfindet, da wirklich so zielführend ist.
Lidl in Berlin. Ist deine Frau schwarz?Wer macht denn bitte noch Taschenkontrollen? Die großen Supermarktketten haben das meines Wissens alle abgeschafft, weil es mehr Probleme bringt als nützt.
Ich bestreite auch gar nicht, dass es Alltagsrassismus gibt. Ich sehe, zumindest in meiner Bubble hier im Süden, aber nicht, dass Menschen deshalb in Scharen das Land verlassen. In anderen Regionen Deutschlands mag das anders aussehen (besonders in Teilen der neuen Bundesländer).
Da ist aber auch viel Quatsch dabei!Addiere die horrenden Steuern und Abgaben, das zusammenbrechende Rentensystem, das marode Schulsystem, die fehlenden Wohnungen und vieles mehr, und du hast noch viel mehr praktische Gründe, warum qualifizierte Leute einen Bogen um D machen oder 1/7 der Studis wegwollen.
Hano! Blond, gross, blauäugig, schwäbnisch und trotzdem mit MIgartionshintergrund -> Kaufland hier um die Ecke im STR Speckgürtel: "Darf ich mal in ihren Rucksack schauen?"Lidl in Berlin. Ist deine Frau schwarz?
Ich beschäftige Flüchtlinge, genug Kontakt? 15€/Stunde.Einigen, die hier schreiben geht es vermutlich finanziell sehr, sehr gut. Ich nehme an, sie haben mit den Flüchtlingen so gut wie keinen direkten Kontakt und konkurrieren ganz sicher auch nicht beruflich mit ihnen. Natürlich kann man hier auch Märchen erzählen: z.B. dass man tagtäglich mit ihnen Kontakt hat und nur Positives berichten kann.
Es wird auch sehr gern gesehen, wenn man die Einwanderung von Millionen überwiegend ungebildeten Personen gutheißt und begrüßt. Vorallem in Deutschland ist diese Sichtweise besonders wichtig und gern gesehen. Das klingt alles so toll und liest sich prima. Die Probleme blendet man dabei aus. Es gibt sie wohl nicht.
Sieht man die Situation durchaus kritisch, so wie ich dies tue, dann wird man auf der persönlichen Ebene angegriffen. VFT im Jahr 2024