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Wer hart arbeitet grenzt Arbeit und "Personal Life" meist nicht so stark voneinander ab.
im Home Office verschwimmt eh alles miteinander.
Wer hart arbeitet grenzt Arbeit und "Personal Life" meist nicht so stark voneinander ab.
Deshalb schreib ich ja "plus eine kurze Mittagspause". Also 20 Minuten extra sind dann 8 bis 18:00.
Aber in der Realität laeuft es ja anders. Nach dem Aufstehen kurz 30 Minuten eMails beim ersten Kaffes checken, die ueber Nacht reingekommen sind. Dann irgendwann ins Offie / Home Office. Und wenn man dann abends zuhause ist, nach dem Essen und wenn die Kinder im Bett sind noch mal 2 Stunden von 22:00 bis Mitternacht. Wer hart arbeitet grenzt Arbeit und "Personal Life" meist nicht so stark voneinander ab.
Das ist nicht fuer jeden etwas, bedeutet andere Dinge zu opfern, aber am Ende setzen sich die durch, die das meiste "wood on the woodpile" legen. Das war vor 30 Jahren so, und ist heute nicht anders.
Was auf dem Zettel steht ist doch vollkommen irrelevant, was zählt ist die45 Minuten Mittagspause werden unbezahlt abgezogen. Wer zehn Stunden auf dem Zettel stehen haben will, hat eine Schichtzeit von 10:45 h.
Die Diskussion hatte sich ja weiterentwickelt zu einer These, dass man heutzutage insgesamt ohne ein Erbe nicht mehr zu Wohlstand kommen kann.Ausgangspunkt war derjenige, der für 18 Euro pro Stunde arbeitet und daran anknüpfend die Frage, für welchen Lebensstandard das reicht. Und derjenige hat üblicherweise weder Home Office noch Mails noch kann er seine Arbeitszeit so schön frei einteilen wie Du es hier beschreibst. Sondern ist ein ziemlich armes Malocherschwein.
Olane Dein Berufsleben so, dass Du immer die Wahl hast was Du essen willstUnd wer kein Brot hat, soll Brioche essen.
Na dann bin ich ja froh das wir die Arbeitsbedingungen des 19. Jahrhunderts hinter uns gelassen haben. Damals galten 14-16 Stunden tägliche Arbeit auch als normal.Manchen Menschen scheint echt nicht mehr klar zu sein, wie gut es uns doch eigentlich (noch) geht: Auf Tiktok heult eine "Lisa Klingeling" herum, weil sie als Arbeitnehmerin nur 30 Tage Urlaub im Jahr hat und wie wenig das doch auf das Arbeitsleben gerechnet ist ...
Sollte man sie warnen, dass z.B. in den USA man sich glücklich schätzen kann, 2 Wochen zu haben? Oder dass es in Japan zum guten Ton gehört, von den 4 Wochen, die einem zustehen, nur die Hälfte zu nehmen!? Aus Loyalität dem AG gegenüber??
Was auf dem Zettel steht ist doch vollkommen irrelevant
Olane Dein Berufsleben so, dass Du immer die Wahl hast was Du essen willst
Na dann bin ich ja froh das wir die Arbeitsbedingungen des 19. Jahrhunderts hinter uns gelassen haben. Damals galten 14-16 Stunden tägliche Arbeit auch als normal.
Echter Aufstieg kann durch echte Arbeit kaum erreicht werden, schon gar nicht wenn man abhängig beschäftigt ist. Damit kann man bestenfalls die Grundlagen für den Aufstieg schaffen. Nur wer sein Geld anlegt/investiert UND dann auch Glück hat schafft es, nur mit Arbeit fast unmöglich.Oder die 50er mit Sechs-Tage-Woche und zehn Stunden pro Tag. Aber wenn das wird ja als Mittel zum Aufstieg propagiert wird...
So krass ist der deutsche Immobilienmarkt nun doch nicht. Nicht jeder wohnt in einer der superteuren Großstädte und nicht jeder braucht ein freistehendes Haus zum Glück. Meine erste EW kostete 1996 50.000 Mark, mittlerweile wohne ich in einem Reihenhaus, das auch nur einen Bruchteil des von dir genannten kostete (Kauf ist 11 Jahre her).Aufstieg sieht in einer Welt in der eine normale Immobilie schon 500.000€ kostet doch ein wenig anders aus.
Dann rede dir die Welt schön. In DE kostet der QM Wohnimmobilie im Schnitt 3600€. In vielen Gegenden gerne auch 5000€. Und wir reden ja von Aufstieg, also das Schnäppchen Haus in der Eifel oder dem Hunsrück ist sicher kein Aufstieg.So krass ist der deutsche Immobilienmarkt nun doch nicht. Nicht jeder wohnt in einer der superteuren Großstädte und nicht jeder braucht ein freistehendes Haus zum Glück. Meine erste EW kostete 1996 50.000 Mark, mittlerweile wohne ich in einem Reihenhaus, das auch nur einen Bruchteil des von dir genannten kostete (Kauf ist 11 Jahre her).
Ja, ich habe noch rechtzeitig "upgegradet". Durchschnitt heißt aber eben nun mal, dass es billigere Objekte gibt. Und unter Aufstieg verstehe ich, besser gestellt zu sein, als vor dem Kauf.Dann rede dir die Welt schön. In DE kostet der QM Wohnimmobilie im Schnitt 3600€. In vielen Gegenden gerne auch 5000€. Und wir reden ja von Aufstieg, also das Schnäppchen Haus in der Eifel oder dem Hunsrück ist sicher kein Aufstieg.
Scheint widersprüchlich zu sein, aber auch ich bekomme bei solchen Snowflakes die Krise. Oder wenn ich von 20-Jährigen höre, dass sie keine 40h arbeiten können(!), weil der Haushalt dann ja auch noch nicht gemacht wäre und überhaupt und sowieso hält man das nicht durch. Selbst als Gen Y der ziemlich genau in der Mitte dieser Generation geboren ist, geht mir dafür das Verständnis ab. Nichts dagegen die durchschnittliche Wochenarbeitszeit schrittweise zu senken (der gefühlte Unterschied zwischen 37,5h und 40h+ ist deutlich größer als man zunächst annehmen würde) und das aus der Produktivitätsdividende zu bezahlen. Aber da wird ja sofort die 32h Woche oder noch weniger gefordert. Das ist einfach nur realitätsfern und im internationalen Vergleich tatsächlich utopisch.Manchen Menschen scheint echt nicht mehr klar zu sein, wie gut es uns doch eigentlich (noch) geht: Auf Tiktok heult eine "Lisa Klingeling" herum, weil sie als Arbeitnehmerin nur 30 Tage Urlaub im Jahr hat und wie wenig das doch auf das Arbeitsleben gerechnet ist ...
Sollte man sie warnen, dass z.B. in den USA man sich glücklich schätzen kann, 2 Wochen zu haben? Oder dass es in Japan zum guten Ton gehört, von den 4 Wochen, die einem zustehen, nur die Hälfte zu nehmen!? Aus Loyalität dem AG gegenüber???
Selbst wenn du für eine Immobilie nur 300K, bleiben dir nach 45 Jahren Arbeit dann knapp 700K Vermögen. Das ist sicher nicht schlecht wenn man das dann am Ende des Lebens verballern kann oder weitergeben kann. Aber echter Aufstieg?Ja, ich habe noch rechtzeitig "upgegradet". Durchschnitt heißt aber eben nun mal, dass es billigere Objekte gibt. Und unter Aufstieg verstehe ich, besser gestellt zu sein, als vor dem Kauf.
Auch und hier stechen die Boomer leider wieder negativ hervor.In 2000 hatte jede Person im Schnitt 39,5m2 Wohnfläche, heute sind es 47,7m2.
Die verfügbare Fläche pro Kopf ist umso größer, je weniger Personen in einem Haushalt wohnen. Alleinlebende, die gut 39 % aller Haushalte in Deutschland ausmachen, hatten 2022 im Schnitt 73,4 Quadratmeter zur Verfügung. Dagegen betrug die Pro-Kopf-Wohnfläche in Haushalten mit mindestens vier Personen lediglich 29,9 Quadratmeter. Menschen im Alter von mindestens 65 Jahren leben nicht nur besonders häufig allein, sie haben unter den Alleinlebenden auch im Schnitt den größten Wohnraum zur Verfügung: pro Kopf 83,0 Quadratmeter. Gut ein Viertel (27 %) der Alleinlebenden in der Altersgruppe 65+ wohnten auf mindestens 100 Quadratmetern. Zum Vergleich: In der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen waren es lediglich 19 %.
Senioren haben in Deutschland deutlich mehr Wohnraum zur Verfügung als jüngere Generationen. Haushalte, in denen die Haupteinkommensbezieher mindestens 65 Jahre alt waren, nutzten im vergangenen Jahr pro Person durchschnittlich 68,5 Quadratmeter Wohnfläche, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Bei den 45- bis 64-Jährigen waren es demnach dagegen 54,8 Quadratmeter. 25- bis 44-Jährige hatten mit 44,7 Quadratmetern am wenigsten Wohnfläche pro Person zur Verfügung, bei den unter 25-Jährigen waren es im Schnitt 45,4 Quadratmeter.
Warum sticht man negativ hervor wenn man eine große Wohnung hat?Auch und hier stechen die Boomer leider wieder negativ hervor.
Sollen Menschen jetzt in zugeteilten Unterkünften wohnen? Und was du hier auch übersiehst, viele der Alten wohnen in ihren Häusern auf dem Land, das Land das die Gen Z, die Gen Y oder Gen X fluchtartig verlassen haben. Da wohnt dann Oma Hilde in einer 160qm Butze die dringend saniert werden müsste.Und teilweise sind sie noch nicht einmal Schuld. Wenn Oma Hilde alleine in ihrem 150m² Palast wohnt, zu einer Miete die seit 20+ Jahren nicht mehr angepasst wurde, ist das für sie toll. Sollte sich Oma Hilde aber nach einer 60m² Wohnung in der näheren Umgebung umsehen und dabei feststellen, dass sie nahezu die vierfache Miete bezahlen müsste (doppelte monatliche Miete für die Hälfte an Wohnfläche), wird sie sich das natürlich überlegen und weiter im Palast wohnen bleiben. Dass sie dadurch einer vierköpfigen Familie ein mögliches Zuhause vorenthält, ist ihr vielleicht sogar bewusst, aufgrund der hohen Mietkosten aber auch etwas nachvollziehbar.
Mein Satz steht in Verbindung mit dem Vergleich von @DFW_SEN. "Früher haben die Leute auf weniger qm gewohnt." Ich wollte aufzeigen, dass die gestiegenen qm/Person auch auf die vielen Alten (Alterspyramide und so) zurückzuführen sind.Warum sticht man negativ hervor wenn man eine große Wohnung hat?
Valider Punkt, der von der Statistik leider nicht abgedeckt wird. Hier wird das Thema jedoch behandelt.Und was du hier auch übersiehst, viele der Alten wohnen in ihren Häusern auf dem Land
Im Jahr 2022 betrug die Pro-Kopf-Wohnfläche im ländlichen Raum Westdeutschlands etwa 52,8 Quadratmeter. In den ländlichen Regionen im Ostteil des Landes hatte jede Einwohnerin bzw. jeder Einwohner im genannten Jahr jeweils ca. 47,6 Quadratmeter an Wohnfläche zur Verfügung. Die städtischen Gebiete weisen insgesamt eine eher geringere Pro-Kopf-Wohnfläche auf.
Die Quelle führt darüber hinaus an, dass die verfügbare Wohnfläche je Person in Deutschland insgesamt seit Jahren angestiegen ist - eine Ausnahme bildet hier der städtische Raum Ostdeutschlands. Ursächlich für die steigende Wohnfläche pro Kopf sind verschiedene Faktoren. Zum einen führt der Trend zu Haushalten mit weniger Personen dazu, dass die Bevölkerung insgesamt mehr Wohnfläche beansprucht. Dieser generelle Trend zu mehr Wohnfläche pro Person wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass Altersgruppen über 75 Jahren oftmals überdurchschnittlich große Wohnungen oder Häuser bewohnen.
Oder weil keiner mehr irgendwelche noch so klitzekleine Kompromisse machen möchte, schon gar nicht wegen einer Partnerschaft.Auf das Thema bezogen könnte man jetzt behaupten, dass es so viele Einpersonenhaushalte gibt, weil die jüngeren Arbeitnehmer aufgrund der vielen Arbeit (60h/Woche wie hier vorgeschlagen) oder Doppeljobs (Minijob, auch hier vorgeschlagen) keine Zeit mehr für Dating und Co. haben.
Ach. Ich finde sehr relevant, was in der Lohntüte ist. Die meisten Arbeitnehmer dürften mir zustimmen. Weil sie arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu sichern und nicht, um ein bisschen beschäftigt zu sein, während das Vermögen arbeitet.
Dein Pult ist valide aber Ich gebe nur zu bedenken, dass Ola Källenius im lezten Jahr etwas mehr als 12 Millionen Euro verdient hat. Und es bei Mercedes (und vielen anderen Grossunternehmen) eine signifikante Anzahl von Jobs gibt bei denen man nördlich von 200,000 Euro im Jahr verdient (plus Altersvorsorge).Echter Aufstieg kann durch echte Arbeit kaum erreicht werden, schon gar nicht wenn man abhängig beschäftigt ist. Damit kann man bestenfalls die Grundlagen für den Aufstieg schaffen. Nur wer sein Geld anlegt/investiert UND dann auch Glück hat schafft es, nur mit Arbeit fast unmöglich.
Wer 45 Jahre lang 3000€ Netto im Monat hat kommt auf Einnahmen in Höhe von etwas über 1,6 Millionen Euro. Abzgl der nötigen Lebenshaltungskosten kommt man dann so auf ca. 1 Millionen. Aufstieg sieht in einer Welt in der eine normale Immobilie schon 500.000€ kostet doch ein wenig anders aus.
Auch und hier stechen die Boomer leider wieder negativ hervor.
Haushalte der Altersgruppe 65+ haben pro Kopf den meisten Wohnraum zur Verfügung
Ältere Menschen haben in Deutschland im Schnitt deutlich mehr Wohnraum zur Verfügung als jüngere: Haushalte, in denen die Haupteinkommensbezieher mindestens 65 Jahre alt waren, nutzten im Jahr 2022 pro Person durchschnittlich 68,5 Quadratmeter Wohnfläche. Bei der nächstjüngeren Altersgruppe...www.destatis.de
Wohnraum: Senioren haben im Schnitt die größten Wohnungen
Ältere Menschen in Deutschland leben im Schnitt in deutlich größeren Wohnungen als jüngere Generationen. Nicht wenige über 65-Jährige wohnten 2022 auf je mindestens 100 Quadratmetern.www.faz.net
Und teilweise sind sie noch nicht einmal Schuld. Wenn Oma Hilde alleine in ihrem 150m² Palast wohnt, zu einer Miete die seit 20+ Jahren nicht mehr angepasst wurde, ist das für sie toll. Sollte sich Oma Hilde aber nach einer 60m² Wohnung in der näheren Umgebung umsehen und dabei feststellen, dass sie nahezu die vierfache Miete bezahlen müsste (doppelte monatliche Miete für die Hälfte an Wohnfläche), wird sie sich das natürlich überlegen und weiter im Palast wohnen bleiben. Dass sie dadurch einer vierköpfigen Familie ein mögliches Zuhause vorenthält, ist ihr vielleicht sogar bewusst, aufgrund der hohen Mietkosten aber auch etwas nachvollziehbar.
Wenn Du fuer einen Stundenlohn arbeitest, dann mag das so sein. Nur ist ein Stundenlohn selten der richtige Weg zu einem Leben im Wohlstand.
Und es bei Mercedes (und vielen anderen Grossunternehmen) eine signifikante Anzahl von Jobs gibt bei denen man nördlich von 200,000 Euro im Jahr verdient (plus Altersvorsorge).
Natuerlich sind das absolut keine kleine Anzahl von Jobs aber am Ende sind genau das die Jobs mit denen man auch als Angestellter problemlos eine Inmobilie erstehen.
Der Teilnehmer (Senator aus Dallas) neigt seit vielen Jahren dazu, stets provozierende Aussagen in diesem Internet-Reiseforum zu tätigen und jeden zweiten Teilnehmer als rechtsradikalen Nazi, Faschisten oder Rassisten zu klassifizieren. Sein Lieblingsspielplatz ist die Politik im Bereich „Gott und die Welt“.Eine Aussage wie die obige, kombiniert mit weiteren, also letztlich "ja dann soll man halt seine Karriere so planen, dass man beim Daimler 200 Mille pro Jahr ranschafft, das kann jeder, der sich ein bisschen anstrengt" ist einfach sowas von, wie soll ich sagen, fast verstörend, dass es schon nicht mehr lustig ist.
Erfolg braucht Willenskraft, Ehrgeiz und Stamina. Natürlich ist es da obesrte Prozent, aber wenn man sich nicht streckt, dann darf man auch nicht jammern wenn es nicht klappt.Eine Aussage wie die obige, kombiniert mit weiteren, also letztlich "ja dann soll man halt seine Karriere so planen, dass man beim Daimler 200 Mille pro Jahr ranschafft, das kann jeder, der sich ein bisschen anstrengt" ist einfach sowas von, wie soll ich sagen, fast verstörend, dass es schon nicht mehr lustig ist.
Erfolg braucht Willenskraft, Ehrgeiz und Stamina. Natürlich ist es da obesrte Prozent, aber wenn man sich nicht streckt, dann darf man auch nicht jammern wenn es nicht klappt.
Sorry ich denke wir beide haben oft eine ähnliche Meinung, aber das oberste ein Prozent in DE erreichst du nicht mit Willenskraft, Ehrgeiz und Stamina., das erreichst du in der Regel mit deiner Herkunft.Erfolg braucht Willenskraft, Ehrgeiz und Stamina. Natürlich ist es da obesrte Prozent, aber wenn man sich nicht streckt, dann darf man auch nicht jammern wenn es nicht klappt.
Nicht bei jedem wird es klappen (was absolut kein Beinbruch ist), und viele werden auch nicht das opfern wollen was dafuer notwendig ist (was ich vollkommen respektiere). Ich habe nur ein Problem damit, wenn Leute jammern dass sie finanziell nicht erfolgreich sind, aber gleichzeitig nicht bereit sind das zu tun was dafuer notwendig ist.
Sorry ich denke wir beide haben oft eine ähnliche Meinung, aber das oberste ein Prozent in DE erreichst du nicht mit Willenskraft, Ehrgeiz und Stamina., das erreichst du in der Regel mit deiner Herkunft.
Ich kenne einige Leute die das Glück hatten die richtige Herkunft zu haben, der Vorsprung den die hatten konnte man nicht mit Willenskraft, Ehrgeiz und Stamina aufholen. Schlicht weil dir niemand die Türen geöffnet hat bzw. dich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hat - obwohl deine Referenzen deutlich besser waren. Ich bin da glücklicherweise nie im Wettbewerb gewesen.
Aber zwei Freunde haben Jura studiert, der eine war ein Überflieger, der andere gut kam aber aus einer Familie Juristen Adels. Beide sind heute erfolgreich, aber der mit dem familiären Hintergrund ist heute Multi Millionär, wohl einer der best bezahlten Juristen Deutschlands, der andere lebt sehr sehr gut.
Intelligenz,
Gesundheit,
Herkunft,
finanzielle Grundausstattung
und Zufall und Glück hingegen sind völlig egal.
Aber mit vollen Hosen ist halt gut Stinken.