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Ich sprach von „Beschätigungsfaehig“ nicht von ErwerbsfähigJeder Bürgergeldbezieher ist erwerbsfähig. Sonst bekäme er Sozialhilfe.
Ich sprach von „Beschätigungsfaehig“ nicht von ErwerbsfähigJeder Bürgergeldbezieher ist erwerbsfähig. Sonst bekäme er Sozialhilfe.
Oma Hilde und Opa Horst konnten sich vor 50 Jahren noch ein Eigenheim leisten. Selbst im Umkreis von München war das möglich. Opa Horst ist, nachdem er sein ganzes Leben gebuckelt hat, verstorben, und Oma Hilde muss sich nun auch noch dafür rechtfertigen, dass sie als Witwe alleine wohnt.Und teilweise sind sie noch nicht einmal Schuld. Wenn Oma Hilde alleine in ihrem 150m² Palast wohnt, zu einer Miete die seit 20+ Jahren nicht mehr angepasst wurde, ist das für sie toll.
Klar, aber nicht jeder braucht ein eigenes (!) Haus oder Penthouse.Aber eins ist gewiss, die Personen sind jung und brauchen Wohnraum.
Naja, dann sollte man das bedingungslose Grundeinkommen für jeden einführen. Arbeit & Leistungsbereitschaft war sowieso schon immer überbewertet. Dieses bedingungslose Grundeinkommen wird wohl der nächste linke Traum
Außerdem gibt's noch das Thema Migration, über dessen Sinn und Unsinn hier nicht diskutiert werden sollte. Aber eins ist gewiss, die Personen sind jung und brauchen Wohnraum.
Richtig. Das wäre die LÖSUNG für alle Pronleme in unserem Land.Naja, dann sollte man das bedingungslose Grundeinkommen für jeden einführen.
Wenn der Handwerker/die Krankenschwester/der Packetbote neben seinem Gehalt auch das Grundeinkommen erhält, ist der Abstand der "Werktätigen" zu den Bürgergeldempfängern leistungsgerecht.Grundeinkommen für jeden
Das war mal. Es ist echt erschreckend, war sich bei uns auf niedere Hilfstätigkeiten in Reinigung, Küche oder Hausmeisterservice bewirbt. Gut ausgebildete Ukrainerinnen aus Mangelberufen, teilweise Lehrerinnen, Spitzenreiterin war eine Kinderärztin. Die wollen arbeiten, aber es geht einfach nicht. Wenig Sprachkenntnisse, keine Anerkennung der Ausbildung, und dazu meist Kinder und sehr eingeschränkte Arbeitszeiten. Das Potential wird komplett verschenkt.Und typischerweise sind sie nicht ausgebildet und bringen daher definitiv nicht die Voraussetzungen mit, ihren Lebensunterhalt selbst zu beschreiten und sich auf absehbare Zeit Wohneigentum erarbeiten zu können. Darin liegt die Krux. Wir importieren uns sicherlich viel "Arbeitskraft", aber meist auf einem Level das wir derzeit gerade mit Automatisierung abschaffen. Und nicht jeder Migrant kann Amazon Fahrer werden...
Klar, die gibt's. Aber das ist nun mal leider der zwar immer wieder erwähnte, aber dennoch nicht ansatzweise repräsentative, Fall. Die meisten Migranten haben keine bis wenig nutzbare Ausbildung und Arbeitserfahrung - ist ja auch logisch, das sind ja vorwiegend jüngere Männer bis 35, und kommen aus Ländern wo Arbeitslosigkeitsquoten jenseits der 30% herrschten, wie sollen die gut ausgebildet sein?Gut ausgebildete Ukrainerinnen aus Mangelberufen, teilweise Lehrerinnen, Spitzenreiterin war eine Kinderärztin. Die wollen arbeiten, aber es geht einfach nicht.
Und das liegt woran wenn die teilweise schon Monate hier sind? Oder schon Monate vorher überlegen nach D zu gehen?Wenig Sprachkenntnisse,
Und das liegt woran? Antwort: Wenig Sprachkenntnisse.keine Anerkennung der Ausbildung,
Und das liegt woran wenn die teilweise schon Monate hier sind? Oder schon Monate vorher überlegen nach D zu gehen?
Und das liegt woran? Antwort: Wenig Sprachkenntnisse.
Genau. Beim Zuhause sitzen lernt man auch kein Deutsch, darum wäre ein Einstieg in Reinigung oder Küche eh nicht verkehrt. Aber dort sind die Kinder im Weg, wenn's um 05:00 los geht.Und das liegt woran? Antwort: Wenig Sprachkenntnisse.
Als Raketenwissenschaftler wohl kaum.Versuche du mal eine Fremdsprache innerhalb von 6 Monaten so zu lernen dass du danach darin berufstätig sein kannst. Völlig illusorisch.
Beim rumsitzen wohl tatsächlich nicht. Aber auch mit Kindern kann man zu Hause. Sprechen lernen.Genau. Beim Zuhause sitzen lernt man auch kein Deutsch, darum wäre ein Einstieg in Reinigung oder Küche eh nicht verkehrt.
Das ist doch Quatsch. Wenn du Bürgergeld beantragst hast du eine Menge Pflichten, auch die Pflicht zur Arbeitsaufnahme, das es da ein paar hartgesottene gibt die das System ausnutzen - geschenkt, das war schon immer so - die meisten beziehen Bürgergeld nur über einen relativ kurzen Zeitraum.Meiner Meinung nach gibt es das ja schon längst - wenn ich nicht arbeiten will dann bekomme ich vom Staat ausreichend Unterstützung um nicht zu verhungern, das ist doch nichts anderes als das bedingungslose Grundeinkommen.
Ich habe einige Mitarbeiter im Ausland neben (!) ihrer Berufsausbildung (Schule Vollzeit) noch an einer Sprachschule angemeldet gehabt, nach guten 8 Monaten hatten die B2 und sind nach D gekommen. Anerkennung wird jetzt wohl noch 4 Monate (Bürokratie) dauern, so lange arbeiten sie als Hilfskräfte.Versuche du mal eine Fremdsprache innerhalb von 6 Monaten so zu lernen dass du danach darin berufstätig sein kannst. Völlig illusorisch.
Dafür muss man aber eben eine entsprechende Sicherheitsfreigabe bekommen - und da sind die Hürden hoch.Für das Be- und Entladen von Koffern an einem Flughafen, muss man jedenfalls nicht fließend die Landessprache (hier: deutsch) sprechent wesentlich bequemer.
Dann halt was anderes, es gilt auch hier wo ein Wille, da ein Weg. Erlebe aber leider oft das die Bereitschaft dazu einfach nicht da ist.Dafür muss man aber eben eine entsprechende Sicherheitsfreigabe bekommen - und da sind die Hürden hoch.
Von wem ist die Bereitschaft nicht da? Ich erlebe das eher so das Menschen in der Bürokratie hängenbleiben, da müssen erst Sprachkurse gemacht werden etc..Dann halt was anderes, es gilt auch hier wo ein Wille, da ein Weg. Erlebe aber leider oft das die Bereitschaft dazu einfach nicht da ist.
Das ist doch Quatsch. Wenn du Bürgergeld beantragst hast du eine Menge Pflichten, auch die Pflicht zur Arbeitsaufnahme,
das es da ein paar hartgesottene gibt die das System ausnutzen - geschenkt, das war schon immer so - die meisten beziehen Bürgergeld nur über einen relativ kurzen Zeitraum.
Würde man die Ukrainer ausrechnen würde die Zahl der Bürgergeldempfänger heute niedriger sein als zu Hartz IV Zeiten, d.h. ohne diesen Sondereffekt gibt es immer weniger Menschen die auf das Bürgergeld angewiesen sind - wenn es ein bedingungslose Grundeinkommen wäre würden da doch die Zahle er stark ansteigen - oder?
Dafür muss man aber eben eine entsprechende Sicherheitsfreigabe bekommen - und da sind die Hürden hoch.
Ich gehe davon aus wenn jemand mehrere Monate in einem anderen Land wohnt und wirklich NULL versteht fehlt es an Bereitschaft.Von wem ist die Bereitschaft nicht da?
Wie vorhin erwähnt gibt immer noch andere Möglichkeiten, da müssen erst Sprachkurse gemacht werden etc..
Aus der Sicht gab es das schon immer in Deutschland, früher hieß das Sozialhilfe. Und wer damals in der Sozialhilfe festsaß hatte kaum Chancen jemals in Arbeit zu kommen, da das Arbeitsamt (ja so hieß das mal) sich nicht um Sozialhilfeempfänger gekümmert hat.Mein Punkt war, dass es das bedingungslose Grundeinkommen de fakto jetzt schon gibt denn die die es darauf anlegen können mit Bürgergeld unbegrenzt ihren Lebensunterhalt sichern. Die Pflicht zur Arbeitsaufnahme ist mangels stichhaltiger Sanktionen (und wohl auch politisch gewolltem zurückhaltenden Verhalten der Arbeitsamtsangestellten) doch völlige Makulatur.
Wie gesagt, nix neues, ging auch schon in den 60er, 70er Jahren mit Sozialhilfe - damals konnte man da auch noch richtig tricksen und Geld machen. Das ist das System Hartz IV/Bürgergeld deutlich einschränkender.Selbst wenn das stimmen sollte, bestätigt es doch nur meinen Punkt - die die es darauf anlegen haben derzeit schon die Möglichkeit sich zeitlebens durchfüttern zu lassen.
Naja das wird doch die ganze Zeit suggeriert - nicht von dir aber eben in diesem Thread.Wie kommst du darauf dass das bedingungslose Grundeinkommen exzessiver genutzt werden würde? Das hab zumindest ich nie gesagt. Wobei es sicherlich darauf ankommt wie hoch das gewählt würde, im Vergleich zu den derzeitigen Sätzen. Je höher desto mehr dürften es in Anspruch nehmen, das sollte nicht verwundern.
Nur mal so zum Vergleich: Integrationskurs Halbtagsschule geht hier in Deutschland 6 Monate. Danach haben die Fleißigen(!) einen B1 Grad. Das reicht um sich im Alltag zu verständigen aber weder für Fachvokabular noch kommuniziert man besonders effizient. Quelle: +1 (mit abgeschlossenem College Studium in den USA).Ich habe einige Mitarbeiter im Ausland neben (!) ihrer Berufsausbildung (Schule Vollzeit) noch an einer Sprachschule angemeldet gehabt, nach guten 8 Monaten hatten die B2 und sind nach D gekommen.
Was wäre denn "hart durchgreifen", du übersiehst wie viele der Populisten die sich die ganze Zeit zu dem Thema äussern das es rechtliche Leitplanken gibt. Viele der diskutierten Vorschläge sind in unserem Rechtsstaat nicht möglich - und das ist gut so.Ich bin da voll und ganz bei Hamburgler. Man sieht es auch an der Anzahl an Sanktionen, die von den Jobcentern verhängt wurden. Das sind nicht viele. Ich empfehle, sich mal mit dem ein oder anderen Jobcenter-Mitarbeiter zu unterhalten. Das könnte etwas Licht ins Dunkele bringen. Was dort teilweise abgeht Bereits heute kann man das System Bürgergeld ausnutzen und der Wille, bei diesen Leuten hart durchzugreifen, ist nicht gegeben. Man fasst sie mit Samthandschuhen an und das verleitet noch mehr es sich schön bequem zu machen. Das gilt übrigens nicht nur für das Bürgergeld, sondern auch in anderen Bereichen (z.B. Weiterzahlung der finanziellen Leistungen an Flüchtlinge, trotz gescheiterter Abschiebung). So etwas spricht sich herum und zieht noch mehr an. Deutsche Ämter (außer das Finanzamt) sind in der Hinsicht absolut verweichlicht.