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Das passiert ja immerhin im Auftrag der Bundespolizei. Ist da gar kein BPol-Beamter mehr anwesend, der in solchen Fällen eingreift?
Diese Leute gehören alle gefeuert.
Diese Leute gehören alle gefeuert.
Ich habe bisher quasi immer zwei BPol Beamte hinter dem Checkpoint, meist mit Maschinenpistole, stehen sehen. Soweit mir bekannt, ist das das Minimum, was erlaubt ist. Deshalb verstehe ich das auch nicht.Ist da gar kein BPol-Beamter mehr anwesend, der in solchen Fällen eingreift?
Ohne diese Firma zu kennen...Ja, nichts ist so beständig wie die Lageänderung...aber halt meiner Erfahrung nach zu 95% hausgemachte Fehler die durch fähige AV verhindert werden könnte. Also so "Wie an Weihnachten sind alle im Urlaub? Wer hat das den genemigt" sind halt nunmal die Klassiker für Dienstplanänderungen.Die kannste dann auch gleich vergessen, denn bei einer Dienstplanänderung wären sie nicht erreichbar.
Wir können eben alles, ausser Hochdeutsch!Besser lief es wohl am Flughafen Stuttgart, die waren anscheinend schlau genug, staatliche Subventionen wie Kurzarbeitergeld zu nutzen und haben halt nicht alle entlassen.
Der Klassiker ist ein Anruf am Vorabend gegen 18:00 Uhr, Mitarbeiter krank, am Folgetag niemand vor Ort. Alle Stationen müssen besetzt sein, also ruft man schnell mal alle durch ob sich vielleicht doch jemand erbarmt. Hab mir schon überlegt ob wir jeden Tag eine Art Notfallbereitschaft einführen wollen, mit einer Person die in solch einem Fall fix verfügbar ist. Aber das Kostet Geld, und wird nicht refinantiert.Ohne diese Firma zu kennen...Ja, nichts ist so beständig wie die Lageänderung...aber halt meiner Erfahrung nach zu 95% hausgemachte Fehler die durch fähige AV verhindert werden könnte. Also so "Wie an Weihnachten sind alle im Urlaub? Wer hat das den genemigt" sind halt nunmal die Klassiker für Dienstplanänderungen.
Du könntest vielleicht auch eine Prämie/Zuschlag für das Einspringen ausloben, könnte ein Anreiz sein, bzw. diejenigen die immer einspringen belohnen und zu den anderen abgrenzen.Der Klassiker ist ein Anruf am Vorabend gegen 18:00 Uhr, Mitarbeiter krank, am Folgetag niemand vor Ort. Alle Stationen müssen besetzt sein, also ruft man schnell mal alle durch ob sich vielleicht doch jemand erbarmt. Hab mir schon überlegt ob wir jeden Tag eine Art Notfallbereitschaft einführen wollen, mit einer Person die in solch einem Fall fix verfügbar ist. Aber das Kostet Geld, und wird nicht refinantiert.
Die gibt's schon.Du könntest vielleicht auch eine Prämie/Zuschlag für das Einspringen ausloben, könnte ein Anreiz sein, bzw. diejenigen die immer einspringen belohnen und zu den anderen abgrenzen.
Wiegesagt, ich kenne diese Bude nicht....ABER: Krankmeldung um 18 Uhr? C´mon...Der ist ja nicht erst um 18 Uhr krank geworden. Hier könnte man schon um 9 WIssen was geboten ist. Und auch hier gilt: Krank kann jeder werden. Kein Thema.Der Klassiker ist ein Anruf am Vorabend gegen 18:00 Uhr, Mitarbeiter krank, am Folgetag niemand vor Ort. Alle Stationen müssen besetzt sein, also ruft man schnell mal alle durch ob sich vielleicht doch jemand erbarmt. Hab mir schon überlegt ob wir jeden Tag eine Art Notfallbereitschaft einführen wollen, mit einer Person die in solch einem Fall fix verfügbar ist. Aber das Kostet Geld, und wird nicht refinantiert.
Man findet nicht genug, weil man nicht genug zahlt. Also will man auch die Schläger nehmen. Das ist keine gute Strategie. Mehr zahlen und die richtigen nehmen wäre besser. Man sieht doch überall in "Sicherheitsbereichen" diese Kompromisskandidaten. Wie blanker Hohn.
Viele Fachkräfte aus dem Ausland informierten sich über Deutschland, indem sie Bekannte befragen, die bereits dort leben. »Deren Erfahrungen können entscheidend zur Wahrnehmung Deutschlands als attraktives Ziel für Fachkräfte beitragen«, heißt es. Hätten sie Diskriminierung erlebt oder Unterstützung erfahren, beeinflusse das die Entscheidung der Einwandererinnen und Einwanderer.
Auslaenderfeindlichkeit hat ihren Preis:
Hier muss differenziert werden, zunächst muss die Frage beantwortet werden woher kommt diese besagte Ausländer Feindlichkeit?![]()
Mehr als die Hälfte der ausländischen Fachkräfte spürt Diskriminierung
Arbeitskräfte aus dem Ausland erleben in Deutschland regelmäßig Benachteiligungen, vor allem bei der Wohnungssuche. Ihre Erfahrungen könnten potenzielle Zuwanderer abschrecken.www.spiegel.de
Auslaenderfeindlichkeit hat ihren Preis:
In dem Artikel geht es AUSDRUECKLICH um Fachkräfte, die profitieren nicht von dem System mehr als andere Arbeitnehmer, sind nicht kriminell.... Es sind Menschen die wir dringend brauchen, auch damit unsere Systeme nicht kollabieren.Hier muss differenziert werden, zunächst muss die Frage beantwortet werden woher kommt diese besagte Ausländer Feindlichkeit?
Hier kommen dann etliche Argumente
- Bürger die Jahrzehnte fleißig Arbeiten und Steuern zahlen werden mit absurder Geld Verschwendung Konfrontiert.
- Menschen die nie in dieses SYSTEM EINGEZAHLT haben profitieren unangemessen im vergleich zum Steuerzahler-
- Die Sicherheit in unserem Land ist mittlerweile beängstigend.
All sind punkte beschäftigen unsere Gesellschaft und wirken in der Meinungsbildung, alles schönreden der Politischen Elite kann den normalen logisch denkenden Bürger nicht mehr täuschen, längst hat ein mensch der das Deutsche Systemen achtet und respektiert nichts mehr zu melden.
Ich hab neulich n Artikel gelesen....Türkischer Multimedia Designer möchte jetzt in die Niederlande, weil ihm Deutschland auch zu Ausländerfeindlich ist. Es gäbe ja auf den Ämtern etc nix auf englisch oder gar türkisch (weil er kann kein doitsch).![]()
Mehr als die Hälfte der ausländischen Fachkräfte spürt Diskriminierung
Arbeitskräfte aus dem Ausland erleben in Deutschland regelmäßig Benachteiligungen, vor allem bei der Wohnungssuche. Ihre Erfahrungen könnten potenzielle Zuwanderer abschrecken.www.spiegel.de
Auslaenderfeindlichkeit hat ihren Preis:
In PMI (Spanien) am Flughafen liest man mehr Deutsch, als Spanisch/Englisch.Jetzt war ich neulich in der Türkei, und da gabs nichtmal auf dem Flughafen was doitsches...
Ich empfinde das "ausländerfeindliche, weil die in Deutschland ja DOITSCH sprechen" eine ziemliche Lachnummer.
Ich empfinde das "ausländerfeindliche, weil die in Deutschland ja DOITSCH sprechen" eine ziemliche Lachnummer.
Warum? Englisch kann man sicherlich diskutieren. Ich finde es ziemlich daneben sich immer auf die eigene Sprache zu beziehen. Was gibts in der Türkei den so alles auf Deutsch? Da wirds selbst in der Botschaft schwer...Von daher finde ich sowas schon daneben.Das magst Du so sehen, und es ist sicherlich nicht auslaenderfeindlich, aber es ist auch hilfreich um sich in Deutschland willkommen zu fuehlen.
Ich habe als "Fachkraft" in 6 Ländern ausserhalb Deutschland gelebt, und war immer froh dass ich überall wichtige Dinge auf Englisch erledigen konnte, selbst als ich in Frankreich gelebt habe war das dort möglich.
YMMV. Die Bereitschaft der hiesigen Bevölkerung endet meist recht schnell. Spätestens wenn es über einfache Dinge hinausgeht. Selbst bei promovierten Personen, die Englisch auf C1 Niveau beherrschen sollten und das sehr wahrscheinlich auch häufig im Job lesen oder gar sprechen. Das ist manchmal für Neuankömmlinge schon frustrierend.Meine russischen und ukrainischen Fachkraft-Kollegen loben es, dass in Deutschland vieles auf Englisch möglich ist. Sei es im Supermarkt, oder auf dem Amt.
Die Bereitschaft der hiesigen Bevölkerung endet meist recht schnell.
Fachkräfte, die profitieren nicht von dem System mehr als andere Arbeitnehmer, sind nicht kriminell.... Es sind Menschen die wir dringend brauchen, auch damit unsere Systeme nicht kollabieren.
Die Fähigkeit. Es ist nicht diskriminierend, wenn der Durchschnittsdeutsche halt einfach kein Englisch sprechen kann. Es ist nicht diskriminierend, wenn wir überbordende Bürokratie haben. Es ist nicht diskriminierend, wenn ein Deutscher kulturell bedingt lange braucht, bis er Freundschaften schließt, und es ist nicht diskriminierend, wenn man sich als Neuankömmling gegenüber Alteingesessenen erst einmal durchbeißen muss und keine Netzwerke hat.
Und deshalb werden sie auch nicht diskriminiert
Überhaupt ist es ein bisschen anstrengend, über so eine Studie zu sprechen, die einzig auf subjektiven Wahrnehmungen basiert, und für die noch nicht einmal die Datenbasis deutlich wird. Ich finde es höchst unseriös, noch nicht einmal zu hinterfragen, worin genau denn diese wahrgenommene Diskriminierung besteht. So, wie die Studie öffentlich präsentiert wird, ist das nur heiße Luft.
Ein paar Prozent der Bevölkerung sind tatsächlich ausländerfeindlich, das lässt sich nicht leugnen. Der Rest ist einfach schmarotzerfeindlich, und Ausländer stehen unter dem Generalverdacht Schmarotzer zu sein. In vielen Fällen trifft das leider auch zu, wobei die Leistungsempfänger nicht zwangsläufig Schmarotzer sein möchten. Man findet eben keine Arbeit und kriegt das Geld vom Staat hinten reingeschoben. Ich habe mal für ein paar Monate im Sozialamt gearbeitet, zum Glück nicht länger. Die Stimmung war im Keller, weil die Beamte mit 20 Dienstjahren und Vollzeitjob Anträge bearbeiten musste die zu Sozialleistungen führte welche über ihrem eigenen Gehalt lagen. Und das auch noch bedingungslos, während Deutsche ihr gesamtes Vermögen offen legen müssen um ein paar Cent zu bekommen. Hier liegt vieles im Argen, die Verantwortung trägt aber die Politik und nicht der Leistungsempfänger. Und dann wundert man sich, dass die Rattenfänger immer mehr Zuspruch bekommen.Hier muss differenziert werden, zunächst muss die Frage beantwortet werden woher kommt diese besagte Ausländer Feindlichkeit?
Hier kommen dann etliche Argumente
- Bürger die Jahrzehnte fleißig Arbeiten und Steuern zahlen werden mit absurder Geld Verschwendung Konfrontiert.
- Menschen die nie in dieses SYSTEM EINGEZAHLT haben profitieren unangemessen im vergleich zum Steuerzahler-
- Die Sicherheit in unserem Land ist mittlerweile beängstigend.
All sind punkte beschäftigen unsere Gesellschaft und wirken in der Meinungsbildung, alles schönreden der Politischen Elite kann den normalen logisch denkenden Bürger nicht mehr täuschen, längst hat ein mensch der das Deutsche Systemen achtet und respektiert nichts mehr zu melden.
Kannst Du ihnen ja erklären, das Ergebnis bleibt das gleiche: Sie fühlen sich hier nicht wohl (und ja, das ist total subjektiv) und kommen nicht her (bzw. gehen wieder - ich wohne im Osten, und von sehr vielen, gerade gut ausgebildeten Ausländern habe ich in den letzten Monaten von Plänen gehört, hier wegzugehen. Und dann nicht nach Kassel, sondern weiter weg).Und deshalb werden sie auch nicht diskriminiert![]()
Und dieser Generalverdacht, dass eine bestimmte Gruppe (lies: Ausländer) sich alle schlecht verhalten, ist was?Ein paar Prozent der Bevölkerung sind tatsächlich ausländerfeindlich, das lässt sich nicht leugnen. Der Rest ist einfach schmarotzerfeindlich, und Ausländer stehen unter dem Generalverdacht Schmarotzer zu sein.
Meine Erfahrungen aus erster Hand sind andere. Natürlich gibt es einen Anteil, insbesondere vor Gen Y, die es nicht gut können; manche je nach Herkunft auch gar nicht. Man merkt aber recht schnell, dass es den meisten einfach zu lästig ist und sich auf den Standpunkt gestellt wird „in Deutschland hat man Deutsch zu sprechen.“ Dass die Person vielleicht noch gar nicht lange genug da ist um überhaupt genug zu verstehen, geschweige denn zu sprechen, wird dabei häufig ausgeblendet.Die Fähigkeit.
Habe ich auch nicht behauptet. Aber es ist dennoch ein Nachteil für den Standort Deutschland wenn es um qualifizierte Arbeitskräfte geht. Das bestätigen mir immer wieder ausländische Kollegen. Durch meine Erfahrungen gehe ich ganz anders auf die Leute zu und ein als das Leute mit rein deutschem Background sonst tun.Es ist nicht diskriminierend, wenn der Durchschnittsdeutsche halt einfach kein Englisch sprechen kann. Es ist nicht diskriminierend, wenn wir überbordende Bürokratie haben. Es ist nicht diskriminierend, wenn ein Deutscher kulturell bedingt lange braucht, bis er Freundschaften schließt, und es ist nicht diskriminierend, wenn man sich als Neuankömmling gegenüber Alteingesessenen erst einmal durchbeißen muss und keine Netzwerke hat.
Da bin ich vollkommen bei dir. Man hört immer wieder wie viel Diskriminierung in Deutschland vorherrschen würde. Seltsamerweise beobachte ich echte Diskriminierung im Alltag extremst selten. Anekdotische Evidenz und so aber wenn so weit verbreitet, müsste man es doch ab und an mal mitbekommen, oder?Überhaupt ist es ein bisschen anstrengend, über so eine Studie zu sprechen, die einzig auf subjektiven Wahrnehmungen basiert, und für die noch nicht einmal die Datenbasis deutlich wird. Ich finde es höchst unseriös, noch nicht einmal zu hinterfragen, worin genau denn diese wahrgenommene Diskriminierung besteht. So, wie die Studie öffentlich präsentiert wird, ist das nur heiße Luft.