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Ich habe mal für dich gegoogelt, man hilft ja wo es geht.Also doch Paulanergartenzeit. Danke für die Klarstellung.
Zur Debatte über Bürgergeld für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine
Die Debatte über Sozialleistungen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ist nicht neu. Nun hat sie wieder Fahrt aufgenommen.
www.deutschlandfunk.de
Das Problem: Selbst Kontoguthaben, die sich in der Ukraine befinden, bleiben dem Deutschen Staat verborgen. Also wird einfach komplett auf die Prüfung verzichtet. Selbiges gilt für viele andere Angaben, die von den Geflüchteten gemacht werden. Was nachvollziehbar ist, wie soll jemand aus Sewastopol an Unterlagen kommen, die für ihn selbst unerreichbar sind. Außerdem:Auf der Internetseite des Bundesarbeitsministeriums heißt es: „Vermögen, das gegenwärtig nicht verfügbar ist, weil es sich in der Ukraine befindet (z. B. Immobilien), wird nicht berücksichtigt. Ist erhebliches Vermögen vorhanden, das auch verfügbar ist (z. B. Kontoguthaben, Bargeld), ist dies ab einer bestimmten Summe vorrangig zur Deckung des Lebensunterhalts einzusetzen.“
Im ersten Jahr des Bürgergeld-Bezugs werden auch die tatsächlich entstehenden Wohnkosten in voller Höhe übernommen, um die Konzentration auf die Arbeitsuche oder die Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme – etwa durch eine Weiterbildung – zu ermöglichen. Danach werden die Kosten nur noch „in angemessener Höhe“ getragen. Bei Heizkosten ist das von Anfang an der Fall.