Gründe für den Personalmangel?

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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.678
11.788
IAH & HAM
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Bei den anderen Punkten gehe ich ja mit aber das hier lassen wir bitte raus. Daran sind einzig und allein Bund und Länder schuld. Wir könnten schon durch sein, wenn man sich endlich mal einigen und an Vereinbarungen halten würde und nicht jeder sein eigenes Süppchen kochte.

Das ist sicherlich ein wichtiger Punkt, aber Fachkräftemangel in der IT Branche spielt auch eine wichtige Rolle.

Der größte Teil der Deutschen ist nicht ausländerfeindlich. Keine Ahnung wie du zu einer anderen Auffassung kommst.

Dann frag mal einen Deiner schwarzen Bekannten ob sie es auch so erleben. Meine schwarzen Freunde und Bekannten hier in Deutschland würden es 100% unterschreiben, dass sie an jeder Ecke Auslaenderfeindlichkeit ausgesetzt sind. .
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.524
4.148
DTM
Dann frag mal einen Deiner schwarzen Bekannten ob sie es auch so erleben. Meine schwarzen Freunde und Bekannten hier in Deutschland würden es 100% unterschreiben, dass sie an jeder Ecke Auslaenderfeindlichkeit ausgesetzt sind.
Diese Auffassung ist für dich als Linksextremisten auch nicht verwunderlich.
Für dich gilt man hier in diesem Internet-Reiseforum bereits als Rechtsextremist, wenn man sich nur einen Ticken kritisch zur millionenfachen Flüchtlingseinwanderung äußert.
Du hast hier schon etliche Leute diffamiert (z.B. als Nazi bezeichnet) und machst dies mindestens seit ca. 2011, nicht nur in diesem Internetforum. Dafür bekommst du z.T. auch noch Applaus. Ich finde dies lässt sehr tief blicken, da du dich hier als äußerst wohlhabender Multi-Millionär aufspielst.
Experte für Migration, Experte für Finanzen, Experte für den Nahost-Konflikt und und und….
Ich hoffe, diese Diskussion wird in den Bereich „Gott und die Welt“ ausgegliedert, denn dort gehört sie auch hin. Politischer Firlefanz, der hier nicht hingehört.
Deutschland hat weiterhin mehrere Millionen erwerbsfähige Arbeitsuchende, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken könnten. Theoretisch zumindest.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.018
7.692
Das ist sicherlich ein wichtiger Punkt, aber Fachkräftemangel in der IT Branche spielt auch eine wichtige Rolle.
Den Fachkräftemangel gibt es in der IT nicht. Ich weiß es, weil ich den Markt seit über 10 Jahren beobachte. Gäbe es einen echten Mangel, hätten die Gehälter deutlich anziehen müssen. Stattdessen entwickeln sie sich nur minimal besser als andere Berufe. Es gibt noch mehr Anzeichen, dass das nur Jammerei auf höchstem Niveau ist aber ich belasse es mal dabei.
Dann frag mal einen Deiner schwarzen Bekannten ob sie es auch so erleben. Meine schwarzen Freunde und Bekannten hier in Deutschland würden es 100% unterschreiben, dass sie an jeder Ecke Auslaenderfeindlichkeit ausgesetzt sind. .
Für Norweger oder Australier gilt das sicher, aber bezogen auf Nordafrikaner oder Afghanen würde ich das nicht mehr ohne weiteres unterschreiben.
Ich habe viele Schwarze im Bekannten- und erweiterten Freundeskreis. Sogar jemand in der weiteren Familie. Ja, es gibt da durchaus Erlebnisse, die eure Sicht stützen. Aber das kann man nicht auf die Mehrheit der Bevölkerung münzen.
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
2.255
2.398
Deutschland hat weiterhin mehrere Millionen erwerbsfähige Arbeitsuchende, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken könnten. Theoretisch zumindest.
Extrem theoretisch. Kannst ja mal den Gelsenkirchener Timo (Hartzer in dritter Generation) fragen ob er sich nicht zum Handwerker ausbilden lassen könnte, oder die 22 jährige Doreen aus Mecklenburg (mit ihren vier Kindern und 160kg Gewicht), ob sie nicht als Zahnarzthelferin arbeiten könnte.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.924
13.275
Gibt’s bei diesen Umfragen irgendwelche räumlichen Unterschiede zwischen Ost und West?

Ja:

MDR meinte:
Die Ergebnisse der Forschergruppe offenbaren eine hohe Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Gesellschaft. Gerade im Osten ist diese in den vergangenen zwei Jahren nochmal erheblich angestiegen. So stimmen 38,4 Prozent der ostdeutschen Bürgerinnen und Bürger der Aussage zu: "Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet". Im Westen zeigen sich 22,7 Prozent von dieser Aussage überzeugt.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.924
13.275
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.678
11.788
IAH & HAM
Sämtliche einschlägigen Umfragen legen nahe, dass 25 bis 30 % der Deutschen ausländerfeindlichen Aussagen zustimmen. Das ist unschön viel, aber nun einmal nicht die Mehrheit.

Rechne noch die hinzu, die sich nicht für auslaendefeindlich halten, dann aber doch im Alltag auslaenderfeindlich verhalten (soll es sogar hier im Forum geben). Schwups bist Du ueber den 50%......
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.954
5.963
Den Fachkräftemangel gibt es in der IT nicht. Ich weiß es, weil ich den Markt seit über 10 Jahren beobachte. Gäbe es einen echten Mangel, hätten die Gehälter deutlich anziehen müssen. Stattdessen entwickeln sie sich nur minimal besser als andere Berufe. Es gibt noch mehr Anzeichen, dass das nur Jammerei auf höchstem Niveau ist aber ich belasse es mal dabei.
Bei Behörden macht sich das schon bemerkbar, weil halt nicht die Gehälter wie in der freien Wirtschaft gezahlt werden können. Als Beispiel: Jemand mit SAP-Expertise bei Vergütung nach EG 12 TV-L ist nicht so ganz einfach zu finden.
 

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
6.735
6.738
Dann geht es vermutlich um diese drei Aussagen:
  1. "Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen."
  2. "Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken."
  3. "Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet."
Keiner dieser pauschalisierenden Aussagen sollte man uneingeschränkt zustimmen, daraus sofort Ausländerfeindlichkeit abzuleiten finde ich aber gewagt. Ich hätte mir schon größere Hämmer bezüglich der deutschen Herrenrasse oder anderen Schwachfug erwartet. Dass es 1. Pull-Faktoren gibt ist mittlerweile sogar links der Mitte angekommen, 2. ist der Grundgedanke der Gastarbeit und wird in vielen anderen Ländern des Globus praktiziert, und 3. ist etwas überspitzt aber die Tendenz stimmt leider. Gewisse Arten der Kriminalität sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen und haben Deutschland unsicherer gemacht. Einen Haufen "Ausländerfeindlichkeit" findet man übrigens auch hier:
Oder hier, wo man im Gegensatz zu Deutschland sogar ganz konkrete Aussagen trifft:
Im Jahr 2023 waren in Österreich 45,6 Prozent der Tatverdächtigen, 45,1 Prozent der Verurteilten und 59,6 Prozent der neu Inhaftierten Ausländer. Damit lag der Ausländeranteil jeweils höher als im Vorjahr, und auch deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung, wo er im gleichen Jahr rund 19 Prozent betrug - allerdings gehen auch nicht in Österreich wohnhafte Personen in die Kriminalstatistiken ein.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.524
4.148
DTM
Rechne noch die hinzu, die sich nicht für auslaendefeindlich halten, dann aber doch im Alltag auslaenderfeindlich verhalten (soll es sogar hier im Forum geben). Schwups bist Du ueber den 50%......
Genau! Wenn die Zahlen nicht passen, dann werden sie halt passend gemacht 😂
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Wird der Bürger unbequem, dann bezeichne ihn als rechtsextrem 👏 In D wirkt diese Keule stets.
Weiter so!
#troll 🧌
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.018
7.692
Bei Behörden macht sich das schon bemerkbar, weil halt nicht die Gehälter wie in der freien Wirtschaft gezahlt werden können. Als Beispiel: Jemand mit SAP-Expertise bei Vergütung nach EG 12 TV-L ist nicht so ganz einfach zu finden.
Ja, dem stimme ich zu. Der TVöD hält da nicht mit der freien Wirtschaft mit. Wobei es da anscheinend auch langsam etwas besser wird.
Aber selbst wenn man mehr Leute hätte, wären wir heute nur unwesentlich weiter, weil von Bund bis Kommune jeder eigene Vorstellungen hat und niemand in seinem Kompetenzbereich zurückstecken will. Und wenn man sich doch mal einigt, hat man während der Umsetzung hunderte Änderungswünsche, was dann zu massiven Verzögerungen und Kostensteigerungen führt. Anwender, die nicht in den change mit einbezogen werden tun ihr Übriges.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.678
11.788
IAH & HAM
Genau! Wenn die Zahlen nicht passen, dann werden sie halt passend gemacht 😂
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Wird der Bürger unbequem, dann bezeichne ihn als rechtsextrem 👏 In D wirkt diese Keule stets.
Weiter so!
#troll 🧌
Du sagst doch zum Beispiel von Dir selbst, dass Du nicht ausländerfeindlich bist.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.924
13.275
Keiner dieser pauschalisierenden Aussagen sollte man uneingeschränkt zustimmen, daraus sofort Ausländerfeindlichkeit abzuleiten finde ich aber gewagt.

Naja. Eine Umfrage "Ich hasse Ausländer" oder "Ich bin ausländerfeindlich" funktioniert halt nicht. Das muss man schon ein bisschen deduktiv angehen. Und insofern kann man da auch ganz einfach den Ententest anwenden (und muss es auch). Und doch, wer ausländerfeindlichen Aussagen zustimmt, ist ausländerfeindlich, das ist in meinen Augen schon eine zwingende Wenn-Dann-Folge.

"Einige meiner besten Freunde sind Ausländer, aber..." - nein, das funktioniert nicht.

Nur, um zum Threadthema zurückzukommen, ein Drittel Fremdenfeinde dürfte im internationalen Maßstab nicht ungewöhnlich viel sein. Daraus eine Unattraktivität für qualifizierte Einwanderung abzuleiten (jedenfalls im Vergleich zu anderen Optionen), halte ich für verfehlt.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.524
4.148
DTM
Vielleicht liegt es auch an folgenden Gründen, dass das Fachkräfte-Anwerbungsprogramm des Bundesinnenministeriums so klaglos scheitert:
  • enorme Steuer- und Abgabenlast in D 🇩🇪🍌
  • Wohnraummangel
  • erodierende innere Sicherheit
  • im internationalen Vergleich eher geringe Löhne
  • teilweise Kinderfeindlichkeit
  • Armutsrenten
  • unkontrollierte Armutszuwanderung (Anm.: ich wurde schon mehrmals im Ausland angesprochen, was D da in dieser Hinsicht eigentlich seit Jahren fabriziert - im negativen Sinne) -> mittlerweile über 1 Billion EUR an sozialer Umverteilung
  • to be continued
Die (EU) Blue Card ist ja durchaus auch gescheitert. Man kennt es also und hat in dieser Hinsicht schon Erfahrungen gesammelt.
Die oben genannten Punkte sind aber unangenehm und nicht regierungskonform, daher macht man darum einen großen Bogen.

Leider ist es richtig, dass es im Alltag, bei Bewerbungen und auch bei der Wohnungssuche einen erheblichen Unterschied machen kann, ob man Müller oder Al Zein mit Nachnamen heißt. Ist aber in anderen Ländern wohl nicht anders. Das Leben ist kein Ponyhof. Wie soll man dies nun ändern? Vorurteile gibt’s viele und auch Beitrag #3.582 zeigt diese.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
2.355
1.983
Vielleicht liegt es auch an folgenden Gründen, dass das Fachkräfte-Anwerbungsprogramm des Bundesinnenministeriums so klaglos scheitert:
  • enorme Steuer- und Abgabenlast in D 🇩🇪🍌
  • Wohnraummangel
  • erodierende innere Sicherheit
  • im internationalen Vergleich eher geringe Löhne
  • teilweise Kinderfeindlichkeit
  • Armutsrenten
  • unkontrollierte Armutszuwanderung (Anm.: ich wurde schon mehrmals im Ausland angesprochen, was D da in dieser Hinsicht eigentlich seit Jahren fabriziert - im negativen Sinne) -> mittlerweile über 1 Billion EUR an sozialer Umverteilung
  • to be continued
Die (EU) Blue Card ist ja durchaus auch gescheitert. Man kennt es also und hat in dieser Hinsicht schon Erfahrungen gesammelt.
Die oben genannten Punkte sind aber unangenehm und nicht regierungskonform, daher macht man darum einen großen Bogen.
Aber Berlin ist doch so schön bunt! -Zieht wohl doch nicht :no:

Leider ist es richtig, dass es im Alltag, bei Bewerbungen und auch bei der Wohnungssuche einen erheblichen Unterschied machen kann, ob man Müller oder Al Zein mit Nachnamen heißt. Ist aber in anderen Ländern wohl nicht anders. Das Leben ist kein Ponyhof. Wie soll man dies nun ändern? Vorurteile gibt’s viele und auch Beitrag #3.582 zeigt diese.
Ein wichtiger Punkt. In anderen Ländern sind diese Themen oft noch größer. Dennoch läuft es. Beispiel Schweiz und Ausländerfeindlichkeit.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.951
3.492
Bei Behörden macht sich das schon bemerkbar, weil halt nicht die Gehälter wie in der freien Wirtschaft gezahlt werden können. Als Beispiel: Jemand mit SAP-Expertise bei Vergütung nach EG 12 TV-L ist nicht so ganz einfach zu finden.
Tja, und dann sind wir wieder beim Punkt: Rechne mal E12, Stufe 1 als Familie in einem Ballungsraum mit hohen Mieten zur "Bürgergeldfamilie".
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.018
7.692
Ich fände es ganz schön, wenn man in Deutschland mal davon weg käme Bewerbungen mit Bild, vollem Namen und Alter schreiben zu müssen. Es ist mittlerweile bekannt, dass der ganze Auswahlprozess voller bias ist und man das mit solchen Maßnahmen zumindest etwas eingedämmt bekommt. Warum bekommen das nicht mal Konzerne hin? Aber das ist sowieso etwas was ich an der deutschen Mentalität nicht leiden kann: „haben wir schon immer so gemacht“ sticht viel zu oft den vorherrschenden Konsens der Wissenschaft. Lieber findet man 1.000 Gründe warum etwas nicht geht anstatt es einfach mal auszuprobieren, nachzuschärfen und es, wenn es gar nicht funktioniert, wieder abzuschaffen. Aber das würde ja als Eingeständnis, dass man gescheitert ist gewertet. So eine Einstellung ist der Feind jeglichen echten Fortschritts.
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
2.355
1.983
Ich fände es ganz schön, wenn man in Deutschland mal davon weg käme Bewerbungen mit Bild, vollem Namen und Alter schreiben zu müssen. Es ist mittlerweile bekannt, dass der ganze Auswahlprozess voller bias ist und man das mit solchen Maßnahmen zumindest etwas eingedämmt bekommt. Warum bekommen das nicht mal Konzerne hin? Aber das ist sowieso etwas was ich an der deutschen Mentalität nicht leiden kann: „haben wir schon immer so gemacht“ sticht viel zu oft den vorherrschenden Konsens der Wissenschaft. Lieber findet man 1.000 Gründe warum etwas nicht geht anstatt es einfach mal auszuprobieren, nachzuschärfen und es, wenn es gar nicht funktioniert, wieder abzuschaffen. Aber das würde ja als Eingeständnis, dass man gescheitert ist gewertet. So eine Einstellung ist der Feind jeglichen echten Fortschritts.
Ein interessanter Punkt. Es gibt im Alltag und am Arbeitsplatz Millionen Möglichkeiten für Diskriminierung. Altersdiskriminierung trägt auch zum Fachkräftemängel bei.
 
Zuletzt bearbeitet:

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.678
11.788
IAH & HAM
Vielleicht liegt es auch an folgenden Gründen, dass das Fachkräfte-Anwerbungsprogramm des Bundesinnenministeriums so klaglos scheitert:
  • enorme Steuer- und Abgabenlast in D 🇩🇪🍌
  • Wohnraummangel
  • erodierende innere Sicherheit
  • im internationalen Vergleich eher geringe Löhne
  • teilweise Kinderfeindlichkeit
  • Armutsrenten
  • unkontrollierte Armutszuwanderung (Anm.: ich wurde schon mehrmals im Ausland angesprochen, was D da in dieser Hinsicht eigentlich seit Jahren fabriziert - im negativen Sinne) -> mittlerweile über 1 Billion EUR an sozialer Umverteilung
  • to be continued

In welchen Ländern (ausser der Schweiz) sind denn diese Punkte in der Summe nach Deiner Meinung deutlich besser? Ich bin gespannt ob irgendwas substantielles kommt......
 

fhanfi

Erfahrenes Mitglied
20.03.2013
1.747
397
Hat eher was mit Schubladendenken zu tuen, erst in Schublade gepackt, dann vllt. durch Zufall mitbekommen, dass die nicht passt, um sich dann zu entschuldigen....unterirdisch...btw. gilt nicht nur für Ausländer sondern tw. Auch im Eingebohrenenalltag...
 
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