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schon mal dort gewesen?Ich fände es eher menschenunwürdig in Berlin leben zu müssen.
MB
schon mal dort gewesen?Ich fände es eher menschenunwürdig in Berlin leben zu müssen.
Was ein Witz. Ich muss morgen wieder dahin, das ist Höchststrafe.schon mal dort gewesen?
MB
Häufiger als ich je wollen würdeschon mal dort gewesen?
MB
Langjähriger Arbeitsvermittler hier Wurde von einem Thread hier zu dem Beitrag inspiriert:
In Regionen mit Flughäfen sieht man oft Stellenausschreibungen für Luftsicherheitsassistenten – sei es in Zeitungen, bei der Arbeitsagentur oder auf Jobportalen. Auf den ersten Blick klingt der Job am Flughafen durchaus attraktiv: Man arbeitet an einem Ort, an dem immer etwas los ist, hat Kontakt mit Menschen aus aller Welt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit. Viele von uns haben die Luftsicherheitsassistenten schon mal bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen gesehen und denken sich, dass es doch ein spannender Beruf sein könnte. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein System, das auf den zweiten Blick durchaus kritisch zu betrachten ist.
Was macht ein Luftsicherheitsassistent?
Luftsicherheitsassistenten sind verantwortlich für die Kontrolle von Passagieren und Gepäck am Flughafen, um sicherzustellen, dass keine verbotenen Gegenstände mitgeführt werden. Diese Aufgabe ist zentral für die Sicherheit des Luftverkehrs und erfordert eine entsprechende Ausbildung, die durch das Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) in Deutschland geregelt ist. Dazu gehören u.a. Schulungen in der Erkennung von gefährlichen Gegenständen, Handhabung von Sicherheitstechnologien und spezifische rechtliche Kenntnisse. Die Aufgabe hat früher die Bundespolizei selbst übernommen, mittlerweile werden damit von den Flughäfen Dienstleister beauftragt - die Bundespolizei übernimmt nur noch die Abnahme von Prüfungen und die Aufsicht über die korrekte Durchführung.
Der Weg zur Qualifikation – und die damit verbundenen Probleme
Es läuft oft so ab: Unternehmen schreiben Stellen für Luftsicherheitsassistenten aus und geben den Bewerbern eine Einstellungszusage. Klingt erstmal gut, oder? Aber dann beginnt das eigentliche Spiel: Mit dieser Zusage schickt das Unternehmen die Bewerber zu einem bestimmten Bildungsträger, wo sie die notwendige Zertifizierung erlangen sollen. Diese Kurse sind nicht billig, und um sie zu finanzieren, benötigt man in der Regel einen Bildungsgutschein von der Arbeitsagentur. Der Bildungsgutschein wird in der Regel nur Personen gewährt, die arbeitslos sind – unabhängig davon, ob sie Arbeitslosengeld, Bürgergeld oder gar keine Leistung beziehen.
Eine fragwürdige Praxis
Das eigentliche Problem beginnt hier: Viele der Unternehmen, die Luftsicherheitsassistenten einstellen, arbeiten eng mit den Bildungsträgern zusammen oder gehören sogar zum selben Firmengeflecht. Das bedeutet, dass das Unternehmen bereits an der Ausbildung der zukünftigen Mitarbeiter verdient. Dass diese Praxis kaum im Sinne der langfristigen Personalbindung sein kann, liegt auf der Hand.
Wenn dann der Luftsicherheitsassistent endlich am Flughafen arbeitet, erlebt er oft harte Arbeitsbedingungen: Unzuverlässige Schichtpläne, hoher Druck durch regelmäßige verdeckte Kontrollen der Bundespolizei und die ständige Angst, wegen kleinster Fehler gekündigt zu werden, prägen den Arbeitsalltag. Aufgrund dieser belastenden Umstände verlassen viele den Beruf schnell wieder – und das Unternehmen kann die nächste Runde von Bewerbern durch den Schulungsprozess schleusen und erneut daran verdienen.
Fazit
Diese ständige Fluktuation ist für die Unternehmen profitabel, für die betroffenen Mitarbeiter jedoch eine große Enttäuschung. Die Investition in die Ausbildung, die Hoffnung auf einen sicheren Arbeitsplatz und die damit verbundene Unsicherheit sind schwer zu ertragen. Und am Ende des Tages kostet diese „Masche“ die Arbeitsagenturen und Jobcenter auch noch viel Geld
Vielleicht mögen hier ja ein paar ihre eigenen Erfahrungen ergänzen.
Wenn dann der Luftsicherheitsassistent endlich am Flughafen arbeitet, erlebt er oft harte Arbeitsbedingungen: Unzuverlässige Schichtpläne, hoher Druck durch regelmäßige verdeckte Kontrollen der Bundespolizei und die ständige Angst, wegen kleinster Fehler gekündigt zu werden, prägen den Arbeitsalltag.
Die Wahlerfolge der AfD wirken abschreckend auf Fachpersonal aus dem Ausland, das sich den Wohn- und Arbeitsort vielfach auswählen kann.
Wenn der indische Programmierer oder französische Ingenieur die Wahl zwischen Leipzig, Ljubljana oder London hat, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er nach Leipzig zieht, wenn es dort eine rechtsextreme Bedrohung für seine Familie und ihn gibt.
Sorry aber da muss ich als Schweizer eingreifen - Die SVP ist absolut überhaupt nicht mit der AfD vergleichbar. Da ist ein riesen Unterschied.Wenn in dieser These nur ein Funken Wahrheit stecken würde, dann wäre die Schweiz nicht das beliebteste europäische Land unter Migranten (vor allem Hochqualifizierter). Dort regiert die SVP nicht nur in irgendeinem abgehängten Kanton, sondern ist bundesweit, seit nun mehr fast drei Jahrzehnten, die Nummer Eins.
Die meisten Migranten interessiere sich die Bohne für die politischen Verhältnisse im Ziellland. Die interessiert allein der Bang for Buck. Bei Niedrigqualifizierten ist die Frage dann: Wo gibt es die höchste Transferleistungen bei niedrigen Sanktionen? Bei Hochqualifizierten: Wo die höchsten Löhne bei niedrigen Steuern? Folglich punktet Deutschland vor allem bei der ersten Gruppe, die Schweiz bei der zweiten.
Hm wenn die sich nicht die Bohne dafür interessieren, warum gibt es denn in Ostdeutschland eine derart niedrige Ausländerquote? Die Transferleistungen sind ja identisch mit Westdeutschland, und das Leben ist dort einfacher als in Städten wie Berlin, Hamburg oder München.Die meisten Migranten interessiere sich die Bohne für die politischen Verhältnisse im Ziellland.
Wenn dem so wäre, warum machen sie so viele niedrig qualifizierte Migranten auf den Weg ins UK? Warum machen sich Arbeitsmigranten aus Polen die Mühe ins UK zu kommen und bleiben nicht direkt in DE? Es leben ungefähr genauso viele Polen in DE wie im UK, nur das das UK weiter weg ist, schlechtere Sozialleistungen bietet, und komischerweise sind kaum Polen in Ostdeutschland (wenn man die Grenzregionen und Berlin ausklammert) sondern eher in Westdeutschland bzw. im Ruhrgebiet.Die interessiert allein der Bang for Buck. Bei Niedrigqualifizierten ist die Frage dann: Wo gibt es die höchste Transferleistungen bei niedrigen Sanktionen? Bei Hochqualifizierten: Wo die höchsten Löhne bei niedrigen Steuern? Folglich punktet Deutschland vor allem bei der ersten Gruppe, die Schweiz bei der zweiten.
Die SVP ist absolut überhaupt nicht mit der AfD vergleichbar. Da ist ein riesen Unterschied.
warum gibt es denn in Ostdeutschland eine derart niedrige Ausländerquote?
das Leben ist dort einfacher als in Städten wie Berlin, Hamburg oder München.
warum machen sie so viele niedrig qualifizierte Migranten auf den Weg ins UK?
Wohnraum steht zur Verfügung und ist bezahlbar, Behörden arbeiten zuverlässig und schnell, Jobs sind auch kein Problem - im Gegenteil.Wie das?
Dir ist schon bewusst das es in NRW sehr große polnische Communities gibt die auch historisch gewachsen sind?Sprache, Sprache, Sprache. Und historische Verbindungen aus dem Empire, die für empfangsbereite Communities sorgen. Und in jüngerer Vergangenheit: Frühere Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger der 2004 beigetretenen osteuropäischen EU-Länder im UK (und Irland und Schweden) als in Deutschland, Frankreich, etc.
Ich dachte es geht lediglich um mögliche Transferleistungen, so hat es doch der User Piw ausgeführt, und daher meine Antwort. Da spielen Arbeitsplätze doch gar keine Rolle.Tradition, keine Communities, weniger Arbeitsplätze, weniger Metropolen.
Und du meinst deine Flüge gewähren dir Einblick "hinter die Kulissen"?aber ich hab bestimmt mehrere Hundert Flüge hinter mir
Ehem. Ausbilder im Sicherheitsgewerbe nach 34a GewO hier: Hatte regelmäßig völlig desillusionierte frühere LSAs bei mir in den Sachkundekursen. Die hier bereits skizzierten Arbeitsbedingungen decken sich mit den dort gemachten Erzählungen. So viele wie bei mir gelandet sind, wirkte der Flughafen für mich aus der Ferne wie ein Durchlauferhitzer. Die meisten von denen waren heilfroh später irgendwo in einen entspannten Pforten- oder Empfangsdienst zu kommen.
Sorry, aber da glaube ich lieber den unbekannten angeblichen ehem. Ausbildern auf Reddit als dem unbekannten Vielflieger der sich seine Meinung aus Erfahrungen als Fluggast bildet.Haha geil, hier auch ein ehemaliger Ausbilder. Habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht. Die bleiben alle maximal ein Jahr dabei, dann sind die komplett durch. In der Sicherheitsbranche insgesamt ist es etwas besser, da man den Tätigkeitsbereich oder die Firma wechseln kann.
Sicherheitsbranche generell ist aber äußerst dubios, ich könnte ein Buch über meine Erfahrungen schreiben und ihr würdet es nicht glauben.
Wenn in dieser These nur ein Funken Wahrheit stecken würde, dann wäre die Schweiz nicht das beliebteste europäische Land unter Migranten (vor allem Hochqualifizierter). Dort regiert die SVP nicht nur in irgendeinem abgehängten Kanton, sondern ist bundesweit, seit nun mehr fast drei Jahrzehnten, die Nummer Eins.
Die meisten Migranten interessiere sich die Bohne für die politischen Verhältnisse im Ziellland.
Die interessiert allein der Bang for Buck.
Weder noch, ich denke bei beiden muss man deutliche Abstriche machen.Sorry, aber da glaube ich lieber den unbekannten angeblichen ehem. Ausbildern auf Reddit als dem unbekannten Vielflieger der sich seine Meinung aus Erfahrungen als Fluggast bildet.
Mit Familie sicher. Aber es gibt sicher etliche die alleine dort sind, zu 4, 5, 6 irgendwo "hausen" und das Geld nach Hause schicken.Unsinn. Qualifizierte Arbeitnehmer interessiert durchaus auch wo sie und ihre Familie sicher und angenehm leben, wo sie willkommen sind.
Mit Familie sicher. Aber es gibt sicher etliche die alleine dort sind, zu 4, 5, 6 irgendwo "hausen" und das Geld nach Hause schicken.
Wohnraum steht zur Verfügung und ist bezahlbar, [...] Jobs sind auch kein Problem - im Gegenteil.
Dir ist schon bewusst das es in NRW sehr große polnische Communities gibt die auch historisch gewachsen sind?
Bei Sprache, Sprache, Sprache willst du sagen das Englisch leichter zu lernen ist als Deutsch?
Ich meinte eher die Krankenschwester "haust" in Deutschland/Schweiz mit vielen anderen um Geld zu sparen.wenn die Philippinische Krankenschwester einen Teil ihres Deutschen Gehaltes nach Hause schickt, dann "haust" ihre Familie nicht mehr
Volle Zustimmung. Das ist auch mein Ziel.Und zu guter Letzt wollen wir doch eigentlich dass sich Fachkräfte mit ihrer Familie bei uns ansiedeln, nur so ist sich langfristig sichergestellt dass sie auch bleiben und sie ein Interesse haben sich zu integrieren.
Ja, aber auch aus der EU erlebe ich es häufig das die Frauen hier ein paar Wochen/Monate am Stück arbeiten, Geld heim schicken und dann eine Woche nach Hause fahren. Der Familie geht es dann außerordentlich gut und können dort auf dicke Hose machen, Mutti schleppt ja genug Geld an.Ich denke an Leute wie unser ungarischer Tierarzt, der Spanische Programmierer, der polnische Klempner und die haben durchaus die Wahl wo sie in Europa hinziehen......
Man muss dennoch einsehen, dass es ein gravierendes Problem mit den Flüchtlingen gibt, das es baldigst mal in den Griff zu bekommen heißt. Wir schaffen das ging voll in die Hose. Und diese miese Entwicklung spielt halt solchen Parteien wie der AfD in die Hände. Nun hast auch die an der Backe. Das ist ein trauriger Teufelskreis. Und man darf auch nicht vergessen, dass die Migranten darunter leiden müssen, die sich sehr wohl integrieren wollen bzw. sich bereits bestens integriert haben, denn da erfolgt dann leider keine Unterscheidung mehr.Insgesamt ist die undifferenzierte auslaenderfeindliche Rhetorik in Deutschland, die gerade salonfähig wird, sicherlich keine gute Werbung fuer die dringend benötigten ausländischen Fachkraefte.......
Es gibt ein gravierendes Problem mit einem kleinen Teil der Flüchtlingen. Pauschalisieren hilft der Debatte nicht.Man muss dennoch einsehen, dass es ein gravierendes Problem mit den Flüchtlingen gibt.
Ein kleiner Teil ist das meiner Meinung nach nicht, vor allem, wenn es um gewisse Herkunftsländer geht.Es gibt ein gravierendes Problem mit einem kleinen Teil der Flüchtlingen. Pauschalisieren hilft der Debatte nicht.
Sorry aber da muss ich als Schweizer eingreifen - Die SVP ist absolut überhaupt nicht mit der AfD vergleichbar. Da ist ein riesen Unterschied.
Die SVP ist auch nicht mit der AfD vergleichbar. Die SVP ist keine rechtsextreme Partei, sondern eher mit den Freien Wählern zu vergleichen (rechtspopulistisch).
Na, weil die Löhne immer noch - teils deutlich - niedriger sind. Das ist doch genau mein Punkt.Hm wenn die sich nicht die Bohne dafür interessieren, warum gibt es denn in Ostdeutschland eine derart niedrige Ausländerquote?
Wenn dem so wäre, warum machen sie so viele niedrig qualifizierte Migranten auf den Weg ins UK? Warum machen sich Arbeitsmigranten aus Polen die Mühe ins UK zu kommen und bleiben nicht direkt in DE?
Da haben wir offensichtlich eine unterschiedliche Meinung.Ein kleiner Teil ist das meiner Meinung nach nicht, vor allem, wenn es um gewisse Herkunftsländer geht.
Totaler Schmarrn! Die SVP ist nicht einfach eine rechte Partei, die hin und wieder populistisch aus der Reihe tanzt, sondern die Wegbereiterin für alle anderen in Europa. Mit dem Fokus auf Nativismus, Euroskeptizismus, Nationalkonservatismus hat sie schon vor Jahrzehnten die Themen gesetzt mit denen alle anderen rechten Parteien derzeit punkten. Nicht umsonst wird die SVP bei jeder Gelegenheit von AfD-Vertretern als großes Vorbild genannt.
Da die niedrig qualifizierten Migranten sowieso nur (laut dir) auf die Transferleistungen schauen, interessiert das doch gar nicht.Na, weil die Löhne immer noch - teils deutlich - niedriger sind. Das ist doch genau mein Punkt.
Wenn du lesen könntest dann hättest du verstanden das ich von "niedrig qualifizierten Migranten" UND Polen gesprochen habe.Du hältst Polen tatsächlich für niedrig qualifziert, die ihr Zielland hauptsächlich nach der Höhe der Transferleistungen wählen?!
Die Erwerbsquote von Männern mit Migrationshintergrund ist in DE höher als die von deutschen Männern. Glaubt auch keiner.Die Erwerbsquote polnischer Migranten ist höher als die von Inländern,
Na dann nehmen wir mal als Beispiel die Flüchtlinge aus Afghanistan:Da haben wir offensichtlich eine unterschiedliche Meinung.
Bildung kann man sich auch nachträglich aneignen.Na dann nehmen wir mal als Beispiel die Flüchtlinge aus Afghanistan:
Die (deutliche) Mehrheit hat keine Schulbildung
Ah die Hälfte der Afghanen Wiens repräsentieren die Afghanen in Deutschland/Europa - logisch irgendwieDie (deutliche) Mehrheit sieht den Islam über dem Gesetz (Quelle)
Die Beschäftigungsquote von Menschen aus Syrien und Afghanistan ist leicht gesunken und liegt bei 38,1 und 37,5 Prozent. Bei Ukrainern liegt sie bei 25,1 Prozent - dann sollten wir uns zuerst um die Ukrainer kümmern. Aber halt das sind ja meist Christen, wenn auch orthodoxe, aber die mögen wir schon lieber als Moslems, oder?Da will mir dann mal jemand erzählen, dass man diese Leute in unsere Gesellschaft integrieren kann. Es gibt natürlich einen (kleinen) Anteil, der es wirklich ernst meint und auch hier perfekt aufgehoben ist, dennoch bleibt es halt nur ein (kleiner) Anteil.
Was interessiert den Ösi eigentlich was die Merkel so gesagt hat?Und da denkt man daran, als uns Merkel und ihre Freunde erzählen wollten, dass von dort nur hochgebildete Menschen kommen, die wir im Arbeitsmarkt unbedingt brauchen. Im Nachhinein betrachtet müsste selbst der nicht so schlaue Mensch gecheckt haben, dass das eher nicht so ist.
Bildung kann man sich auch nachträglich aneignen.
700 in Wien lebende Afghanen.Ah die Hälfte der Afghanen Wiens repräsentieren die Afghanen in Deutschland/Europa - logisch irgendwie
Die Beschäftigungsquote von Menschen aus Syrien und Afghanistan ist leicht gesunken und liegt bei 38,1 und 37,5 Prozent. Bei Ukrainern liegt sie bei 25,1 Prozent - dann sollten wir uns zuerst um die Ukrainer kümmern. Aber halt das sind ja meist Christen, wenn auch orthodoxe, aber die mögen wir schon lieber als Moslems, oder?
Im deutschen Arbeitsmarkt braucht es aktuell nicht unbedingt hochgebildete Menschen, sonder arbeitswillige Menschen.