Gründe für den Personalmangel?

ANZEIGE

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
ANZEIGE
Hat man nicht gerade bei Apple und AI gesehen, wie aus harmlosen Saetzen miese Saetze wurden. Na ja, und erstmal selbst AI programmieren ... Kann man auf Kaggle lernen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wow, Securitas hat Bewerbern abgesagt, weil sie doch lieber ALG2 Leute nehmen, da bekommen sie einen Bonus. Hahah, Deutschland ist so komsich.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Ich möchte dir nicht widersprechen, aber wenn ich mir das Verfahren so durchlese, klingt es für mich NICHT nach einem Standardprozess. Bzw. sind die benötigten Auskünfte zwar standardisiert, jedoch die zu kontaktierenden Behörden sehr von der persönlichen Vita des zu Überprüfenden abhängig. Und wenn dieser in den letzten 5 Jahren im ausland gelebt haben sollte, wird es sicher kompliziert und langwierig.
Wenn er im Ausland gelebt hat wird eben der manuelle Einsatz nötig, aber es ist bei 90% - 99% der Bewerber eben nicht der Fall. Daher sind das vorgeschobene Argumente.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.260
2.056
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aber wer bereits eine Überprüfung nach §9 oder §10 Sicherheitsüberprüfungsgesetzes bestanden hat gilt schon bereits als zuverlässig und muss daher nicht mehr geprüft werden.
Pauschal so nicht richtig. Wir haben hier bei uns in der Entwicklung einige Ingenieure mit in unseren Büros sitzen, die orginär als Offizier bei der Luftwaffe tätig sind und gem. SÜG eine erweiterte Sicherheitsüberprüfung durchlaufen haben. Endet deren Dienstzeit, kommt es mitunter vor, dass diese nahtlos in ein Beschäftigungsverhältnis bei uns übergehen und dabei Arbeitsplatz, IT usw. behalten. Nichtsdestotrotz werden sie erneut überprüft und müssen zunächst aus der Kontroll-/Sperrzone ausziehen, bis diese Überprüfung abgeschlossen ist, da nun für sie nicht mehr das SÜG relevant ist.

Automatisiert und digitalisiert ist da schon das meiste, schwieriger sind die behördenübergreifenden Themen. Problematisch sind u.a. die Schnittstellen zwischen den Behörden sowie die vorhandenen manuellen Prüfpunkte ebenso, dass Rückläufer von Behörden einfach mitunter Zeit benötigen.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.960
2.345
Pauschal so nicht richtig.
Schon richtig, aber hier ging es ja um das Personal am Flughafen, in diesen gilt wer eine Prüfung nach §9 oder 10 SÜG durchlaufen hat, gilt als zuverlässig.

Dass es gerade auch normale Firmen gibt bei denen das Thema SÜG eine Rolle spielen kann musste ich auch meiner Cousine erklären, weil deren Betrieb plötzlich Zulieferer für gewisse Bauteile geworden ist.

Automatisiert und digitalisiert ist da schon das meiste
Nur bringt es eben nichts wenn die Daten nicht einfach ausgetauscht werden können (was vielleicht auch in einigen Fällen gar nicht gewollt ist)
Zu meiner Zeit in Wiesbaden hatten wir einen Fall in der Nähe von Bebra bearbeitet und heraus gefunden, dass der eigentliche Drahtzieher in Eisenach saß, auf Landesebene gab es keine Chance den Fall zu retten, nur weil ich ebenfalls befreundete Leute aus Wiesbaden mit dem B statt L vorne hatte, konnte der Fall erfolgreich erledigt werden.
Das liegt einfach am System des Föderalismus der eben extrem behindernd wirkt, sobald man mit Dritten ausserhalb des eigenen Gebiets interagieren muss.
Kann natürlich sein, dass sich das in den letzten Jahren geändert hat, aber meine Quellen z.B. aus Niedersachsen sagen etwas anderes.
Es gibt eben kaum einheitliche Schnittstellen für die unterschiedlichen Systeme, die Beschaffung einheitlicher Systeme wäre für Deutschland ja zu einfach.

Daher bis solche Prüfungen welche mehrere sehr unterschiedliche Stellen einbeziehen müssen vollautomatisiert funktionieren werden, vergehen noch jahrzehnte wenn überhaupt, denn es könnte ja immer ein "Experte" mit dem Datenschutz um die Ecke kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: LH88

alpha zulu

Aktives Mitglied
25.11.2016
217
142
Ich habe irgendwo gelesen, dass bei der erweiterten SÜ sogar der Bundesnachrichtendienst befragt wird. Kann mir nicht vorstellen, dass die irgendwas über eine IT-Schnittstelle "automatisiert" laufen lassen wollen.
 
  • Like
Reaktionen: Luftikus

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Ich habe irgendwo gelesen, dass bei der erweiterten SÜ sogar der Bundesnachrichtendienst befragt wird. Kann mir nicht vorstellen, dass die irgendwas über eine IT-Schnittstelle "automatisiert" laufen lassen wollen.
Warum nicht? Wenn für die Person keine Merkmale vorliegen = alles prima.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.960
2.345
Ich habe irgendwo gelesen, dass bei der erweiterten SÜ sogar der Bundesnachrichtendienst befragt wird. Kann mir nicht vorstellen, dass die irgendwas über eine IT-Schnittstelle "automatisiert" laufen lassen wollen.
Nicht nur der auch die Ämter für Verfassungsschutz und noch einige mehr.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Warum nicht? Wenn für die Person keine Merkmale vorliegen = alles prima.
Weil dann wieder ein "Experte" mit dem Argument der Sicherheit usw. um die Ecke kommt.
Bei solchen Dinge müsste man auch prüfen ob dazu nicht auch Verwaltungsverfahrensvorschriften oder gar Gesetze geändert werden müssten um das überhaupt möglich zu machen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Weil dann wieder ein "Experte" mit dem Argument der Sicherheit usw. um die Ecke kommt.
Bei solchen Dinge müsste man auch prüfen ob dazu nicht auch Verwaltungsverfahrensvorschriften oder gar Gesetze geändert werden müssten um das überhaupt möglich zu machen.
Also an einer Sicherheitsschleuse sind so 4 - 6 Frau/Mann, und dann könnte einer die gesamte Sicherheitsstruktur zerstören? Irgendwie alles nicht schlüssig.

Die Logik sieht ungefähr so aus als ob man LKW Führerscheine nur an Menschen mit kompletter Sicherheitsüberprüfung aushändigt, schliesslich sitzen die am Steuer von Massenvernichtungswaffen.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.960
2.345
Irgendwie alles nicht schlüssig.
War die deutsche Verwaltung jemals schlüssig?

Im übrigen wurde das LKW-Fahrerlaubnis Thema durchaus nach dem Breitscheidplatz-Vorfall sogar in einigen Kreisen diskutiert aber dann sehr schnell verworfen.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.260
2.056
Also an einer Sicherheitsschleuse sind so 4 - 6 Frau/Mann, und dann könnte einer die gesamte Sicherheitsstruktur zerstören? Irgendwie alles nicht schlüssig.
Muss ja nicht immer um das große Ganze gehen. Sabotage im Kleinen über gewisse Zeiträume kann ebenfalls erheblichen Schaden verursachen. Genauso das Sammeln von Informationen, einfach nur dadurch, dass man Zutritt zu gewissen Bereichen über längeren Zeitraum erhält. Die MAD Reports, die hier monatlich bei uns verteilt werden, sind da schon recht interessant zu lesen. Oft ist es ja schon ausreichend, dass potentiell Zugang zu empfindlichen/kritischen Bereichen bestehen könnte oder Kenntnisse über Personal mit Zugangsrechten, das Vorhandensein und die genaue Örtlichkeit kritischer Infrastruktur erworben werden kann, etc. Selbst wenn die reine Tätigkeit selbst keinerlei Möglichkeit zur Sabotage bietet.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Muss ja nicht immer um das große Ganze gehen. Sabotage im Kleinen über gewisse Zeiträume kann ebenfalls erheblichen Schaden verursachen. Genauso das Sammeln von Informationen, einfach nur dadurch, dass man Zutritt zu gewissen Bereichen über längeren Zeitraum erhält. Die MAD Reports, die hier monatlich bei uns verteilt werden, sind da schon recht interessant zu lesen. Oft ist es ja schon ausreichend, dass potentiell Zugang zu empfindlichen/kritischen Bereichen bestehen könnte oder Kenntnisse über Personal mit Zugangsrechten, das Vorhandensein und die genaue Örtlichkeit kritischer Infrastruktur erworben werden kann, etc. Selbst wenn die reine Tätigkeit selbst keinerlei Möglichkeit zur Sabotage bietet.
Nach der Logik wirst du niemals einen MA finden der tatsächlich kein Sicherheitsrisiko darstellt. Jeder der da sozusagen dran arbeiten möchte verhält sich ohnehin max unauffällig.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.260
2.056
Nach der Logik wirst du niemals einen MA finden der tatsächlich kein Sicherheitsrisiko darstellt. Jeder der da sozusagen dran arbeiten möchte verhält sich ohnehin max unauffällig.
Und deswegen gibt es Sicherheitsüberprüfungen in - je nach Einsatzzweck - unterschiedlicher Tiefe, um das Risiko zu minimieren. Ausschließen wird man es nie können. Das ist aber auch nicht der Anspruch.
 
  • Like
Reaktionen: ichbinswieder

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.260
2.056
Na dann werd doch mal ein wenig konkreter: Erzähl mal, wie du eine 100% Garantie geben willst, wenn das deiner Meinung nach der Anspruch sein sollte?

Und wenn es das nicht sein sollte, an welcher Stelle siehst du dann Potential, den jetzigen Prozess signifikant zu entschlanken ohne gleichzeitig potentielle Risiken mit einzukaufen, die man bisher nicht in Kauf zu nehmen bereit war?

Wenn es so simpel ist und deiner Meinung nach auch nicht notwendig und man sich vieles einfach sparen kann, dann bring den Vorschlag doch gerne ggü. deinem gewählten Abgeordneten ein?

Aber auch hierdurch wird man das Problem des "Personalmangels auf Grund der Sicherheitsfreigabe" nicht kurzfristig lösen können, sondern ist eher mittel- bis langfristig unterwegs.

Davon ab persönlicher Eindruck: Durch interessante Verwandschaftsverhältnisse (s. "Staatenliste") und meine zugegebenermaßen spezielle Tätigkeit habe ich da selber bei der Aktualisierung alle fünf Jahre interessante persönliche Gespräche und ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass dort unnötig Dinge erhoben wurden. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass hier bei 08/15 Flughafenpersonal mehr Aufwand als nötig betrieben wird, sondern ebenfalls eine gesunde Abwägung zwischen Tätigkeit, potentiellen Risiken und Ermittlungsaufwand stattfindet.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Na dann werd doch mal ein wenig konkreter: Erzähl mal, wie du eine 100% Garantie geben willst, wenn das deiner Meinung nach der Anspruch sein sollte?

Und wenn es das nicht sein sollte, an welcher Stelle siehst du dann Potential, den jetzigen Prozess signifikant zu entschlanken ohne gleichzeitig potentielle Risiken mit einzukaufen, die man bisher nicht in Kauf zu nehmen bereit war?
Es geht doch auch mal eben 2000 Türken einzustellen - wo ist das Problem?
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.238
308
Nicht wenn man 2000 türkische Hilfsarbeiter kurzfristig einsetzen möchte.
So ist es. Eben im Radio. Die Bundesregierung erteilt nun ganz Fix Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen, damit das alles "ganz schnell" geht. Danach kam der Sprecher von Fraport, der auf die Sicherheitsüberprüfung hingewiesen hat und das diese min 8 Wochen benötigt, so die aktuellen Erfahrungen. Na mal sehen, wie die Uschi dann nach Malle kommt... ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Warum nicht? Wenn für die Person keine Merkmale vorliegen = alles prima.
Dazu muss festgestellt werden, dass keine Merkmale vorliegen. Bekommt man ja selbst innerhalb von Deutschland aktuell erst nach Wochen hin, selbst wenn die betroffene Person nur 1 Anschrift der letzten 5 Jahre hatte.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.324
10.217
irdisch
Wir haben doch Attentäter, die vorher polizeibekannt waren. Amri z.B. oder der in Berlin gerade absichtlich die Lehrerin überfahren hat. Selbst die kommen bis zur Tat. Wozu also noch lange suchen? Wer darf alles sonst arbeiten, an Bahnen, in der Türsteherbranche und als Fahrer von Gefahrgutlastern?
Bringt das nicht alles sehr viel Show und sehr wenig Nutzen?
 
  • Like
Reaktionen: LH88

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.502
8.482
Hier noch ein Artikel der in die gleiche Kerbe schlägt und mal aufzeigt wieviele Stellen in welchen Bereichen unbesetzt bleiben:

https://www.wiwo.de/politik/deutsch...and-die-arbeitskraefte-ausgehen/28466936.html

Selbst mit starker Zuwanderung werden wir das nicht stemmen, insbesondere wenn es um das Rentensystem geht.
Eine weitere Möglichkeit dem Mangel Abhilfe zu schaden hat die Regierung bei der Weiterbildung von älteren Arbeitslosen ausgemacht. Diese sollen künftig zunächst besser qualifiziert werden um wieder nachhaltig in Lohn & Brot gebracht werden zu können. Aus meiner Sicht wäre es klug dass man das mit Anreizen für die Arbeitgeber flankiert um dort die Hemmschwelle zu senken einen 50/55+ AN einzustellen.
Und dann müsste man natürlich jetzt anfangen wieder für geburtenstarke Jahrgänge zu sorgen damit man die dann in einigen Jahren auch hat und das Rentensystem entsprechend stützen kann wenn dann diese Generation ins Arbeitsleben eintritt.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Hier noch ein Artikel der in die gleiche Kerbe schlägt und mal aufzeigt wieviele Stellen in welchen Bereichen unbesetzt bleiben:

https://www.wiwo.de/politik/deutsch...and-die-arbeitskraefte-ausgehen/28466936.html

Selbst mit starker Zuwanderung werden wir das nicht stemmen, insbesondere wenn es um das Rentensystem geht.
Eine weitere Möglichkeit dem Mangel Abhilfe zu schaden hat die Regierung bei der Weiterbildung von älteren Arbeitslosen ausgemacht. Diese sollen künftig zunächst besser qualifiziert werden um wieder nachhaltig in Lohn & Brot gebracht werden zu können. Aus meiner Sicht wäre es klug dass man das mit Anreizen für die Arbeitgeber flankiert um dort die Hemmschwelle zu senken einen 50/55+ AN einzustellen.
Und dann müsste man natürlich jetzt anfangen wieder für geburtenstarke Jahrgänge zu sorgen damit man die dann in einigen Jahren auch hat und das Rentensystem entsprechend stützen kann wenn dann diese Generation ins Arbeitsleben eintritt.
Es ist doch aktuell so das jeder der mit 50+ seinen Job verliert, Schwierigkeiten hat einen vergleichbar bezahlten Job zu finden (klar gibt es die berühmten Ausnahmen), da wirkt ein späteres Renteneintrittsalter dann wie eine Rentensenkung.

Wie gesagt ich kenne drei Personen die mit 50+ sich beim Flughafen beworben haben, teils aus Spass weil man etwas neues machen will, teils weil man wirklich einen neuen Job braucht - kein einziger hat eine Antwort bekommen.

Ältere Arbeitnehmer die nicht vollkommen auf den Kopf gefallen sind machen den jüngeren meist in der Praxis was vor, schon weil sie besser wissen wie die Dinge laufen und auch schneller auf den Punkt kommen.

Zuwanderung ist dann so ein spezielles Thema, weil obwohl dringend notwendig gerne auch politisch missbraucht.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.502
8.482
Ältere Arbeitnehmer die nicht vollkommen auf den Kopf gefallen sind machen den jüngeren meist in der Praxis was vor, schon weil sie besser wissen wie die Dinge laufen und auch schneller auf den Punkt kommen.
Hier muss ich ein wenig widersprechen. Es kommt da sehr stark darauf an in welchem Arbeitsumfeld man sich bewegt und wie anpassungsfähig der 50+ AN noch ist.

In der IT bspw. habe ich immer wieder erlebt, dass die Ü50 Softwareentwickler mitunter sehr speziell sind. Es gibt natürlich Ausnahmen aber bei vielen habe ich folgendes beobachtet:
  • Habe ja nicht mehr lange bis zur Rente, warum soll ich was neues lernen? (Manche zählen die Zeit bereits ab Mitte 50…)
  • Das haben wir noch nie / schon immer so gemacht
  • Man macht es sich in seiner Bubble gemütlich, schiebt Aufgaben an andere Entwickler ab und zieht sich auf Beratung zurück. Wenn man selbst mal wieder was macht dann völlig losgelöst von anderen und ohne Einhaltung von vereinbarten Standards
  • Man pocht auf das eigene Fachwissen und demotiviert damit jüngere Entwickler und hindert sie an der professionellen und persönlichen Weiterentwicklung anstatt sie bei der Hand zu nehmen und ihnen zu helfen selbst die richtigen Schlüsse zu ziehen
Ich habe ein paar getroffen die echt gut sind und auf die das oben gesagte nicht zutrifft oder nur in stark abgemilderter Form. Mit denen konnte man sehr gut zusammenarbeiten und tatsächlich einiges lernen.
 
  • Like
Reaktionen: isiohi