Gründe für den Personalmangel?

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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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4.617
Z´Sdugärd
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Ein Schnitzel fuer 25 Euro habe ich lange nicht mehr auf einer Karye gesehen, aber wenn ich 30-35 Euro bezahle gehe ich selbstverständlich davon aus dass alle Mitarbeiter anständig entlohnt werden.
Sorry, aber :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Darf ich dir n Schwank erzählen? Durch einen drolligen Zufall hab ich mal beim Essen mit einem sehr entfernten Bekannten festgestellt, dass seine Frau am besten Hause in der lokalen Landeshauptstadt "Catering" Cheffin ist. Und wir diese Bude gern mal für unseren Oberhäuptling aus Indistand (ja, der, der in der Suit auch n offenes Feuerchen gemacht hat) buchen, hatten wir schnell eine Gemeinsamkeit gefunden. Ich hatte dann durchaus die berechtigte Frage: "Samma, wenn wir da schon immer ein Vermögen liegen lassen bei euch, bezahlt ihr wenigstens eure Angestellten auch so?"...Es war der Dame sichtbar peinlich, die Antwort: "Minderstlohn".

Von daher würd ich auch deinen anderen Pinten einfach mal frech absprechen das die a) "hochqualifiziertes" Personal haben das b) anständig bezahlt wird.
 

Fliegersepp

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
710
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Österreich
Das halte ich für einen Trugschluss. Für die meisten freien Stellen braucht man eine Qualifikation, die die meisten Arbeislosen nicht haben. Für ungelernte ist es nach wie or schwierig. Oder warum tragen ungelernte den verbotenerweise geforderten AIDS Test zum Supermarkt, um dort arbeiten zu dürfen.

Es gibt so viele offene Stellen, die keine Qualifikation erfordern, dennoch sind viele von denen dafür nicht geeignet, weil sie einfach faul und unzuverlässig sind.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
7.160
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FRA / FMO
Ein Dieter Schwarz hat sein Familienunternehmen groß und erfolgreich gemacht. Wo liegt hier das Problem? Ist das unverdient?
Wenn Deutschland auf turbulente Zeiten zusteuert, hat das nichts, wirklich rein gar nichts mit dem Reichtum und Erfolg einiger Menschen zu tun. Nur dank dieser Menschen sieht es nicht noch schlimmer aus als es eh schon ist.
Das Problem sind nicht diejenigen, die erfolgreich sind und für den Erfolg des Landes und der Wirtschaft sorgen - das Problem ist ganz klar am anderen Ende zu suchen (und zu lösen).
Mehr Umverteilung wird ganz bestimmt nicht dazu beitragen, Deutschland besser aufzustellen.

Bei der Erbschaftssteuer bin ich hingegen etwas unentschlossen. Der Erbe erhält Vermögen nur durch den glücklichen Zufall der Geburt, das ist vollkommen unverdient. Wenn es da intelligente Lösungen gäbe, wäre ich durchaus aufgeschlossen, ungleiche Startbedingungen nicht auf alle Ewigkeit familiär weiter festzuschreiben.
Natürlich gibt es einige der ganz großen, die es durch eigene Arbeit erreicht haben. Das Thema erben sprichst du aber auch schon an. Die Reichen erben eben auch das meiste womit es viele gibt, die eben nur auf dieser Basis so viel Geld haben. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/erbschaft-vermoegen-reichtum-geld-101.html
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.355
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Z´Sdugärd
Die reichsten Menschen der Welt haben entweder selbst gegründet oder Unternehmen saniert. Ihr Reichtum basiert nur und ausschließlich auf ihrem eigenen Unternehmen, ihr Reichtum sind die Anteile an diesen Unternehmen.
Was genau kritisierst Du da? Sollen Menschen für wirtschaftlichen Erfolg bestraft werden? Sollen Gates, Bezos, Musk und Arnault enteignet werden weil sie nach Deinem Geschmack zu erfolgreich waren? Soll der Staat ihre Unternehmen übernehmen?
Ich finde solche Bemerkungen bezüglich extremer arm/reich-Unterschiede immer etwas verstörend.
Die reichsten Menschen der Welt haben aber ALLE eins vergessen: Sie haben keine Ahnung mehr wie es ohne Milliarden war. Ob das nun der Spinnder Musk ist, Onkel Amazon, der lieber zum Mond fliegt für Millionen als in seine Leute zu investieren.

DAS prangere ich denen zuminderst an. Wenn du schon soviel Mücken hast, das man es in 10 Leben nicht mehr verdummen kann, dann versteh ich nicht das man hier bei Personal solche Nummern abzieht wie die Amikasperle. Ich darf mal mit einem schwäbischen Millionär enden: "Ich zahle nicht gute Löhne weil ich reich bin, ich bin reich, weil ich gute Löhne zahle".

-> https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...osch-acht-stunden-arbeiten-liess-1953846.html

Im übrigen sollte man sich in der Tat mal die Vorkriegs Industrialisierung anschauen. Da hat man ganz fix gemerkt, dass eine gewisse Verantwortung für die Mitarbeiter und ein bissle Geld für die selbigen ausgeben sich zig mal wieder rein schafft. Wer es nicht glaubt und auf der A8 zwischen Ulm und Stuttgart mal wieder im Stau steht, sollte diesen über die B10 umfahren und in KUCHEN mal Halt machen und sich etwas bilden:

 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
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Sorry, aber da musst doch selbst lachen. WAS ist den bitte in Japan wirklich "automatisiert"...das is jetzt net bös, aber wenn ich für jedes Kickoffgedönsens wo irgendwelche Phantasten mit BWL Abschluss was von automatisierung einem an die Backe labern auch nur einen Euro bekommen würde..ich denke du weist wie es ausgeht.

Solche Lösungen kosten in der Regel so viel Geld das es sich nicht rentiert. Ja jetzt kann man sich über irgendwelche "Robi Kellner" unterhalten wie sie in Asiatischen Nobelhotels in Sachen Zimmerservice unterwegs sind (BTW, oder in der schwäbischen Botanik in der Therme Beuren nach dem Badegang schnell noch n Wurtsalat und ne Halbe abpressen im angrenzenden Thermen Restaurant, da kommt das Frassi auch per Robi). Und auch mit Buden die sowas schon haben. Mit nur etwas geschulter Ahnung sind die Schwachpunkte hier gleich offensichtlich. Sprich wirklich "kostendeckend" bzw einem Ansatz davon kann man nicht wirklich meinen. Das macht man um im gespräch zu bleiben. Oder reden wir von Sushi von Fliesband? Oder vom Biereinschenkautomat? Wer wechselt da bitte das Fass?

Fazit: Feuchter Fiebertraum. Das unmengen an Kosten aufwirft (Kostenfreier Softwaresupport gibts nur wenn man die Jahrspauschale in 4 stelliger Höhe ablatzt), sehr teure Wartung und Infrastruktur, plus das du eben NICHT die ganzen Arbeiten wegbekommst. Tabletts muss jemand entleeren und bestücken usw...
Ja bzw. Jein. Ich hatte Maßnahmen im Kopf, die z.B. Bedienungen überflüssig machen. Also die Bestellautomaten (die natürlich sehr oldschool sind), aber auch Bestell-Pads am Platz o.ä. Automatisierung ist sicherlich zu breit gefasst.
Es ging um Alternativen und das sind sie technisch durchaus. Ob kulturell akzeptabel, ist eine andere Frage.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Ich bin da bei Dir, dass die Mittelschicht große Teile der Schose bezahlt und eigentlich deutlich entlastet werden müsste.
Nur wenn die Mittelschicht entlastet wird, wer zahlt es dann?

Ein Dieter Schwarz hat sein Familienunternehmen groß und erfolgreich gemacht. Wo liegt hier das Problem? Ist das unverdient?
Unverdient ist es sicher nicht. Aber es ist unverdient wenn man sein Vermögen mit allen rechtlichen Winkelzügen (z.B. Stiftungen) davor schützt genauso besteuert zu werden wir jeder Normalbürger. Diese ganzen Schlupflöcher müssen gestopft werden. Aber ist natürlich politisch nicht gewollt, weil diejenigen mit Vermögen und Einfluss alles tun damit es so weitergeht wie bisher.

Und das gleiche gilt für globale Konzerne die Unsummen einsacken, aber sich ebenfalls mit Hilfe von einem Heer teurer Anwälte möglichst viel am Fiskus vorbeidirigieren. Würden die genauso zur Kasse gebeten werden wie mittelständische Betriebe würde man sicher allgemein die Abgaben senken können weil deutlich mehr reinkommt. Aber auch hier ist Lobbyismus das große Problem. Gerade CDU/C$U und FDP sind da ziemlich anfällig.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.355
4.617
Z´Sdugärd
Bestellen ja...Könnte man in der Tat am Tisch via Integriertem Tablet.

Neulich hab ich n Bericht über ne "Fastfood Pizza" in Paris gesehen. Wird komplett vom Robi gemacht:


Wobei ich 8 Jahre als gesponnen halte. Trotzdem stehen da 4 Roboter für ca 100k (Matrial!) rum. Die musst erstmal wieder reinschaffen.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Schade, Paywall....Aber ja, Umsatzbeteiligung ist immer ne gute Idee. WOBEI das eben auch personenbezogen sein MUSS und nicht auf das Team.

Schwager hat während seines Studiums bei ZF gejobbt, Schichtbetrieb, Lenkungen montieren. Die haben auch Akkordarbeit. Aber leider nur für das Team, das aus 5 Leuten bestanden hat. Da sind wohl öfters nach Feierabend zuerst die Worte, und danach die Fäuste geflogen.
 

3LG

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04.07.2019
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Sorry, aber :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Darf ich dir n Schwank erzählen? Durch einen drolligen Zufall hab ich mal beim Essen mit einem sehr entfernten Bekannten festgestellt, dass seine Frau am besten Hause in der lokalen Landeshauptstadt "Catering" Cheffin ist. Und wir diese Bude gern mal für unseren Oberhäuptling aus Indistand (ja, der, der in der Suit auch n offenes Feuerchen gemacht hat) buchen, hatten wir schnell eine Gemeinsamkeit gefunden. Ich hatte dann durchaus die berechtigte Frage: "Samma, wenn wir da schon immer ein Vermögen liegen lassen bei euch, bezahlt ihr wenigstens eure Angestellten auch so?"...Es war der Dame sichtbar peinlich, die Antwort: "Minderstlohn".

Dazu kann ich nichts sagen, hört sich aber nicht nach einem Restaurant an das ich frequentiere. Meine "Stamm" Restaurants sind alle klein, inhabergeführt, haben keine "Caterina Chefin", und die älteren Restaurants haben teilweise Personal das dort seit 20+ Jahren arbeitet.

Von daher würd ich auch deinen anderen Pinten einfach mal frech absprechen das die a) "hochqualifiziertes" Personal haben das b) anständig bezahlt wird.

Qualifiziert im Sinne dass die Köche ihr Handwerk verstehen, mit frischen saisonalen Produkten eine wechselnde Karte anbieten und der Service freundlich und aufmerksam ist. Insgesamt sind die Gehälter in der Gastronomie vergleichsweise niedrig, aber insbesondere "post covid" must Du Dein Personal "anständig bezahlen und behandeln" um sie zu halten.
 

HamburgFirst

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26.05.2020
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HAM
Dazu kann ich nichts sagen, hört sich aber nicht nach einem Restaurant an das ich frequentiere. Meine "Stamm" Restaurants sind alle klein, inhabergeführt, haben keine "Caterina Chefin", und die älteren Restaurants haben teilweise Personal das dort seit 20+ Jahren arbeitet.



Qualifiziert im Sinne dass die Köche ihr Handwerk verstehen, mit frischen saisonalen Produkten eine wechselnde Karte anbieten und der Service freundlich und aufmerksam ist. Insgesamt sind die Gehälter in der Gastronomie vergleichsweise niedrig, aber insbesondere "post covid" must Du Dein Personal "anständig bezahlen und behandeln" um sie zu halten.
Gibst du denn wenigstens auch zwischen 30 - 50 Prozent Trinkgeld?
 

Micha1976

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09.07.2012
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alex09

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09.12.2010
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Dummerweise ist dein gegoogleter Lokalblatt-Artikel lokal bezogen, also weit weg von einem Beleg deiner Aussage. Oder bezog sich die auch nur auf Pusemuckelhausen?
Ich gehe zwar nicht davon aus, dass dich das Thema wirklich interessiert. Aber falls doch, am besten einmal bei der IHK schauen, auf Vorträge dort gehen oder anfragen. Die kennen den aktuellen Zustand ganz gut. Auch bei der Sparkasse/VB wirst du das gleiche hören.
Das IfM Bonn hat die am besten aufbereiteten Zahlen, leider mit starker Verzögerung. Destatis-Daten ebenfalls. Die 2023 und IMO auch 2024-Zahlen werden schlimm aussehen.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Zusamm
Ich gehe zwar nicht davon aus, dass dich das Thema wirklich interessiert. Aber falls doch, am besten einmal bei der IHK schauen, auf Vorträge dort gehen oder anfragen. Die kennen den aktuellen Zustand ganz gut. Auch bei der Sparkasse/VB wirst du das gleiche hören.
Das IfM Bonn hat die am besten aufbereiteten Zahlen, leider mit starker Verzögerung. Destatis-Daten ebenfalls. Die 2023 und IMO auch 2024-Zahlen werden schlimm aussehen.

Zusammengefasst : „Es gibt keine Quelle, aber der Schwurbler-Kanal auf Telegram sagt, dass ich das sagen soll“
 

alex09

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09.12.2010
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Mehr als „ok“ hast du nicht zu sagen, hast keine einzige Quelle zu bieten und willst gleichzeitig wissen dass irgendwas „schlimm“ aussehen wird?
Sorry, das was du lieferst ist Geschwurbel vom Feinsten.
Wie geschrieben, es gibt keine Echtzeit-Daten. Wenn dich das Thema interessiert, kannst du, wie ich es regelmäßig tue, mit IHK und anderen Unternehmensinstitutionen reden. Oder eben schlau daher reden in einem anonymen Online-Forum und dich gut fühlen.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Schwur
Wie geschrieben, es gibt keine Echtzeit-Daten. Wenn dich das Thema interessiert, kannst du, wie ich es regelmäßig tue, mit IHK und anderen Unternehmensinstitutionen reden. Oder eben schlau daher reden in einem anonymen Online-Forum und dich gut fühlen.
Ich zitiere mal das IfM Bonn: „Der gewerbliche Gründungssaldo bei Betrieben von Hauptniederlassungen (Differenz aus Gründungen und Liquidationen) ist daher im 1. Halbjahr 2023 abermals positiv. Der Bestand an solchen Unternehmen wächst somit in Deutschland.

Im Vergleich zu den Vorjahren zeigt sich, dass die Gründungsaktivitäten für Betriebe mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung im Jahr 2023 nicht abgenommen haben. Nur das Jahr 2021 ragt mit einer höheren Anzahl an Gründungen heraus.“


 
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weltfahrer

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07.09.2018
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Was nennst du arbeitsfähig? Da gibt es oft so Sachen wie:
  • wer betreut meine Kinder?
  • ich kann nicht mit Geld umgehen (oder habe zuviele Schulden und weiss nicht wie ich das organisieren soll)
  • ich kann kein regelter Tagesablauf für mich organisieren
  • ich brauche morgens erstmal 3-4 Bier
  • ich pflege meine Mutter, wer übernimmt das wenn ich arbeiten muss?
  • keiner in meiner Familie/meinem Haus arbeitet und sie lachen mich aus
  • ich habe psychische Probleme und bin nicht belastbar
  • ich war Maler und habe Angst vor Hohen bekommen als ich runtergefallen bin - nachdem meinen Rücken besser war hat keiner mehr gefragt und ich wurde dafür nicht behandelt
  • ich schäme mich dass ich so lange Hartz-IV bezogen habe und will jetzt nicht mehr mit Leute ausserhalb meiner Familie zu tun haben
  • ich wurde immer gemobbt als ich noch arbeitete, jetzt habe ich Angst, dass das wieder passiert
Also ich würde das in drei Gruppen einteilen:

1) gesellschaftliche Probleme. Dazu gehört, dass Kinderbetreuung auf 9 to 5 jobs ausgerichtet ist und der Staat sich bei der Pflege auf Angehörige verlässt. Das hält auch Keute von der Arbeit fern.

2) Dann gibt es gesundheitlichen Probleme. Nicht alle sind Simulanten. Manche haben wirklich Probleme. Das fängt mit Rücken an, dann gibt's Suchterkrankungen oder auch psychische Erkrankungen. Teilweise auch durch schlechte Erfahrungen auf der Arbeit ausgelöst. (Mobbing, Arbeitsunfall).

2bis) Auch wer lange arbeitslos war, hat unter Umständen größere Startschwierigkeiten. Dazu gehört es auch den Tagesablauf zu organisieren.

3) vorgeschoben Gründe der faulen.


Trotzdem möchte ich nicht sagen, dass jemand mit gesundheitlichen Problemen ein Simulant ist. Beim Bund haben auch nur 55% ein T1 oder T2 bekommen. Hier am Flughafen darf nicht einmal jeder T2 arbeiten und für jobs mit körperlicher Belastung ist eigentlich auch T2 Voraussetzung.
 
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weltfahrer

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07.09.2018
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Es gibt so viele offene Stellen, die keine Qualifikation erfordern, dennoch sind viele von denen dafür nicht geeignet, weil sie einfach faul und unzuverlässig sind.
Das würde ich nicht sagen. Ich habe einen Verwandten, der ist beufsunfähig (Bauhandwerker, kann nicht mehr schwer heben). Das Timing war natürlich saudoof. Die Berufsunfähigkeit wurde am 3. Februar 2020 bestätigt. Trotzdem hat er nichts mehr gefunden. Bei jobs für ungelernte muss man praktisch überall schwer heben und mit Umschulung lief während Corona auch nichts.
 
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