Gründe für den Personalmangel?

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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
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Das ist meinem Empfinden nach eine sehr seltsame Herangehensweise. Aber eh egal, die ganz Reichen haben eh ihre eigenen Wege, um diesem Unsinn aus dem Weg gehen zu können. Die dazwischen haben halt Pech und werden mal wieder zur Kassa gebeten.
Das ist keine sehr seltsame Herangehensweise, du bekommst Geld/Vermögen ohne eigene Leistung also muss man dieses Einkommen auch versteuern. Das die ganz Reichen sich da drücken ist ja eines der Probleme. Jahrzehntelange Lobbyarbeit sei Dank.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.448
12.669
IAH & HAM
3% des Kaufpreises an jährlichen Unterhaltskosten ist völlig abwegig. Nehmen wir mal an, jemand hat ein Haus welches 500.000 Euro wert ist, der hat doch keine Kosten für Reparaturen von 15.000 Euro pro Jahr.
Wenn Du die größeren Sanierungsmaßnahmen die alle 20-30 Jahre anfallen, einbeziehst halte ich 3% für konservativ.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
Kostenlos nicht, aber nach 30 Jahren rentiert sich das und zwar massiv.

3% des Kaufpreises an jährlichen Unterhaltskosten ist völlig abwegig. Nehmen wir mal an, jemand hat ein Haus welches 500.000 Euro wert ist, der hat doch keine Kosten für Reparaturen von 15.000 Euro pro Jahr.
Naja es kommt darauf an auf welchen Level man nach 30 Jahren Leben möchte, alleine ein neues Bad kostet mehr als diese 15.000€, neue Fenster, neue Dämmung, neue Heizung usw. usw.
 
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drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.256
2.044
Naja es kommt darauf an auf welchen Level man nach 30 Jahren Leben möchte, (...)
Genau das ist es. Hat man keine Ansprüche und ist mit dem zufrieden wie es ist, kann man sicherlich auch darunter liegen. Sehe es bei meinen Eltern, die nach 25 Jahren mittlerweile jeden Raum mindestens einmal renoviert und modernisiert haben. Gerade Küche und Bäder schlagen da ordentlich zubuche, wenn man was vernünftiges auf Dauer haben möchte. Man will sich ja auch nicht verschlechtern. Hinzu kommen solche Sachen wie eine neue Terrasse oder auch zwingend notwendige Sachen wie eine neue Heizung, neue Dachrinnen, neue Böden, Dacheindeckung wird auch langsam Thema, Fassade usw.

Setze ich Kaufpreis und Investitionen ins Verhältnis würde ich in ihrem Fall 3% auch eher als konservativ ansehen. Sicherlich nicht alles zwingend notwendig, aber dann wohnt man halt auch wie in den 90ern.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.232
926
Weil das gewinnorientierte Konzerne sind, welche Mieten von Privatleuten einnehmen, also Geld von normalen Leuten einnehmen und umverteilen an Aktionäre (und natürlich ihre Manager).
Der Streubesitz bei Vonovia ist etwa 75%. Das sind also überwiegend normale Leute, und es hindert niemanden daran, auch die übrigen 25% zu erwerben, wenn die nicht-normalen Leute verkaufen wollen.
Und diese normalen Leute könnten ja als ersten Schritt auf ihre Dividenden verzichten. Mal schauen, ob die so solidarisch sind.
Und die 800 Mio.Aktien zu je 20 Euro bedeuten pro Person 200 Euro, und die Vonovia gehört dem Volk.
Der Ruf nach Verstaatlichung usw. ist simple Propaganda.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.452
15.093
3% des Kaufpreises an jährlichen Unterhaltskosten ist völlig abwegig. Nehmen wir mal an, jemand hat ein Haus welches 500.000 Euro wert ist, der hat doch keine Kosten für Reparaturen von 15.000 Euro pro Jahr.

Also ich habe gerade wieder wegen der Steuererklärung alle Handwerkerrechnungen 2022 in der Hand gehabt. Die 3 % sind nicht aus der Luft gegriffen (anekdotische Evidenz eines tragischen Einzelschicksals, ich weiß... ;))

Wenn Du die größeren Sanierungsmaßnahmen die alle 20-30 Jahre anfallen, einbeziehst halte ich 3% für konservativ.

:yes:

Naja es kommt darauf an auf welchen Level man nach 30 Jahren Leben möchte, alleine ein neues Bad kostet mehr als diese 15.000€, neue Fenster, neue Dämmung, neue Heizung usw. usw.

:yes:
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.232
926
Kostenlos nicht, aber nach 30 Jahren rentiert sich das und zwar massiv.

3% des Kaufpreises an jährlichen Unterhaltskosten ist völlig abwegig. Nehmen wir mal an, jemand hat ein Haus welches 500.000 Euro wert ist, der hat doch keine Kosten für Reparaturen von 15.000 Euro pro Jahr.
Man geht je nach Alter des Hauses von 10-17 Euro/qm/Jahr aus, oder - was viel mehr ist - verwendet die Peterssche Formel wonach über 80 Jahre das 1,5-fache der Herstellungskosten aufgewendet werden muß. Das wären dann hier 9375/Jahr.
Und hier sprechen wir nur von Instandhalltung und nicht von Modernisierung. Und wenn die Politik - wie augenblicklich - einen Rappel kriegt, dann ist ein 40/50 Jahre altes Haus, das nur instandgehalten wurde, fast gar nichts mehr wert. Abgeschrieben ist es ja auch schon.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.942
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Ich würde jedoch weiterhin die selbst genutzte Immobilie, in den meisten Fällen, dem Mieten vorziehen.
Das kannst du so sehen. Es gab in den letzten Jahren mehrere, mit soliden Zahlen unterfütterte, Berichte dazu und der Tenor war, dass Eigentum in den Ballungsräumen bei Nutzungsdauern von 25 Jahren unwirtschaftlich ist.

Wenn ich mir noch überlege, dass ich in den letzten 10 Jahren 4x umgezogen bin, weil sich irgendwo im Unternehmen die Chance auf eine neue Aufgabe ergeben hat bin ich eigentlich froh darüber, dass ich mir den Immobilien-Klotz nicht ans Bein gebunden habe.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es kommt halt immer drauf an, ob man selbst in der Lage ist, gewisse Dinge zu reparieren oder generell zu erledigen, weil wenn das der Fall ist, ist so ein Haus eigentlich relativ günstig in der Erhaltung (und auch in der Anschaffung) ;)
Klar, wenn man den letzten Plunder bei ebay kauft und den Kumpel bittet, die neue Heizung mal eben "schwarz" einzubauen ist das alles sehr günstig ;-).
 
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Fliegersepp

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
710
1.164
Österreich
Das kannst du so sehen. Es gab in den letzten Jahren mehrere, mit soliden Zahlen unterfütterte, Berichte dazu und der Tenor war, dass Eigentum in den Ballungsräumen bei Nutzungsdauern von 25 Jahren unwirtschaftlich ist.

Wenn ich mir noch überlege, dass ich in den letzten 10 Jahren 4x umgezogen bin, weil sich irgendwo im Unternehmen die Chance auf eine neue Aufgabe ergeben hat bin ich eigentlich froh darüber, dass ich mir den Immobilien-Klotz nicht ans Bein gebunden habe.

Es kommt halt voll auf die Lebensumstände an, weil ich zum Beispiel bin im Dorf voll verwurzelt, würde das daher niemals verlassen, da sieht das dann mit dem "Immobilien-Klotz am Bein" ganz anders aus. Und ich würde auch nicht behaupten, dass ein Eigenheim unwirtschaftlich ist, eher ganz im Gegenteil.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Klar, wenn man den letzten Plunder bei ebay kauft und den Kumpel bittet, die neue Heizung mal eben "schwarz" einzubauen ist das alles sehr günstig ;-).
Sorry, aber die Aussage ist ein Schmarrn, weil wieso sollte man irgendeinen Plunder kaufen und pfuschmäßig einbauen? Wir sind hier ja nicht bei den Wilden...
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
Das kannst du so sehen. Es gab in den letzten Jahren mehrere, mit soliden Zahlen unterfütterte, Berichte dazu und der Tenor war, dass Eigentum in den Ballungsräumen bei Nutzungsdauern von 25 Jahren unwirtschaftlich ist.

Wenn ich mir noch überlege, dass ich in den letzten 10 Jahren 4x umgezogen bin, weil sich irgendwo im Unternehmen die Chance auf eine neue Aufgabe ergeben hat bin ich eigentlich froh darüber, dass ich mir den Immobilien-Klotz nicht ans Bein gebunden habe.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Klar, wenn man den letzten Plunder bei ebay kauft und den Kumpel bittet, die neue Heizung mal eben "schwarz" einzubauen ist das alles sehr günstig ;-).
Mir bekannte HR Manager stellen liebend gern Mitarbeiter ein die sich eine solche Immobilie ans Bein gebunden haben, am besten noch mit Kindern in schulpflichtigen Alter =;

Die ziehen in 10 Jahren nicht 4 mal um:cool:
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.448
12.669
IAH & HAM
Mir bekannte HR Manager stellen liebend gern Mitarbeiter ein die sich eine solche Immobilie ans Bein gebunden haben, am besten noch mit Kindern in schulpflichtigen Alter =;

Die ziehen in 10 Jahren nicht 4 mal um:cool:
Da kenn ich viele gegenteilige Faelle, aber die Firma unterstützt Hauskauf und Verkauf finanziell und wenn nötig auch Internationale Schule. Ist halt teuer.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.252
4.513
GRQ + LID
Da kenn ich viele gegenteilige Faelle, aber die Firma unterstützt Hauskauf und Verkauf finanziell und wenn nötig auch Internationale Schule. Ist halt teuer.
Ich sehe das Problem auch nicht wirklich. Zwar ist 4x in 10 Jahren wie @Micha1976 viel, aber eine Immobilie (auch meiner) lässt sich immer verkaufen, und das sehe ich ziemlich oft in meiner Umgebung, wenn's sein muss auch mit Jobangebot für den/die Partner:in. Gibt schon vieles zwischen 'ich bin verwürzelt im Dorf' und 'ich will nur mieten damit ich flexibel bin'.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.268
10.185
irdisch
Stimmt nicht. Ich hatte mal eine in der Klasse, deren Eltern waren beim Tournee-Zirkus. Die wurde immer wochenweise in eine jeweils örtliche Schule aufgenommen. Sie war nicht mal schlecht in der Schule.
 

Thrawn

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
739
1.131
Weil das gewinnorientierte Konzerne sind, welche Mieten von Privatleuten einnehmen, also Geld von normalen Leuten einnehmen und umverteilen an Aktionäre (und natürlich ihre Manager).

Das liest sich wie ganz viel allgemeines kommunistisches Geschwafel ohne Bezug zur Realität.
Nehmen wir mal die Deutsche Wohnen als Beispiel und gucken mal die Fakten an:
Dividendenrendite 2020: 2,36%
Dividendenrendite 2021: 0,11%
Dividendenrendite 2022: 0,20%

Wo genau findet da eine Umverteilung zugunsten der Aktionäre statt? Sind 2% Dividendenrendite irgendwie gierig? Das ist lächerlich wenig und weit jenseits jeglicher Renditeerwartungen die man als Aktionär hat.
Die Deutsche Wohnen gehört mehrheitlich zu Vonovia und die Vonovia ist zu 76% im Streubesitz, also liegt bei irgendwelchen tendenziell kleineren Anlegern. Menschen, die für ihre Rente vorsorgen wollen indem sie in solide Aktien investieren.

Im Gegensatz zu Unternehmen wie Maschinenbau, Chemieindustrie, Forschende Unternehmen usw. erwirtschaften sie auch weder Exportgewinne, noch erwirtschaften sie Gewinne durch gute Arbeit, sondern nur durch ihr Eigentum an Wohnraum, die für einen höheren Preis als die eigenen Kosten weitervermietet werden.

Ja ach, muss ein Unternehmen also Gewinne erwirtschaften? Hast Du schonmal in einem Unternehmen gearbeitet? Hast Du irgendeine Ahnung von BWL? Verstehst Du, wie Unternehmen funktionieren?
Wo muss ich denn anfangen, um Dir zu erklären, warum Unternehmen Gewinne erwirtschaften müssen?

Ich weiß, das mag manchen nicht passen, aber das Grundgesetz schreibt, dass Eigentum verpflichtet und sein Gebrauch immer auch dem Wohl der Allgemeinheit dienen soll. Da Wohnraum für Privatleute ein essenzielles und nicht anderweitig zu ersetzendes Grundbedürfnis ist, sodass jeder hier in irgendeiner Form für eine Wohnung bezahlen muss, und vor allem weil Wohnraum besonders knapp und teuer ist, ist es schlichtweg inakzeptabel, wenn mit Wohnraumvermietungen Gewinne gemacht werden.

Strategisch muss es unbedingtes Staatsziel sein, die Vermietung von Wohnraum auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, um den Wohlstand der Allgemeinheit zu erhöhen, denn wenn man keine Miete mehr zahlen muss, hat man eben locker 30%, wenn nicht 50%, mehr Einkommen ohne dass der Arbeitgeber mehr bezahlen muss. Das macht die Arbeitsstellen attraktiver, erhöht den Konsum und stärkt die Wirtschaft daher massiv.

Ahja, ich komme übrigens aus einem Land wo es sowas gab. Da hatten wir dann ganz viele tolle Plattenbauwohnungen. Hast schon recht, war sehr günstig.
Aber irgendwie wollte (und will) da niemand wohnen.


Auf all diese Vorteile für Millionen normale Menschen zu verzichten, nur damit Unternehmen oder Reiche Privatpersonen (jemand der bspw. als Privatperson noch 5 Wohnungen hat und vermietet, ist reich) ihr Eigentum behalten können (man würde sie gegen Entschädigung enteignen bzw. eine Verkaufspflicht zu einem regulierten Preis an die Mieter festlegen), wäre falsch, weil das Wohl der Vielen über dem der Wenigen steht und vor allem nur Leute betroffen wären, die es nicht hart trifft, da sie eben ein größeres Vermögen haben und ihnen daher diese Nachteile zumutbar sind.

Die Aktionäre der Unternehmen die enteignet werden sind zum Großteil nicht reich. Sie verlieren einfach nur ihr Geld so wie die Aktionäre von Wirecard.
Das sind Menschen, die einfach nur versuchen mit ihrem bisschen Geld eigenverantwortlich vorzusorgen im Gegensatz zu Menschen, die einfach nur andere enteignen wollen weil sie selbst keine Verantwortung übernehmen wollen.

Natürlich. Das sind ca. 14,40 pro Stunde, also nur knapp über dem was ein gerechter Mindestlohn wäre (14 Euro), wobei selbst für solche Beträge viele sinnvollerweise nicht arbeiten würden.
Ich würde dann mal sagen, dass der Mindestlohn sehr hoch ist wenn er ein solches Einkommen ermöglicht. Wer dafür nicht arbeiten will, sollte auch keinerlei Unterstützung erhalten.
 
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odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
Das liest sich wie ganz viel allgemeines kommunistisches Geschwafel ohne Bezug zur Realität.
Nehmen wir mal die Deutsche Wohnen als Beispiel und gucken mal die Fakten an:
Dividendenrendite 2020: 2,36%
Dividendenrendite 2021: 0,11%
Dividendenrendite 2022: 0,20%
Und dafür 4,5 Millionen (stand 2018) für den Chef ablatzen? Da könnte man durchaus viel Geld einsparen...
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Wer mit schulpflichtigen Kindern vier mal in 10 Jahren umzieht hat ein Ego Problem.
Oder erzieht Kinder zu einer weltoffenen Lebensweise. Ich kenne viele Familien wo die Kinder sich trotz mehrfacher internationaler Umzüge prächtig entwickelt haben, mehrsprachig sind und sicherlich von den Umzuegen profitiert haben. Ich kenne aber auch einige Fälle wo es nicht geklappt hat. Es kommt immer auf den speziellen Fall an.
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
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WiCo

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05.01.2014
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Und dafür 4,5 Millionen (stand 2018) für den Chef ablatzen? Da könnte man durchaus viel Geld einsparen...
Frag mal einen abgehalfterten Politiker, der geschasst wurde und nun alimentiert werden muß. Der macht es sicher für die Hälfte. Und der verhandelt auch keine Erfolgsbeteiligung.
Und so käme es, wäre Vonovia staatlich.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Frag mal einen abgehalfterten Politiker, der geschasst wurde und nun alimentiert werden muß. Der macht es sicher für die Hälfte. Und der verhandelt auch keine Erfolgsbeteiligung.
Und so käme es, wäre Vonovia staatlich.
Ich mach das für 5% von der Summe. Ob ich es besser kann? Keine Ahnung, aber billiger! Und DAS zählt ja heutzutage.