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Dann los, mal sehen wie lange du dir das für das kleine Schmerzensgeld antust.Ich mach das für 5% von der Summe. Ob ich es besser kann? Keine Ahnung, aber billiger! Und DAS zählt ja heutzutage.
Dann los, mal sehen wie lange du dir das für das kleine Schmerzensgeld antust.Ich mach das für 5% von der Summe. Ob ich es besser kann? Keine Ahnung, aber billiger! Und DAS zählt ja heutzutage.
Für ~225.000€ Brutto den Job? Nein danke, da gibt es wirklich einfachere und stressfreiere Möglichkeiten annähernd ähnliche Gehälter zu erzielen. Manche haben wirklich interessante Vorstellungen.Ich mach das für 5% von der Summe. Ob ich es besser kann? Keine Ahnung, aber billiger! Und DAS zählt ja heutzutage.
Sehe ich auch so. Finde ich tatsächlich angesichts des Unternehmens sogar eher überschaubarIn 2022 wurden dem CEO 1,6Mio gezahlt, davon 40% in LTI mit vesting provisions. Im Anbetracht der Unternehmensgröße sieht das zumindest auf den ersten Blick nicht sonderlich masslos aus:
Bin bescheiden.Dann los, mal sehen wie lange du dir das für das kleine Schmerzensgeld antust.
Ach weisst du, "der spezielle Fall" hat doch dann ausgedient wenn die Wissenschaft wirklich etwas ganz anderes sagt. Man kann positive Bsp.immer wieder rausholen klar, aber ich glaube in den Positionen von denen ich gesprochen habe gibt es wenig "spezielle Fälle" mittleres Mangement das ausschliesslich durch wechseln der Firma das Gehalt verbessern kann, sozusagen am Ende der persönlichen Fahnenstange angekommen, und klar auch da gibt es "spezielle Fälle", meist jedoch nicht weil Bildung und IQ endlich sind.In 2022 wurden dem CEO 1,6Mio gezahlt, davon 40% in LTI mit vesting provisions. Im Anbetracht der Unternehmensgröße sieht das zumindest auf den ersten Blick nicht sonderlich masslos aus:
Das kann man dann aber nicht zu den notwendigen Kosten mitrechnen. Wenn man nur das repariert was unbedingt nötig ist, kommt man bestenfalls auf einen niedrigen vierstelligen Betrag pro Jahr (auch ne neue Heizung ist zwar teuer, aber ne Heizung sollte auch mindestens 30 Jahre halten).Naja es kommt darauf an auf welchen Level man nach 30 Jahren Leben möchte, alleine ein neues Bad kostet mehr als diese 15.000€, neue Fenster, neue Dämmung, neue Heizung usw. usw.
Eben, und Rendite mit Wohnraum zu erzielen ist moralisch falsch und widerspricht dem Grundsatz, dass Eigentum dem Wohl der Allgemeinheit dienen soll.Das liest sich wie ganz viel allgemeines kommunistisches Geschwafel ohne Bezug zur Realität.
Nehmen wir mal die Deutsche Wohnen als Beispiel und gucken mal die Fakten an:
Dividendenrendite 2020: 2,36%
Dividendenrendite 2021: 0,11%
Dividendenrendite 2022: 0,20%
Wo genau findet da eine Umverteilung zugunsten der Aktionäre statt? Sind 2% Dividendenrendite irgendwie gierig? Das ist lächerlich wenig und weit jenseits jeglicher Renditeerwartungen die man als Aktionär hat.
Die Deutsche Wohnen gehört mehrheitlich zu Vonovia und die Vonovia ist zu 76% im Streubesitz, also liegt bei irgendwelchen tendenziell kleineren Anlegern. Menschen, die für ihre Rente vorsorgen wollen indem sie in solide Aktien investieren.
Besser als die derzeitigen Mietpreise ist das allemal.Ja ach, muss ein Unternehmen also Gewinne erwirtschaften? Hast Du schonmal in einem Unternehmen gearbeitet? Hast Du irgendeine Ahnung von BWL? Verstehst Du, wie Unternehmen funktionieren?
Wo muss ich denn anfangen, um Dir zu erklären, warum Unternehmen Gewinne erwirtschaften müssen?
Ahja, ich komme übrigens aus einem Land wo es sowas gab. Da hatten wir dann ganz viele tolle Plattenbauwohnungen. Hast schon recht, war sehr günstig.
Aber irgendwie wollte (und will) da niemand wohnen.
Unsinn. Wen Aktionäre beständig nur Geld verlieren würden, würden sie die Aktien nicht kaufen und sie bekommen ja eine Dividende, also verlieren sie eben nicht Geld.Die Aktionäre der Unternehmen die enteignet werden sind zum Großteil nicht reich. Sie verlieren einfach nur ihr Geld so wie die Aktionäre von Wirecard.
Das sind Menschen, die einfach nur versuchen mit ihrem bisschen Geld eigenverantwortlich vorzusorgen im Gegensatz zu Menschen, die einfach nur andere enteignen wollen weil sie selbst keine Verantwortung übernehmen wollen.
Damit ist klar, dass du eben keinen Sozialstaat willst, sondern Turbo-Ausbeutungs-Kapitalismus wie in den USA.Ich würde dann mal sagen, dass der Mindestlohn sehr hoch ist wenn er ein solches Einkommen ermöglicht. Wer dafür nicht arbeiten will, sollte auch keinerlei Unterstützung erhalten.
Unsinn ist allenfals diese Aussage. Dazu mal einige Beispiele, in denen Aktionäre Geld verlieren:Unsinn. Wen Aktionäre beständig nur Geld verlieren würden, würden sie die Aktien nicht kaufen und sie bekommen ja eine Dividende, also verlieren sie eben nicht Geld.
Träum weiter, klar fällt das zwangsläufig an, an das Bad musst du spätestens ran wenn es Altergerecht umgebaut werden muss.Das kann man dann aber nicht zu den notwendigen Kosten mitrechnen. Wenn man nur das repariert was unbedingt nötig ist, kommt man bestenfalls auf einen niedrigen vierstelligen Betrag pro Jahr (auch ne neue Heizung ist zwar teuer, aber ne Heizung sollte auch mindestens 30 Jahre halten).
Ich persönlich würde ja nichtmal ein neues Bad wenn ich noch nie eins hatte für 15.000 Euro kaufen. Ich kauf ja auch keine Einbauküche, weil das modular viel günstiger ist.
Dein niedriger vierstelliger Betrag pro Jahr ist unrealistisch, innerhalb von 30 Jahren steckst du locker noch mal den Kaufpreis in deine Immobilie. Wann hast du das letzte Mal Handwerker beschäftigt?
Du hast schon gelesen das weiter oben andere 5% jährliche Investitionen annehmen? Da sind 3,3% eher optimistisch. Vor allem in der aktuellen Zeit in der dir jede Menge Sanierungsmassnahmen aufgezwungen werden. Hast du mal ein Haus aus dem Jahr 1990 energetisch saniert? Da kann man fast neu bauen.Keine Ahnung, was du so treibst, aber mit meiner Realität deckt sich das keinesfalls.
Insgesamt gaben 41 Prozent der Immobilieneigentümer an, sich die Investition in Technologien zur Energiewende nicht leisten zu können.
Du hast schon gelesen das weiter oben andere 5% jährliche Investitionen annehmen? Da sind 3,3% eher optimistisch. Vor allem in der aktuellen Zeit in der dir jede Menge Sanierungsmassnahmen aufgezwungen werden. Hast du mal ein Haus aus dem Jahr 1990 energetisch saniert? Da kann man fast neu bauen.
Wenn es dir nichts ausmacht nach 30 Jahren in einer "Bruchbude" zu leben = kein Problem, aber vermieten oder verkaufen kann man dann nur mit deutlichen Abschlägen.
Daher die Bruchbude auch in Anführungszeichen. Wenn deine Eltern ihr Haus verkaufen wird es erstmal entkernt und alles neu gemacht. Es ist ein Unterschied zwischen man kann da drin leben und man will da drin leben.Mein Haus ist erst 5 Jahre alt, da gibt es also noch kaum etwas zu sanieren, aber das meiner Eltern ist um die 30 und die mussten definitiv bei Weitem nicht so viel Geld hineinstecken und es ist definitiv alles andere als eine Bruchbude
Am Ende ist es ein Frage des Werterhaltes Deiner Immobilie. Wenn Du ein Wohnhaus mit Investitionsstau jemals verkaufen willst, wirst Du einen deutlich niedrigeren Erlös erzielen.Mein Haus ist erst 5 Jahre alt, da gibt es also noch kaum etwas zu sanieren, aber das meiner Eltern ist um die 30 und die mussten definitiv bei Weitem nicht so viel Geld hineinstecken und es ist definitiv alles andere als eine Bruchbude
So ähnlich sehe ich das auch. Gut jetzt beginnt wieder das jammern das kein Gigabit Kabel verlegt wurde (was ist den bitte an einem 1,5² mit 16A abgesichert und einem 2,5² Drehstrom mit 25A abgesichert den "nichtmehr zeitgemäss"???? Das keine 347834223 USB Steckdosen neben dem Bett sind?)...das Haus in dem wir wohnen ist jetzt auch genau 30 Jahre alt. Wir leben seit 16 Jahren darin, Kaputt war bis jetzt....NIX! OK die Heizung wurde letztes Jahr getauscht. Aber wirklich "kaputt" war die nicht. Die Automatik Steuerung war defekt. Händisch ging alles. Ich hab den Vorschlag gemacht eine neue Steuerung zu bauen...wollte der Vermieter nicht, also neue Palletheizung rein. Das war aber auch schon alles was mehr als ein abgerisser Rolladenband ist.Was sind denn heutzutage 30 Jahre bei einem guten Haus?
Da haut aber einer einen rein...Das ist nämlich TOTALER Nonsens. Soll ich dir mal sagen wieviel "Taschentuch gepflegte" Autos vorallem heute keine 10 Jahre alt werden? Und wieviele "mach ich garnix" noch immer rumfahren?Ist so ähnlich mit Autos, wenn du nur das nötigste machen lässt kannst du 20 Jahre damit fahren - aber nach 20 jahren wird es teuer wenn man dann weitere 20 Jahre fahren will. Pflegst du dein Auto gut sieht es nach 20 Jahren wie neu aus und du kommst locker durch den nächsten TÜV.
Natürlich kann man ein Haus durch Eigenleistung, Freundschaftsdienste und Schwarzarbeit erhalten und modernisieren. Aber man muss dann natürlich den Wert der Arbeit kalkulatorisch ansetzen um Aepfel mit Birnen zu vergleichen. Es gibt Leute die bauen ihr gesamtes Haus selbst, aber deshalb war das Haus ja nicht umsonst.Ihr habt ja anscheinend jede Menge Ahnung von den Häusern anderer Leute, alles pauschal.
Vielleicht war der Vater von @Fliegersepp ja Heizungsbauer und die Anlage zu Hause ist der Mercedes unter den Heizungen oder der Onkel Elektroinstallateur und hat damals alles vom feinsten verbaut und einzeln abgesichert, der Außenputz ist sicher besser als Eurer, den hat der Opa noch selbst gemischt und hat ne extra Portion Zement beigemischt, oder oder oder….
Außerdem schaut die Familie penibel das alles immer in Ordnung am Haus ist???
Lehrer Schmitt braucht für so etwas natürlich immer Fachfirmen und löhnt entsprechend, hat sich vor 30 Jahren vielleicht sogar von einer Fertighausfirma (exemplarisch!) über den Tisch ziehen lassen. ???
Was sind denn heutzutage 30 Jahre bei einem guten Haus?
Es muss ha nicht kaputtgehen, aber Häuser altern, Standards steigen, Geschmäcker aendern sich und somit sinkt der Wert eines Hauses. Irgendwann braucht jedes Haus neue Fenster, die Fassade muss gestrichen werden, das Dach neu eingedeckt werden, die Kueche und das Bad erneuert werden. Manchmal nag es 50 Jahre dauern, bis eine Massnahme notwendig ist, aber es kommt…..So ähnlich sehe ich das auch. Gut jetzt beginnt wieder das jammern das kein Gigabit Kabel verlegt wurde (was ist den bitte an einem 1,5² mit 16A abgesichert und einem 2,5² Drehstrom mit 25A abgesichert den "nichtmehr zeitgemäss"???? Das keine 347834223 USB Steckdosen neben dem Bett sind?)...das Haus in dem wir wohnen ist jetzt auch genau 30 Jahre alt. Wir leben seit 16 Jahren darin, Kaputt war bis jetzt....NIX! OK die Heizung wurde letztes Jahr getauscht. Aber wirklich "kaputt" war die nicht. Die Automatik Steuerung war defekt. Händisch ging alles. Ich hab den Vorschlag gemacht eine neue Steuerung zu bauen...wollte der Vermieter nicht, also neue Palletheizung rein. Das war aber auch schon alles was mehr als ein abgerisser Rolladenband ist.
Heizungen müssen getauscht werden, das schreibt der Gesetzgeber so vor, und zwar schon bevor die Grünen in der Regierung waren, gleiches gilt für alt Öfen, die müssen auf neue Standards gebracht werden, sonst legt der Schornsteinfeger die Dinger still.Ich kann mir noch immer kein Szenario (außer eines, wo die Versicherung zahlt, wegen Naturkatastrophe oder Brand) vorstellen, wo man Küche oder Bad komplett erneuern "muss". Auch habe ich erhebliche Zweifel, ob es wirklich notwendig ist, ein komplettes Dach oder eine komplette Fassade erneuern zu müssen, die gehen doch nicht zur Gänze kaputt. Auch Heizungen kann man oft noch reparieren statt eine neue einzubauen.
Heizkessel die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, dürfen jetzt nicht mehr betrieben werden. Für Gasheizungen und Ölheizungen, die ab dem 1. Januar 1991 installiert worden sind, gilt die Austauschpflicht nach Ablauf von 30 Jahren.
Ausnahmen von der Austauschpflicht: Diese Austauschpflicht bei Ölheizungen und Gasheizungen gilt nur für sogenannte Standardkessel und Konstanttemperaturkessel
Siehst du und bei mir um die Ecke stand gerade ein R4 (1980) im Originalzustand für 18.000€, der war schneller weg als das DS Cabriolet (Zustand Top) für 160.000€ oder der SM für 120.000€Mit so einen Extremversuch kann ich natürlich nicht dienen. Aber ich hab auch sowas ähnliches in der Garage stehe. EIn Passat von 1978. Der wird zwar gewaschen, aber sonst nix dran gemacht, bzw nur wens kaputt ist. Fährt irgendwie immer noch der gute.
Interessant bei den Häusern kommt es also auf den Einzelfall an, wenn man selbiges über Menschen die nach Deutschland flüchten schreibt ist man ein Gutmensch der die Augen vor der Realität verschliesst.Ihr habt ja anscheinend jede Menge Ahnung von den Häusern anderer Leute, alles pauschal.
Vielleicht war der Vater von @Fliegersepp ja Heizungsbauer und die Anlage zu Hause ist der Mercedes unter den Heizungen oder der Onkel Elektroinstallateur und hat damals alles vom feinsten verbaut und einzeln abgesichert, der Außenputz ist sicher besser als Eurer, den hat der Opa noch selbst gemischt und hat ne extra Portion Zement beigemischt, oder oder oder….
Außerdem schaut die Familie penibel das alles immer in Ordnung am Haus ist???
Lehrer Schmitt braucht für so etwas natürlich immer Fachfirmen und löhnt entsprechend, hat sich vor 30 Jahren vielleicht sogar von einer Fertighausfirma (exemplarisch!) über den Tisch ziehen lassen. ???
Was sind denn heutzutage 30 Jahre bei einem guten Haus?
Und genau das kostet Geld. Aber bei dir macht es ja die Familie und die Baustoffe fallen vom Laster, kann ich nachvollziehen, in so einer Gegend in ich aufgewachsen. Der arbeitslose Gipser war der einzige im Ort der einen Sportwagen fuhr (Fiat X1/9)Außerdem schaut die Familie penibel das alles immer in Ordnung am Haus ist???
Das Haus vom Schwiegervater haben wir aber für das Fünffache verkauft, unrenoviert, wurde abgerissen. Sämtliche unserer Objekte sind sehr gut im Wert gestiegen, trotz Investitionen käme unterm Strich ein guter Gewinn raus. Und nun??Es muss ha nicht kaputtgehen, aber Häuser altern, Standards steigen, Geschmäcker aendern sich und somit sinkt der Wert eines Hauses.
Das kann man dann aber nicht zu den notwendigen Kosten mitrechnen. Wenn man nur das repariert was unbedingt nötig ist, kommt man bestenfalls auf einen niedrigen vierstelligen Betrag pro Jahr (auch ne neue Heizung ist zwar teuer, aber ne Heizung sollte auch mindestens 30 Jahre halten).
Ich persönlich würde ja nichtmal ein neues Bad wenn ich noch nie eins hatte für 15.000 Euro kaufen. Ich kauf ja auch keine Einbauküche, weil das modular viel günstiger ist.
Eben, und Rendite mit Wohnraum zu erzielen ist moralisch falsch und widerspricht dem Grundsatz, dass Eigentum dem Wohl der Allgemeinheit dienen soll.
Das siehst aber nur Du so. In den Plattenbauten in Marzahn wollte einfach niemand wohnen, deswegen wurden viele abgerissen, deswegen wurden keine neuen Plattenbauten gebaut.Besser als die derzeitigen Mietpreise ist das allemal.
Eine sehr niedrige Dividende, jedenfalls nichts, was man als gierig oder "Ausbeutung" interpretieren könnte.Unsinn. Wen Aktionäre beständig nur Geld verlieren würden, würden sie die Aktien nicht kaufen und sie bekommen ja eine Dividende, also verlieren sie eben nicht Geld.
Aktuell ist Wohneigentum teurer als mieten. Was Du schreibst ist schlicht unwahr. Da ist gar nichts widerlegt.Dass Wohneigentum teurer sei als Mieten bei 30+ Jahren Wohndauer oder Wohnungskonzerne gar keinen Gewinn machen, ist vollumfänglich widerlegt.
Wir hatten bei der Post ein staatliches Monopol, da brauchte ein Brief ne Woche zum Empfänger und nicht einen Tag. Wir hatten ein staatliches Monopol im Telekommunikationsbereich, da wurde Internet nach Datenmenge abgerechnet und 3- oder 4stellige Monatsrechnungen waren keine Seltenheit. Da wurden auch massenhaft Festnetztelefone für Jahrzehnte für teuer Geld an Rentnerinnen vermietet.Die grundsätzliche wirtschaftliche Organisation im Kapitalismus ist in den meisten Wirtschaftsbereichen sinnvoll, in anderen dagegen führt sie zu einer Benachteiligung der Allgemeinheit, weshalb dort staatliche Einschränkungen notwendig sind. Dies betrifft bspw. natürliche Monopole (Wasser, Strom, Telekommunikation, Gas, Fernwärme, Postwesen, Straßen), aber auch Bereiche mit schlecht funktionierendem Wettbewerb, bspw. Wohnraum, insbesondere dort wo keine Substitution möglich ist (sprich, der Verbraucher keine Alternative hat, denn jeder muss Wohnraum mieten oder kaufen). Hier ist quasi die Nachfrage zu groß, als dass ein fairer Wettbewerb möglich ist.
Das Haus vom Schwiegervater haben wir aber für das Fünffache verkauft, unrenoviert, wurde abgerissen. Sämtliche unserer Objekte sind sehr gut im Wert gestiegen, trotz Investitionen käme unterm Strich ein guter Gewinn raus. Und nun??
Und bei der Eigennutzung darf man natürlich auch nicht vergessen das man ja nicht nur Kosten hat sondern je nachdem irgendwann „günstiger“ wegkommt als Miete oder sich den Luxus einfach leistet.
Für den Rest (nicht auf Dich bezogen!) bringt wohl nichts hier weiter zu diskutieren, nun ja.
Wir machen mit einigen unserer Wohnung einen Gewinn, aber mit einigen auch Verlust (alte Mietvertraege, hohe Investitionen durch die EWG beschlossen, hohes Hausgeld, hohe Kosten fuer Verwaltung). Wenn die Wohnungen das nächste mal leer stehen werden wir die Option eines Verkaufes bewerten (und dann werden sie als Eigentumswohnungen dem Mietmarkt entzogen), bis dahin haben wir halt Verluste.Man kann das Ganze auch umgekehrt rechnen, nämlich dass ein Vermieter, wenn er vernünftig handelt, immer einen Gewinn macht - und der Mieter logischerweise einen Verlust.
Das kommt überhaupt nicht darauf an was man handwerklich kann, sondern was die eigene Zeit wert ist. Wenn ich an einem Tag mehr verdiene als der Handwerker den ich beschäftige dann muss man das selber wollen. Und ehrlich wer Firstclass fliegt wird in der Regel besser verdienen als der Handwerker.Wenn man handwerklich nicht so geschickt ist und selbst für den Lampentausch eine Firma braucht, sieht das wohl komplett anders aus