Gründe für den Personalmangel?

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Airsicknessbag

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11.01.2010
21.451
15.092
Um als Richter (mit zwei Kindern) 7000 Euro netto zu haben, muss man schon Präsident eines Obergerichts oder Vorsitzender an einem Bundesgericht sein (R 7, 8, 9, die Ecke). Das sind prozentual nicht besonders viele ;) Die allermeisten Richter und Staatsanwälte haben R 1 und werden nie befördert ("ich bin R 1, ich bleib R 1, ich geh um eins" ;)). Dafür steigen die Erfahrungsstufen mehr an. Am Anfang entspricht R 1 ungefähr A 13, am Ende ungefähr A 15. Eben um die fehlende Beförderungsmöglichkeit auszugleichen.

Das ist alles sehr ok, aber weit davon entfernt, was sie "draußen" verdienen könnten.
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.340
1.572
Ich verstehe wirklich nicht, weshalb man sich immer so an den Beamten abarbeitet - finanziell bringt das überhaupt nichts, nur eine Verschiebung zwischen verschiedenen Töpfen und Gegenwart und Zukunft. Absolutes Nullsummenspiel.

Die ganze Diskussion ist recht interessant, weil buchstäblich niemand auf den letzten drei, vier, fünf Seiten auch nur ein einziges Mal davon gesprochen hat, den Kuchen zu vergrößern. Es geht ausschließlich um das kleinteilige Verschieben von Kostenpositionen und ggf. Ressourcen.

Seit einem Jahrzehnt sieht die Zahl der gewerblichen Existenzgründungen wie folgt aus:

1698927239704.png

Gleichzeitig:

1698927262547.png

Wir sind eine Volkswirtschaft geworden, die persönliches / unternehmerisches Risiko und Engagement so schwierig und anstrengend gemacht hat, dass die Leute lieber in den öffentlichen Dienst gehen. Herausgekommen ist ein Land, dessen Wirtschaft als einzige große Wirtschaftsnation in diesem Jahr zurückgeht.

Da wir kaum noch wirtschaftliche Dynamik im Land haben, bleibt uns gar nichts anderes mehr übrig, als über die Verteilung des Kuchens zu sprechen, nicht aber über dessen Vergrößerung. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Edit: Ich lese gerade, dass die Herbstbelebung auf dem dt. Arbeitsmarkt sehr schwach ausfällt. Vielleicht erhöht sich der wirtschaftliche und soziale Druck in den nächsten 12 Monaten noch weiter, so dass gehandelt werden muss, um mehr wirtsch. Dynamik zu erzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.897
Um als Richter (mit zwei Kindern) 7000 Euro netto zu haben, muss man schon Präsident eines Obergerichts oder Vorsitzender an einem Bundesgericht sein (R 7, 8, 9, die Ecke). Das sind prozentual nicht besonders viele ;) Die allermeisten Richter und Staatsanwälte haben R 1 und werden nie befördert ("ich bin R 1, ich bleib R 1, ich geh um eins" ;)). Dafür steigen die Erfahrungsstufen mehr an. Am Anfang entspricht R 1 ungefähr A 13, am Ende ungefähr A 15. Eben um die fehlende Beförderungsmöglichkeit auszugleichen.

Das ist alles sehr ok, aber weit davon entfernt, was sie "draußen" verdienen könnten.
Ich werde dieses Besoldungssystem nie verstehen,
Die ganze Diskussion ist recht interessant, weil buchstäblich niemand auf den letzten drei, vier, fünf Seiten auch nur ein einziges Mal davon gesprochen hat, den Kuchen zu vergrößern. Es geht ausschließlich um das kleinteilige Verschieben von Kostenpositionen und ggf. Ressourcen.

Seit einem Jahrzehnt sieht die Zahl der gewerblichen Existenzgründungen wie folgt aus:

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Gleichzeitig:

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Wir sind eine Volkswirtschaft geworden, die persönliches / unternehmerisches Risiko und Engagement so schwierig und anstrengend gemacht hat, dass die Leute lieber in den öffentlichen Dienst gehen. Herausgekommen ist ein Land, dessen Wirtschaft als einzige große Wirtschaftsnation in diesem Jahr zurückgeht.

Da wir kaum noch wirtschaftliche Dynamik im Land haben, bleibt uns gar nichts anderes mehr übrig, als über die Verteilung des Kuchens zu sprechen, nicht aber über dessen Vergrößerung. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Edit: Ich lese gerade, dass die Herbstbelebung auf dem dt. Arbeitsmarkt sehr schwach ausfällt. Vielleicht erhöht sich der wirtschaftliche und soziale Druck in den nächsten 12 Monaten noch weiter, so dass gehandelt werden muss, um mehr wirtsch. Dynamik zu erzeugen.
Wer sich in DE selbstständig macht muss ja auch eine gehörige Meise haben. Schon bei der Erfassung der Daten durch das FA wird dem Gründer eigentlich überall (zwischen den Zeilen) unterstellt das er nichts anderes zu vor hat als den Staat zu bescheissen.

Warte aktuell seit April auf die Ust ID.
 
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LH88

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08.09.2014
15.394
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Alle, die 2013 noch eine eigene Existenz gegründet hätten, gehen heute lieber in den ÖD? Glaube ich nicht.
Wie sich das zusammensetzt ist doch egal, es wird weniger gegründet und der ÖD beschäftigt immer mehr Menschen. Ist so ähnlich wie mit dem Erfolg der AfD, ist egal woher die Stimmen kommen die 25% zählen.
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.340
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Ich werde dieses Besoldungssystem nie verstehen,

Wer sich in DE selbstständig macht muss ja auch eine gehörige Meise haben. Schon bei der Erfassung der Daten durch das FA wird dem Gründer eigentlich überall (zwischen den Zeilen) unterstellt das er nichts anderes zu vor hat als den Staat zu bescheissen.

Warte aktuell seit April auf die Ust ID.

Ja, kenne ich noch von früher. Furchtbar.

Im Übrigen, weil hier stets gefordert wird, dass auch Selbstständige in die RV einzahlen sollen (und daran gearbeitet wird): wir können natürlich auch die letzten Vorteile, unternehmerisches Risiko einzugehen, platt machen. Vielleicht können wir dann zukünftig alle bei Aldi und Lidl für 20€ die Stunde arbeiten.
 

malone

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11.05.2015
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1.039
Ja, kenne ich noch von früher. Furchtbar.

Im Übrigen, weil hier stets gefordert wird, dass auch Selbstständige in die RV einzahlen sollen (und daran gearbeitet wird): wir können natürlich auch die letzten Vorteile, unternehmerisches Risiko einzugehen, platt machen. Vielleicht können wir dann zukünftig alle bei Aldi und Lidl für 20€ die Stunde arbeiten.
In der Schweiz funktioniert es.

Es geht einfach darum ALLE Arten von Einkünften zur Rentenfinanzierung heranzuziehen. Im Gegenzug würde dann ja auch jeder Rente bekommen (auch die Aldis, Klattens, Quandts und Co!)
 

drusnt

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02.12.2013
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Naja diese Argument wird immer wieder gerne genommen, und selbst wenn es im Einzelfall zutrifft, es gibt dir kein Arbeitgeber mehr eine Garantie dort bis zur Rente zu arbeiten. Und wer dann gut bezahlt und abgefunden Mitte 50 ohne Job darsteht wird kaum nocht einen Job finden der besser bezahlt ist als ein vergleichbarer Beamter.
Tut mir Leid, aber da ich explizit von qualifizierten Fachkräften spreche, ist das gerade im Süddeutschen Raum (woanders fehlt mir der genaue Einblick) - noch mehr bei uns im Großraum München - einfach falsch. Der öffentliche Dienst ist hier bei Ingenieuren und ITlern im Vergleich einfach nicht attraktiv. Da brauche ich nicht mal außertariflich zu gehen. Alleine bei uns am Standort finde ich auf Anhieb eine mittlere dreistellige Zahl offener Stellen, die bei gleicher Qualifikation alle deutlich attraktiver sind als die Pendants im ÖD. Die Verbeamtung ist das letzte was da noch auf der Haben-Seite steht. Wie will man qualifizierte Kräfte finden, wenn man das auch noch nimmt? Der ÖD mag bei den unteren Gehaltsbändern durchaus attraktiv sein. Geht es aber in die akademischen bzw. generell hochspezialisierten Regionen, wird die Luft schon dünn.

Ich sehe es doch bei uns am Standort tagtäglich: Seit knapp zehn Jahren ist von den Zeitsoldaten (ca. 200, alle mit Studium LRT/MB/ET/IT) nicht einer Berufssoldat oder Beamter geworden. Der Weg zur Industrie war eine reine Einbahnstraße. Selbst von den wenigen Beamten sind manche zur Industrie abgewandert. Zur Folge hat das, dass die Stellen des ÖD hier in der Kooperation massiv unbesetzt sind und der Betrieb nur aufrecht erhalten werden kann, weil Jahr für Jahr mit unerfahrenen Studienabsolventen nachbesetzt wird. Das bedeutet natürlich wieder unvorhergesehenen Aufwand zur Einarbeitung, der an anderer Stelle fehlt. Weitere negative Auswirkung ist, dass hierdurch kaum noch ausreichend qualifizierte Bewerber für die Beamtenstellen gefunden werden und wir uns auf Seiten der Flugerprobung sowie Zulassung mit Personal rumschlagen, die einfach nicht geeignet sind für die Tätigkeit. Und seien wir doch mal ehrlich: Schafft man die Verbeamtung ab, wird es wohl kaum entsprechende Gehaltssteigerungen geben, die auch nur im Ansatz mit der Industrie konkurrieren können. Um attraktiv zu sein, müsste man diese wohl eher noch deutlich übertreffen. Das wird aber auch keiner bezahlen/verkaufen wollen.

Da ich industrieseitig mit einigen Personalagenturen arbeite, kann ich auch nicht nachvollziehen, dass es besonders schwer für Fachkräfte sei, im süddeutschen Raum auch im Alter nahtlos Arbeit zu finden. Mir wird eher Gegenteiliges berichtet. Ältere Kandidaten werden bevorzugt vermittelt, da diese weniger Tendenzen zeigen, nach 2-3 Jahren für den nächsten Gehaltssprung wieder abzuwandern.
 
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tripleseven777

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27.06.2016
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DTM
@alex09
Altkanzler Helmut Kohl sagte mal: "Bei einer Staatsquote von 50 Prozent beginnt der Sozialismus." - Deutschland liegt bereits darüber. Am besten noch ein paar hunderttausend mehr Staatsbedienstete einstellen und Existenzen in der freien Wirtschaft kaputt regulieren. Am Ende wird alles gut (oder auch nicht).
 
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alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
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In der Schweiz funktioniert es.

Es geht einfach darum ALLE Arten von Einkünften zur Rentenfinanzierung heranzuziehen. Im Gegenzug würde dann ja auch jeder Rente bekommen (auch die Aldis, Klattens, Quandts und Co!)
Der Vergleich macht leider keinen Sinn. Die Schweiz hat z.B. einen Spitzensteuersatz von 11,5%, ist der weitaus funktionalere, wirtschaftlich-orientiertere Staat. Unternehmensgründungen etwa sind seit 2011 stetig angestiegen.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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15.092

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Und bitte nicht weinen, wenn man im Bürgerbüro wegen Personalmangel/Unterbesetzung wieder etwas länger anstehen musste.
 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.597
2.093
Die ganze Diskussion ist recht interessant, weil buchstäblich niemand auf den letzten drei, vier, fünf Seiten auch nur ein einziges Mal davon gesprochen hat, den Kuchen zu vergrößern. Es geht ausschließlich um das kleinteilige Verschieben von Kostenpositionen und ggf. Ressourcen.

Seit einem Jahrzehnt sieht die Zahl der gewerblichen Existenzgründungen wie folgt aus:

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Frage wertneutral, hat der brachiale Einbruch evtl. etwas damit zu tun, dass seit 2013 ein Umlenken stattfindet, was Scheinselbständigkeiten angeht und nicht mehr jede Reinigungskraft und jeder Lieferfahrer Unternehmer sind?

Wie sich das zusammensetzt ist doch egal, es wird weniger gegründet und der ÖD beschäftigt immer mehr Menschen. Ist so ähnlich wie mit dem Erfolg der AfD, ist egal woher die Stimmen kommen die 25% zählen.
Auch hier, beschäftigt der ÖD evtl. seit einigen Jahren auch wieder mehr Mitarbeiter in Eigenregie (insbesondere im Niedriglohnbereich), die jahrzehntelang gerne outgesourced wurden? Könnte das einer der Gründe für das "Wachstum" (s. auch Grafik von Airsicknessbag) im ÖD sein?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Tut mir Leid, aber da ich explizit von qualifizierten Fachkräften spreche, ist das gerade im Süddeutschen Raum (woanders fehlt mir der genaue Einblick) - noch mehr bei uns im Großraum München - einfach falsch. Der öffentliche Dienst ist hier bei Ingenieuren und ITlern im Vergleich einfach nicht attraktiv. Da brauche ich nicht mal außertariflich zu gehen. Alleine bei uns am Standort finde ich auf Anhieb eine mittlere dreistellige Zahl offener Stellen, die bei gleicher Qualifikation alle deutlich attraktiver sind als die Pendants im ÖD. Die Verbeamtung ist das letzte was da noch auf der Haben-Seite steht. Wie will man qualifizierte Kräfte finden, wenn man das auch noch nimmt?
Ja schau, über Süddeutschland höre ich nur paradiesisches, als alter Heidelberger bereue ich dann immer das es mich in den Norde bzw. Osten getrieben hat. Ich kann das in Berlin oder Sachsen Anhalt beurteilen und da bist du in der Regel im öffentlichen Dienst besser dran.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Auch hier, beschäftigt der ÖD evtl. seit einigen Jahren auch wieder mehr Mitarbeiter in Eigenregie (insbesondere im Niedriglohnbereich), die jahrzehntelang gerne outgesourced wurden? Könnte das einer der Gründe für den Anstieg im ÖD sein?
Naja zumindest der Bundestag hat seine Scheinselbstständigen Führer angestellt...

Zum Thema Gründungen, es gibt schon viele Bereiche in denen kaum noch gegründet wird in denen früher eine Gründung aber sehr leicht war.

In Berlin ist z.B. die Anzahl der Spätis, der kleinen Händler oder Gastrobetriebe deutlich zurück gegangen - dort wurde früher gerne gegründet. Heute macht das kaum noch Sinn.
 
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alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.340
1.572
Frage wertneutral, hat der brachiale Einbruch evtl. etwas damit zu tun, dass seit 2013 ein Umlenken stattfindet, was Scheinselbständigkeiten angeht und nicht mehr jede Reinigungskraft und jeder Lieferfahrer Unternehmer sind?

1698929847423.png

Im Vergleich mit Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden, Spanien und Großbritannien mit Nordirland sowie Schweiz. Vom ZEW: "Im Jahr 2019 hatte Großbritannien mit 13,4 % die höchste Gründungsrate von den hier betrachteten Ländern bezogen auf alle Wirtschaftszweige. Mit 12,7 % vergleichsweise hoch war die Gründungsrate außerdem in Polen, gefolgt von Frankreich (12,1 %). Deutschland war nach den MUPZahlen mit 5,1 % das Land mit der niedrigsten Gründungsrate hinter Österreich (6,1 %)."

Beantwortet nicht präzise deine Frage, zeigt aber, dass das Problem generell ist, v.a. auch in wissensintensiven Gebieten (da ist D auf dem letzten Platz).
 

malone

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
1.716
1.039
Der Vergleich macht leider keinen Sinn. Die Schweiz hat z.B. einen Spitzensteuersatz von 11,5%, ist der weitaus funktionalere, wirtschaftlich-orientiertere Staat. Unternehmensgründungen etwa sind seit 2011 stetig angestiegen.
ja, die Wirtschaftsstrukturen von Deutschland und der Schweiz sind nicht 1:1 deckungsgleich; das Prinzip der Rentenfinanzierung wäre allerdings in beiden Ländern ähnlich möglich. Der Steuersatz ist dabei erstmal unwichtig (vom Neidfaktor mal abgesehen).
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.251
4.509
GRQ + LID
im sich entwickelnden Arbeitnehmermarkt lockst du mit „Verbeamtung“ und „Zeit absitzen reicht“ eher keinen mehr.
Natürlich nicht, könnte mich nichts schlimmeres vorstellen.

Bin in den letzten Jahren ein paar Mal gewechselt und am Ende zählt vor allem etwas Würdigung und Vertrauen, die Freiheit die Arbeit so zu gestalten wie man's möchte (Arbeitszeiten und Aufgaben in Abstimmung mit Kollegen) und nette Projekte (gerne auch im Ausland). Alles andere (inkusive Gehalt) ist nebensächlich.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.490
6.635
Ich halte die Trennung bei der KV auch fuer falsch, alle sollten in die gesetzliche KV, und jeder kann sich nach Belieben zusätzlich privat absichern. Ein ähnliches Argument kann man sicher bei der RV machen.
Bitte betrachte aber auch, dass privat Versicherte diejenigen sind, die die Arztpraxen am Laufen halten (da sie das Doppelte und Dreifache für eine Leistung bezahlen im Vergleich zur Kasse). Praktisch kein Arzt könnte allein mit Kassenpatienten überleben. Red einfach mal mit einem Arzt, der eine Praxis führt.
 
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