ANZEIGE
Na gut, das ist dann vlt. was wie Nachhilfe, hat aber natürlich mit dem Beruf des Lehrers wie wir ihn kennen, eher weniger zu tun. Wissensvermittlung ist nichtmal das Wichtigste heutzutage, insbesondere in der Sekundarstufe in Problemvierteln, wo ich selbst tätig bin. Nachhilfeinstitute können florierende Unternehmen sein, definitiv. Selten aber braucht man dafür die spezifische Ausbildung.Ja, natürlich, aber dann eben nicht im Schuldienst (also nicht mit normalen Arbeitsverhältnis, am Ende des Monats kommt eine Rechnung mit gearbeiteten Stunden nach vereinbartem Stundensatz + Nebenkosten). Gerade bei Problemfächer wie Deutsch, Mathe oder Chemie ist das attraktiv.