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Komischerweise hat das selbe Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber in mindestens einer Entscheidung dem Gesetzgeber ausdrücklich zugestanden, dass er jederzeit von einer Neueinschätzung der Ämterwertigkeit und/oder von einer Neustrukturierung des Besoldungsgefüges Gebrauch machen könne.Beides ist bereits in ersten Urteilen dazu vom
BverG als unzulässig erklärt worden.
Es besteht also keine Verpflichtung dazu, einen einmal festgelegten Abstand zwischen den Besoldungsgruppen absolut oder relativ beizubehalten. Was nicht geht - und was du vermutlich meinst - wäre eine Besoldungserhöhung, die sich lediglich auf einzelne Besoldungsgruppen bezieht.
Nachzuesen u.a. in der Kommentarsammlung von Schütz/Sachel.
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Ich habe bereits oben erwähnt, dass ich das Lehrsmtsstudium kurz vor dem Staatsexamen geschmissen habe. Und da ich nicht nur die Mindest-Praktikunszeiten abgerissen habe, habe ich deutlich mehr als nur eine Woche Einblick gehabt ;-).So reden genau diejenigen, die Schule nur aus der Zeit als Schüler kennen. Eine Woche Praktikum in der Schule und du würdest zu Kreuze kriechen. Aber na ja, jeder lebt dann in seiner Welt weiter. Dies erklärt allerdings deine Arroganz gegenüber Lehrern, da du mit allen Mitteln zeigen willst, dass du auf ganzer Linie heute besser dran bist als jeder, der sich die Schule von innen antut. Da täte dann allerdings etwas mehr Demut gut, wenn es dir doch soviel besser geht