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Händler besteht auf Abbuchung in EUR anstatt in lokaler Währung - wie reagieren?

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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Magst etwas mehr davon erzählen was so perfide dort war? Doof formulierte Frage, verwirrende Auswahloptionen oder wurde mehrfach nachgefragt, ob man die Umrechnung wirklich nicht haben möchte?
- Zahlung in Landeswährung GBP erst nach viermaliger (!) Ablehnung möglich.*
- Nach den ersten zwei Ablehnungen von DCC musste der Händler den Betrag neu eingeben. Also sozusagen (scheinbar) die Transaktion völlig neu starten.
- Unabhängig davon: Bei Zahlung mit Signature-Karte "3.5% Exchange Rate Markup" auf den Beleg gedruckt - und dann rotzfrech im Kurs ungefähr nochmal soviel Marge "versteckt" - also insgesamt ungefähr doppelt so hoch.


* Ich weiss es, so genau, weil der arme Mitarbeiter der Akzeptanzstelle (der ja persönlich nichts dafür konnte) und ich schlussendlich das Terminal Schritt für Schritt zusammen bedient haben:

https://www.vielfliegertreff.de/kre...er-waehrung-wie-reagieren-28.html#post2308420
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Danke für den Link. Ich habe das schon vergessen. (Ja, noch vor der Anmeldung habe ich u. a. dieses Thread von Anfang an gelesen). Dass da die Provision nicht komplett ausgewiesen, sondern nur teilweise so und teilweise im Kurs versteckt ist, kann man eben auch an dortigen Automaten beobachten. Mal sehen, wie das mit den neuen Regeln funktionieren wird. Diese gelten auch auf den Inseln, da diese vor dem Brexit verabschiedet wurden und alles vor dem Datum zunächst eins zu eins übernommen wird.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.607
1.234
Natürlich nicht. Deshalb gibt man keine persönlichen Daten unverschlüsselt durch das VPN.
Wenn die durch das VPN aufgerufene Seite selber mit SSL/TLS verschlüsselt ist, ist alles safe.

Ich bin Informatiker, TLS kann ich wohl dir besser erklären als du mir. Nur weil du in ein Paket nicht reingucken kannst, siehst du trotzdem für wen die Pakete bestimmt sind und wohin sie gehen. Du teilst immer mindestens deinen Verlauf.
Gleichzeitig ist ein sicherer Schlüsselaustausch Voraussetzung.

Wenn irgendetwas heute noch SSL3 verschlüsselt ist, hätte ich ernsthafte Bedenken... RFC7568 und so.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.607
1.234
ICCash bietet bei einer britischen Maestro (Revolut) mir Abbuchung in USD an.

Ich dachte ursprünglich, dass die Terminals die Währung aus dem Chip auslesen. Die Möglichkeit gibt es ja und wird ja auch für Sprache normalerweise benutzt. Weiß dazu jemand mehr?
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
ICCash bietet bei einer britischen Maestro (Revolut) mir Abbuchung in USD an.

Ich dachte ursprünglich, dass die Terminals die Währung aus dem Chip auslesen. Die Möglichkeit gibt es ja und wird ja auch für Sprache normalerweise benutzt. Weiß dazu jemand mehr?

Auf meiner Revolut Maestro ist die Währung (zumindest kontaktlos) nicht gesetzt. Das Land ist bei mir als UK codiert. Warum dir USD angeboten wurde, ist eigentlich merkwürdig. Kannst du deine Karte vielleicht auslesen? Ansonsten könnte man sich an den Automatenbetreiber mit der Frage wenden, da es in seinem Interesse ist, dass die Währung richtig erkannt wird. Oder vielleicht will man einfach das Leben der Revolut-Nutzer schwerer machen?
 

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Vielleicht sollte man den Begriff "Kreditkartenfirmen" genauer definieren, um zu bestimmen, wer denn jetzt mehr verdient.

Acquirer: Verdient bei DCC
Issuer: Verdient NICHT bei DCC
 

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
879
88
BSL
Ich bin Informatiker, TLS kann ich wohl dir besser erklären als du mir. Nur weil du in ein Paket nicht reingucken kannst, siehst du trotzdem für wen die Pakete bestimmt sind und wohin sie gehen. Du teilst immer mindestens deinen Verlauf.
Gleichzeitig ist ein sicherer Schlüsselaustausch Voraussetzung.

Wenn irgendetwas heute noch SSL3 verschlüsselt ist, hätte ich ernsthafte Bedenken... RFC7568 und so.

Selbst bei TLS 1.0 & TLS 1.1 sollte man sich Sorgen machen. Deswegen deaktiviere ich alles unter TLS 1.1, das heißt also nur TLS 1.2 + TLS 1.3 ist bei mir aktiv. SSL 3.0 wird auch standardmäßig von den meisten Browsern nicht mehr unterstützt.

ICCash bietet bei einer britischen Maestro (Revolut) mir Abbuchung in USD an.

Ich dachte ursprünglich, dass die Terminals die Währung aus dem Chip auslesen. Die Möglichkeit gibt es ja und wird ja auch für Sprache normalerweise benutzt. Weiß dazu jemand mehr?

Vielleicht ist die BIN der Karte auch ausschlaggebend? Normalerweise wird das auch so gemacht, dass die Währung aus dem Chip/Magnetstreifen gelesen wird. Sowie Name und Sprache.

Aber nur IP-Adresse, was absolut nichtssagend ist, und vlt. noch den Hostnamen ("www.vielfliegertreff.de"), womit ich leben kann. Ein gewisses Grundvertrauen braucht man aber, ja.

IP-Adresse kann dir noch den Provider verraten.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.960
730
ZRH & DUS
Auf meiner Revolut Maestro ist die Währung (zumindest kontaktlos) nicht gesetzt. Das Land ist bei mir als UK codiert. Warum dir USD angeboten wurde, ist eigentlich merkwürdig.
Im anderen Thread habe ich bereits beschrieben, wie die Terminals im Coop bei meiner Revolut-Maestro ebenfalls USD vorschlagen. Keine Ahnung, woher diese Information kommt, die Karte wurde für ein CH-Konto ausgestellt.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.960
730
ZRH & DUS
Aber nur IP-Adresse, was absolut nichtssagend ist, und vlt. noch den Hostnamen ("www.vielfliegertreff.de"), womit ich leben kann.
Dazu kommt die irrige Annahme, dass das Netz vom VPN-Knotenpunkt zum Ziel der Pakete in irgendeiner Weise vertrauenswürdiger sein soll als das lokale (W)LAN. Die (Meta-)Daten sind weiterhin lesbar, nur halt an anderer Stelle.
 
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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
Wenn sich der Händler und der Zahlungsdienstleister dumm stellen und nicht einsehen, dass sie bei Online-Zahlungen in der EU die manuelle Selektion der Transaktionswährung anbieten müssen, welche Beschwerdestelle befasst sich damit und was ist nochmal die rechtliche Grundlage?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wenn sich der Händler und der Zahlungsdienstleister dumm stellen und nicht einsehen, dass sie bei Online-Zahlungen in der EU die manuelle Selektion der Transaktionswährung anbieten müssen, welche Beschwerdestelle befasst sich damit und was ist nochmal die rechtliche Grundlage?
Die erste Frage ist möglicherweise: Wo sitzt der Händler? In Deutschland befasst sich damit wahrscheinlich wieder niemand damit offiziell. Also kannst du klagen oder andere Abmahn-Anwälte einschalten (Wettbewerbszentrale, Verbraucherschutz).

dass sie bei Online-Zahlungen in der EU die manuelle Selektion der Transaktionswährung anbieten müssen
Das müssen sie oft natürlich nicht. Es sollte halt nur die Zahlung der Währung des Angebots (ggf. noch in Landeswährung, falls vorgeschrieben) möglich sein.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
Die erste Frage ist möglicherweise: Wo sitzt der Händler? In Deutschland befasst sich damit wahrscheinlich wieder niemand damit offiziell. Also kannst du klagen oder andere Abmahn-Anwälte einschalten (Wettbewerbszentrale, Verbraucherschutz).

Der Händler (Roblox) und der Zahlungsdienstleister (Xsolla) sind beide in den USA registriert. Sie bieten aber ihre Dienste in der EU an.

Da passiert folgendes: Roblox bepreist in EUR. Sobald man aber im XSolla-Frontend eine Dipocket-Kartennummer eingegeben hat, die in EUR geführt wird, springt die Währung automatisch auf PLN und die Karte wird in PLN belastet. Dipocket konvertiert es dann zurück nach EUR. Also ein klassischer DCC-Fall. Eine manuelle Auswahl der Transaktionswährung gibt es im Xsolla-Frontend nicht.

Der Roblox-Support versteht trotz Screenshots und Schilderungen das Problem nicht oder will das Problem nicht verstehen, Zitat: "The currency of the final price corresponds to the country where your card was issued. This helps customers from all over the world to make payments in their local currency." Dass "the country where your card was issued" heutzutage nicht unbedingt mit der "local currency" übereinstimmt, können die Amis wahrscheinlich nicht begreifen.

XSollas Support kann außer dem Workaround über Paypal nichts anbieten. Paypal gibt es aber erst ab 18 und der betroffene Nutzer/Karteninhaber ist unter 18.

Das müssen sie oft natürlich nicht. Es sollte halt nur die Zahlung der Währung des Angebots (ggf. noch in Landeswährung, falls vorgeschrieben) möglich sein.

Wird das denn nicht durch die Verordnung (EU) 2015/751 geregelt? Evtl. Artikel 8(6)? Oder gilt es nicht für Online-Zahlungen?
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.486
6.630
Wieso soll es rechtmäßig sein, bei Onlinezahlungen über einen Betrag von X € nachher einen anderen Betrag in einer anderen Währung zu belasten? Aus meiner Sicht ist da der Händler der ASP; der Konsument muss sich nicht damit befassen, wie das im Endeffekt funktioniert. Er sieht auf seiner KK-Abrechnung einen Betrag in einer anderen Währung als diejenige, die er zur Zahlung autorisiert hat. Beschwerde beim Händler, und wenn das nicht fruchtet, bei der KK-ausgebenden Bank, so wie das für andere Fehlbelastungen auch üblich ist.
 
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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
Wieso soll es rechtmäßig sein, bei Onlinezahlungen über einen Betrag von X € nachher einen anderen Betrag in einer anderen Währung zu belasten? Aus meiner Sicht ist da der Händler der ASP; der Konsument muss sich nicht damit befassen, wie das im Endeffekt funktioniert

Eine Klärung mit dem Händler war nicht erfolgreich. Man will es offenbar nicht verstehen und etwas unternehmen. Die Kommunkation wurde nach mehrmaligem hin und her letztlendlich vom Händler wie folgt beendet:

Händler (ein "Xsolla Senior Refund & Fraud Prevention Expert", jedoch nicht von XSolla, sondern von Roblox): "The currency of the final price corresponds to the country where your card was issued. This helps customers from all over the world to make payments in their local currency."

Ich (zum x-ten Mal in immer anderen Worten): "Nowadays, the country where a card is issued does not necessarily correspond to the cardholder's local currency. EU banks and e-money institutions from non-EUR countries issue cards in EUR for their international customers. Xsolla's automatic currency selection based on the country of the issuing bank results into double currency conversion for these customers."

Händler: "That is the policy of our security system. Thank you!" Und das Ticket wurde zugemacht.

Ja ne, is klar, das hat was mit der Sicherheit zu tun...

Er sieht auf seiner KK-Abrechnung einen Betrag in einer anderen Währung als diejenige, die er zur Zahlung autorisiert hat. Beschwerde beim Händler, und wenn das nicht fruchtet, bei der KK-ausgebenden Bank, so wie das für andere Fehlbelastungen auch üblich ist.

Ne, so ist es in dem Fall nicht. Der Kunde ist gezwungen, den Betrag eben in einer anderen Währung zu autorisieren. Weil er keine Möglichkeit hat, die richtige Währung einzustellen. So sieht es aus - zur Erinnerung, die eingegebene Karte ist von einer polnischen Bank, wird aber in EUR geführt:

roblox-payment-1.jpg

Die herausgebende Bank sieht also den PLN-Betrag.

Deswegen frage ich hier, wie man als 08/15 Kunde den Zahlungsdienstleister dazu bewegen könnte, das zu ändern.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Der Händler (Roblox) und der Zahlungsdienstleister (Xsolla) sind beide in den USA registriert. Sie bieten aber ihre Dienste in der EU an.
...und allein deshalb gilt EU-Recht?

Rein praktisch gesehen wird das bei einem (nicht gänzlich aber doch eher unbekannten) US-Gaming-Anbieter niemand in der EU interessieren. Ich meine... sogar in der EU bekommst du in Spanien oder Frankreich nicht mal einfach Strom geliefert, mit deinem deutschen Konto.

Wird das denn nicht durch die Verordnung (EU) 2015/751 geregelt? Evtl. Artikel 8(6)? Oder gilt es nicht für Online-Zahlungen?
Da steht doch nichts von Währung?
Und ich wüsste auch nicht, was die EU Zahlungen in Drittländer (ausserhalb EWR) interessiert.

Deswegen frage ich hier, wie man als 08/15 Kunde den Zahlungsdienstleister dazu bewegen könnte, das zu ändern.
Als "08/15-Kunde" praktisch nicht. Sofern du nicht gerade im Ausland klagen willst. Gegebenenfalls noch Im Ausland bei einer Verbraucherschutzorganisation oder -behörde am Sitz des Anbieters.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Könnte man vermuten - analog zur Impressumspflicht für ausländische Unternehmen, wenn sie ihre Dienste in Deutschland anbieten.
Stichwort "Analog zur Impressumspflicht": Hat dieser Anbieter denn ein solches konformes Impressum? Ich sehe es auf seiner Webseite auf Anhieb nicht.

Die Richtlinie wurde im Thread zur App Selection erwähnt im Kontext von "Hurra, endlich das Recht auf kein DCC".
Vielleicht - aber der genannte Artikel 8, Absatz 6 verbietet nur den System-Zwang, keinen Währungszwang.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.486
6.630
Ne, so ist es in dem Fall nicht. Der Kunde ist gezwungen, den Betrag eben in einer anderen Währung zu autorisieren. Weil er keine Möglichkeit hat, die richtige Währung einzustellen. So sieht es aus - zur Erinnerung, die eingegebene Karte ist von einer polnischen Bank, wird aber in EUR geführt:



Die herausgebende Bank sieht also den PLN-Betrag.

Deswegen frage ich hier, wie man als 08/15 Kunde den Zahlungsdienstleister dazu bewegen könnte, das zu ändern.

OK, die Zahlung wurde also in PLN Autorisiert vom Kunden und entsprechend in PLN erfolgte die Belastung? Dann ist die Bank natürlich raus.
Es geht also darum, dass der Händler den Kunden gezwungen hat, in PLN zu zahlen? Worin war den der Preis ausgezeichnet?
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.050
1.280
DUS, HAJ, PAD
...und allein deshalb gilt EU-Recht?

Rein praktisch gesehen wird das bei einem (nicht gänzlich aber doch eher unbekannten) US-Gaming-Anbieter niemand in der EU interessieren. Ich meine... sogar in der EU bekommst du in Spanien oder Frankreich nicht mal einfach Strom geliefert, mit deinem deutschen Konto.
....

100 Millionen aktive User als einen eher unbekannten Gaming Anbieter zu bezeichnen ist aber schon interessant.

https://www.gamestar.de/artikel/roblox-schlaegt-minecraft-100-millionen-spieler,3347406.html

Das Problem wird aber real nicht zu lösen sein. Der Support wird wegen 4,99 Euro keine Bäume ausreissen und von 100 Fällen im Jahr, wo so ein Problem vielleicht vorkommt, interessiert es 99 nicht. Das ist ja eine Thematik die für Profis nicht leicht zu durchschauen ist. Der Arbeitsaufwand da irgendwas zu ändern wird in keiner Relation zum Nutzen stehen für den Anbieter.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
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100 Millionen aktive User als einen eher unbekannten Gaming Anbieter zu bezeichnen ist aber schon interessant.
Im Verhältnis. Zu anderen Grössen wie beispielsweise Amazon, wo über jeden kleinen Verteilzentrumsstreik berichtet wird.

Letztlich ist der Anbieter Kindern/Jugendlichen bekannt, einigen besorgen Eltern und einigen Gaming-Nerds. Aber m.E. kein "Mainstream".
 
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