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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.171
3.098
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Wenigstens sind die Angaben von @Hotel konkreter und nachvollziehbarer.. als Angaben wie "Bei mir ist es aber anders"

Mein Nutzungsverhalten habe ich in diesem Thead bereits mehrfach dargelegt, konkret und nachvollziehbar.

Abgesehen von dem Strohmann-Argument.. "Tust mehr als der Algorithmus verlangt"- Kann nur jemand sagen, der den Algorithmus kennt. Bezweifle ich an der Stelle.

Nein, total falsch. Wenn ich weniger als er tue und der Algorithmus bei mir nicht anspringt, ist es vollkommen klar, dass er mehr tut, als notwendig ist, um den Algorithmus nicht anspringen zu lassen. Um diese Aussage zu treffen, muss ich den Algorithmus nicht kennen. Fakt ist: Hotel übererfüllt ihn, denn bereits weniger führt bewiesenermaßen zu einem reibungslosen Nutzung von Revolut.

Mir helfen die Angaben durchaus weiter, da ich Revolut auch länger nutzen möchte und mittlerweile immer mehr Lastschriften und Ausgaben darüber laufen lasse. Die Stichpunkte geben Hinweis und gewisse Orientierung. Vielleicht lässt sich die eine oder andere Kontokündigung nicht verhindern, aber zumindest die Wahrscheinlichkeit reduzieren.

Da Hotel den Algorithmus übererfüllt, bist du mit einer Kopie seines Verhaltens natürlich auf der sicheren Seite. Aber das ist unbestritten. Es ging mir nur darum, dass Hotel mit seinem Verhalten die Mindestanforderung des Algorithmus nie wird ergründen können. Da bin ich schon viel näher dran.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.914
4.326
50
MUC
www.oliver2002.com
Als Kind 13 Jahre wurde, gab es für sie auch das <18 Konto von Revolut. Alleine schon, weil die Sparkasse und Co. keine Lösung für ApplePay (Watch) hatte.
Mit 16 ging Sie für ein Jahr an die Highschool in den USA. In der Zeit nutzte sie dann bunq, weil Revout <18 gerade im Ausland und mit teilweise für Jugendliche höhere Summen Probleme hatte. Was in dem Fall gut war, denn Revolut stelle auf andere Karten um und ein Austausch wäre schwierig geworden. O=k, sie hatte zusätzlich noch eine comDirect Visa debit dabei und eine Revolutkarte von mir im Wallet.

Jetzt ist Kind 18 und will kein Konto bei der SParkasse, auch wenn es kostenlos ist. Sie ist nun bei 26. Mag das Kleingeldsparen, die Spaces und vor allem, dass es ohne Fremdwährungsgebühren ist (sie ist regelmäßig in den USA oder Asien und studiert bald im Ausland).

Revolut ist ist nicht mit Sparkasse zu vergleichen, aber ein guter Anfang um den Kindern den Umgang mit Karte, Konto, Google- oder Apple Pay zu zeigen.
Mein Kind lebt übrigens seitdem weitestgehend bargeldlos und macht alles richtig: wenn der lokale Handel keine Karte nutzt, dann lieber online. Und außer Clubs, gibt sie auch in der Gastro nur Geld aus, wenn man mit Karte zahlen kann. Aber das nur am Rande.

Meine Jungs haben das DKB U18 Konto und nutzen prinzipiell nur ApplePay mit der Debit Karte. Alles prima. Revolut würde ich denen nie geben.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Meine Jungs haben das DKB U18 Konto und nutzen prinzipiell nur ApplePay mit der Debit Karte. Alles prima. Revolut würde ich denen nie geben.
Warum nicht? Unser mittlerer stand letzte Tage ohne ausreichendes Geld am Bahnhof. Dank Revolut war das Thema in real time über die Karte und Apple Pay gelöst. Das eine tun heißt doch nicht das andere lassen, ich habe ich fünf Karten (Revolut Maestro, 1822 direkt EC, Revout Visa pro, M&M MC, Amex) im Handy. Standard wird mit Revolut Visa Pro gezahlt. Alles andere ist Fallback.
 

Eddie

Reguläres Mitglied
31.10.2018
72
7
Nein, total falsch. Wenn ich weniger als er tue und der Algorithmus bei mir nicht anspringt, ist es vollkommen klar, dass er mehr tut, als notwendig ist, um den Algorithmus nicht anspringen zu lassen. Um diese Aussage zu treffen, muss ich den Algorithmus nicht kennen. Fakt ist: Hotel übererfüllt ihn, denn bereits weniger führt bewiesenermaßen zu einem reibungslosen Nutzung von Revolut.

Da liegst du leider absolut falsch. Das heißt nur das Hotel mehr tut, sowie du weniger "tust" bzgl. den Algorithmus.
Ob diese Tatsache nun "gut" oder "schlecht" ist, lässt sich nur sagen, wenn der Algorithmus bekannt wäre. Da der Algorithmus der Maßstab ist.

Während sich deine Aussagen nur auf deine einseitige Ansicht beschränkt, liefert Hotel (meiner persönlichen Meinung nach) gut zusammengefasste Hinweise, diese basieren auf Überlegung und der Essenz viele Erfahrungsberichte.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
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Wenn ich x nicht kenne, aber weiß, dass sowohl y, als auch z größer als x sind - und ich zudem weiterhin weiß, dass z größer als y ist, dann weiß ich, auch ohne x zu kennen, dass y ausreicht und z nicht nötig ist um x zu „schlagen“.

Und wenn es weitere, möglicherweise sogar Zufallskriterien gibt - dann helfen Dir weder y noch z zu validen Aussagen über x.

Im Vakuum und mathematisch hat @wizzard jedenfalls recht
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
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Fakt ist: Hotel übererfüllt ihn, denn bereits weniger führt bewiesenermaßen zu einem reibungslosen Nutzung von Revolut.

Fakt ist: Revolut wirft manche Nutzer, welche weniger als ich „erfüllen“, raus.

Und nochmal:
Alles unter monatlich ca. 5000€ / jährlich ca. 60000€ interessiert Revolut überhaupt nicht. Hier muss man gar nichts „erfüllen“.
Ich versuche, mein Konto auch bei 10-fach höheren Umsätzen zu erhalten. Diese Größenordnung benötigt aus meiner Sicht eine aktive Nutzung vieler Features von Revolut.

Revolut macht nach meiner Meinung ein Kunden-Scoring. Z.B. 0,5Mio€ ganz offenes MS bringen z.B. 10 Minuspunkte. Jede Nutzung eines Features von Revolut bringt Pluspunkte. Im Ergebnis kündigt Revolut das Konto ab einem bestimmten aus Sicht von Revolut schlechten Punktestand.

Ich selber drehe gerade nicht am Rad, weil ich erstmal meine HH aufbrauchen möchte.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.311
1.574
Ich bin schon sehr bei @Hotel.

Als bescheidener Nutzer mit nun im Schnitt 15 -20 k/Monat über LH gold habe ich bisher keinerlei Reaktion von Revolut. Auch bei gut 100k pro Jahr, kam nie was. Ich habe 2 abgehende Lastschriften , überweise - unabhängig von den Überweisungen an mich selbst - im Schnitt 5 bis 6 Mal im Monat und habe gut 40 bis 60 Kartenzahlungen. Ich überweise im Schnitt 80% der Aufladungen zurück.
Ferner habe ich das Abo-Model Plus, bzw wegen Aktion derzeit Metal und habe ein paar unbedeutende Krypto Aktionen. Ich habe keinen auffälligen Zahlungsverlauf und nutze Revolut gerne im Ausland. Da ich noch ein paar Zahlungen aus der ehemaligen Selbstständigkeit bis Mitte 2024 erhalte, habe ich auch das PRO Konto dort.

Das alles ist war nicht wissenschaftlich fundiert, aber für mich ein Indiz als derzeit passender Kunde vermutlich wenig Probleme zu erhalten. Dennoch würde ich Revolut bei einem Ende der Party in das Standardmodell überführen und eher nicht mehr nutzen.
 
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derBöseSven

Aktives Mitglied
16.03.2023
243
247

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.311
1.574
Apple Pay geht doch in D erst ab 16. Oder „schummelt“ ihr beim Alter der Kinder in der Apple-Id?
Das ist schon verjährt. ;-) Und natürlich haben wir geschummelt. Jetzt ist sie volljährig und hat eh keine Probleme mehr.
Ich kann vielleicht erwähnen, dass an der Highschool eigentlich alle mit ApplePay oder Kreditkarte bezahlt haben. Meist aber ApplePay, denn der anteil der Apple Nutzer vs. Android lag bei 90:10. Liegt aber auch daran, dass fast niemand in den USA WhatsApp nutzt, sondern alle iMessage (wenn die Textnachrichten grün statt blau sind, ist man benachteiligt)
 
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Eddie

Reguläres Mitglied
31.10.2018
72
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Wenn ich x nicht kenne, aber weiß, dass sowohl y, als auch z größer als x sind - und ich zudem weiterhin weiß, dass z größer als y ist, dann weiß ich, auch ohne x zu kennen, dass y ausreicht und z nicht nötig ist um x zu „schlagen“.

Und wenn es weitere, möglicherweise sogar Zufallskriterien gibt - dann helfen Dir weder y noch z zu validen Aussagen über x.

Im Vakuum und mathematisch hat @wizzard jedenfalls recht
Korrekte Herangehensweise, trotzdem Fehlschluss. So liest sich das, wenn man aus einer Ausnahme eine Regel macht. Abgesehen von der Glaubwürdigkeit ob es mit "weniger" auch geht und das dies auch niemand bestritten hat.

Schade, dass anscheinend nur noch versucht wird von der ursprünglichen Kernthematik abzulenken. Indem man versucht, mit "Einzelfällen" Nebenschauplätze aufzubauen.
Ursprünglich hat @Hotel seine Erkenntnisse geteilt, um Kündigungen bei Revolut zu vermeiden. @wizzard selbst bestätigt, dass man damit auf der "sicheren" Seite befindet.
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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Apple Pay geht doch in D erst ab 16. Oder „schummelt“ ihr beim Alter der Kinder in der Apple-Id?
Die jungs sind 13&15, Handy ist auch so eingerichtet. Die DKB Debit wurde einfach ins Apple Pay eingefügt als die Aufforderung von AppleID kam. Letzendlich funktioniert Apple Pay so also ob jemand mit seiner ‚normalen‘ Karte über NFC zahlen würde.

Warum ich den Kinder keine Revolut Karte einrichte: m.E. Viel zu unzuverlässig. Jedem das seine.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
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Dennoch würde ich Revolut bei einem Ende der Party in das Standardmodell überführen und eher nicht mehr nutzen.

Ohne Party wäre Revolut für mich vollständig nutzlos, und ich würde sofort kündigen. Habe 2 andere Konten, und andere hochwertigere Karten.

Dinge, wie z.B. Währungen auf Vorrat kaufen und auf steigende Kurse spekulieren, benötige ich nicht.

Konto für +0,5 haben wir bei der Spk eingerichtet. Hatte u.a. den Vorteil, dass +0,5 sofort am 18. Geburtstag eine KK ausgestellt wurde, mit höherer Akzeptanz als der Debit-Müll anderer Banken.
Revolut käme hier für mich auch mit 42°C Fieber und gleichzeitig 3‰ Alc im Blut bereits wegen ausländischer IBAN nie in Frage.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.210
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Das kann gar nicht zum Algorithmus gehören, weil ich es seit Jahren anders praktiziere und noch nicht einmal eine KYC-Prüfung hatte. Oder meinst du, bei mir gibt es einen anderen Algorithmus, weil ich an einem Donnerstag geboren bin?

Wieviel Umsatz hast Du pro Jahr ungefähr?

Und lädst Du öfter Beträge >10k€ in einem Betrag per KK auf?
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Korrekte Herangehensweise, trotzdem Fehlschluss. So liest sich das, wenn man aus einer Ausnahme eine Regel macht. Abgesehen von der Glaubwürdigkeit ob es mit "weniger" auch geht und das dies auch niemand bestritten hat.

Schade, dass anscheinend nur noch versucht wird von der ursprünglichen Kernthematik abzulenken. Indem man versucht, mit "Einzelfällen" Nebenschauplätze aufzubauen.

Ursprünglich hat @Hotel seine Erkenntnisse geteilt, um Kündigungen bei Revolut zu vermeiden.

Doch, Hotel bestreitet, dass es mit weniger geht. Er behauptet: "Diese Größenordnung benötigt aus meiner Sicht eine aktive Nutzung vieler Features von Revolut." Und das tut sie eben nicht. Ich bin der lebende Beweis, dass seine Beahuptung falsch ist. Denn wenn es so wäre, wie er sagt, wieso komme ich dann mit Revolut ohne aktive Nutzung vieler Features klar? Ein Einzelfall reicht hier eben aus, um seine Behauptung zu widerlegen.

Wie kommt Hotel überhaupt zu dieser Annahme? Hat er es schon einmal mit weniger versucht? Nein, aber ich und zwar erfolgreich, inzwischen schon über fünf Jahre. Meine Regeln, an die ich mich halte, sind lange nicht so umfangreich wie die von Hotel, führen aber zum gleichen Ergebnis. Wäre es nicht so, müsste ich ja längst Probleme bekommen haben.

Man kann es so machen wie Hotel empfiehlt, um Probleme zu vermeiden, aber man muss es nicht. Das ist doch Fakt oder wieso musste ich bis jetzt noch nicht einmal ein KYC durchlaufen? Von Sperrung oder Kündigung will ich erst gar nicht reden.

Berichte von Leuten, die gesperrt oder gekündigt werden, nehme ich gar nicht ernst. Alles Leute, die nicht einmal die simpelsten Regeln beherzigen. Wenn man noch weniger als ich für's eigene Wohlergehen tut, darf man sich nicht wundern. Irgenwann stößt auch der gutmütigste Algorithmus an seine Grenzen.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.171
3.098
Wieviel Umsatz hast Du pro Jahr ungefähr?

In den letzten Jahren zwischen 130k und 200k, inzwischen über 200k. Ja, nicht deine Größenordnung, ich weiß, aber groß genug, um mitreden zu können. Kann auch sein, dass ich mit meiner Strategie bei 400 oder 500k die Grenzen aufgezeigt bekäme, aber mehr brauche ich halt nicht, um es mit Gewalt austesten zu wollen.

Zunächst käme aber erst einmal ein KYC oder eine freundliche Erinnerung; beides bei mir bis jetzt Fehlanzeige. Und nach einem KYC ist in der Regel "Feuer frei" angesagt, d.h. da könnte ich dann sicher auch über 300 oder 400k gehen ohne mein Nutzungsverhalten ändern zu müssen.

Es ist mir aber den Aufwand, den du betreibst, einfach nicht wert. Entgeltpflichtiger Plan, wozu? Bei Zen brauche ich ihn, um über 100k umsetzen zu können, bei Revolut aber nicht. Und KK einsetzen? Macht für mich keinen Sinn, solange ich mit Amex 0,75% und mit MetroFS-MC 0,5% cashback bekomme. Das würde nur meine Ausbeute dort schmälern.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.499
Revolut macht nach meiner Meinung ein Kunden-Scoring. Z.B. 0,5Mio€ ganz offenes MS bringen z.B. 10 Minuspunkte. Jede Nutzung eines Features von Revolut bringt Pluspunkte. Im Ergebnis kündigt Revolut das Konto ab einem bestimmten aus Sicht von Revolut schlechten Punktestand.
Deine Idee hat vermutlich schon einen gewissen Wahrheitsgehalt.

Allerdings ist da nicht nur das Thema Customer Value, sondern auch das Thema Geldwäscheverdacht. Offen gestanden, bin ich da kein Experte und weiß nur, dass versäumte Pflichten bei Geldwäscheverdacht Banken eine Menge Ärger einbringen können und auch potentiell kostspielig sind. DE gilt als eines der handzahmeren Länder in Bezug auf Geldwäsche, aber Revolut sitzt ja nicht in DE.

Natürlich auch nur eine Hypothese, aber ich vermute, sobald sie Transaktionen nicht mehr scharf von Geldwäscheverdacht trennen können, dominiert das etwaige Kundenscoring-Modelle.
 
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Eddie

Reguläres Mitglied
31.10.2018
72
7
Doch, Hotel bestreitet, dass es mit weniger geht. Er behauptet: "Diese Größenordnung benötigt aus meiner Sicht eine aktive Nutzung vieler Features von Revolut." Und das tut sie eben nicht. Ich bin der lebende Beweis, dass seine Beahuptung falsch ist. Denn wenn es so wäre, wie er sagt, wieso komme ich dann mit Revolut ohne aktive Nutzung vieler Features klar? Ein Einzelfall reicht hier eben aus, um seine Behauptung zu widerlegen.

Man kann es so machen wie Hotel empfiehlt, um Probleme zu vermeiden, aber man muss es nicht. Das ist doch Fakt oder wieso musste ich bis jetzt noch nicht einmal ein KYC durchlaufen? Von Sperrung oder Kündigung will ich erst gar nicht reden.

"Aus seiner Sicht" und kein absoluter Wahrheitsanspruch...Aber gut, ich lass das mal so stehen.
Bzgl. den Features und Nutzung, ist es dann wohl so, ändert nichts an den "Tipps" um Kontosperrungen zu umgehen.
Natürlich gibt es Ausnahmen und logischerweise kann man nur versuchen sich grob an den Algorithmus "ranzutasten"

Bzgl. den Kontosperrungen und Kündigungen bin ich ähnlicher Meinung, da lässt sich vieles aber auch nicht nachvollziehen...
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.547
4.093
Doch, Hotel bestreitet, dass es mit weniger geht. Er behauptet: "Diese Größenordnung benötigt aus meiner Sicht eine aktive Nutzung vieler Features von Revolut." Und das tut sie eben nicht. Ich bin der lebende Beweis, dass seine Beahuptung falsch ist. Denn wenn es so wäre, wie er sagt, wieso komme ich dann mit Revolut ohne aktive Nutzung vieler Features klar? Ein Einzelfall reicht hier eben aus, um seine Behauptung zu widerlegen.
Warum eigentlich so aggressiv? Er "bestreitet" nichts, sondern trägt vor, dass es aus seiner Sicht erforderlich ist. Eine Meinung darf man haben. Ob du mit sehr kleinteiligen Umsätzen ein "Beweis" für irgendwas ist, weiß der Himmel oder Revolut. 100 bis 200k sind aus Revolut Sicht noch nicht die Welt. Mir sagt inzwischen das System, dass ich seit 2018 rund 3 Mio. EUR über Revolut geschoben habe und es ist mit einigen KYC Übungen gut gegangen.

Es sind aber alleine seit Ende letzten Jahres rund 70k über die Revolut Visa Karte gegangen. Warum soll ich bei Metro 0,5% nehmen, wenn ich bei Revolut 0,8% kriege? Ich habe Metall weil es für mich Sinn macht. Ich mache ab und zu mal ein Kryptoquiz mit und lass mir ein paar Euros in Krypto schenken. Ich habe ein paar Währungskonten, die ich brauche, im Ausland nutze und wo auch mal mehr als 10.000 EUR liegen. Weil es für mich Sinn macht. Und ich mache keine offenen Überweisungen an mich selbst. So sähe mein sehr eigenen Anti-Algorithmus aus. Und es funktioniert und was viel wichtiger ist, als bei anderen: Ich brauche die Karte wirklich.

Nebenbei: Wo gibt es 0,75% Cashback bei Amex? Jetzt sag nicht, mit einem Punkteturbo und Umwandeln in Paybackpunkte? Das wäre wirklich sehr kleinteilig.
 

Big

Reguläres Mitglied
11.06.2016
78
89
Mal was anderes. Nachdem ich das KYC bei Revolut überstanden habe, bekam ich letzte Woche einen Brief von meiner Bank. Ich soll einen Herkunftsnachweis über die Gelder erbringen welche von Revolut auf mein deutsches Konto eingezahlt wurden. Schöner Mist. Den Ärger hätte ich nicht gebraucht.
 
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superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.679
982
Mal was anderes. Nachdem ich das KYC bei Revolut überstanden habe, bekam ich letzte Woche einen Brief von meiner Bank. Ich soll einen Herkunftsnachweis über die Gelder erbringen welche von Revolut auf mein deutsches Konto eingezahlt wurden. Schöner Mist. Den Ärger hätte ich nicht gebraucht.
Darf man fragen um welche deutsche Bank es sich handelt?
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.171
3.098
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Warum eigentlich so aggressiv? Er "bestreitet" nichts, sondern trägt vor, dass es aus seiner Sicht erforderlich ist. Eine Meinung darf man haben. Ob du mit sehr kleinteiligen Umsätzen ein "Beweis" für irgendwas ist, weiß der Himmel oder Revolut. 100 bis 200k sind aus Revolut Sicht noch nicht die Welt. Mir sagt inzwischen das System, dass ich seit 2018 rund 3 Mio. EUR über Revolut geschoben habe und es ist mit einigen KYC Übungen gut gegangen.

Was ist denn an dem Wort "bestreiten" aggressiv? Das tut er doch. Er behauptet das Gegenteil, von dem was ich sage, also bestreitet er das was ich sage. Muss ich dir als Jurist das sagen? Und warum sollte er keine Meinung haben dürfen? War das irgendwo Gegenstand der Diskussion? Wir können hier alle nur unsere Meinung äußern, denn Kenntnis von Revoluts Algorithmus hat keiner.


Nebenbei: Wo gibt es 0,75% Cashback bei Amex? Jetzt sag nicht, mit einem Punkteturbo und Umwandeln in Paybackpunkte? Das wäre wirklich sehr kleinteilig.

Ich weiß ja nicht, was du unter "kleinteilig" verstehst (konmisches Wort), aber 0,75% ist das Bargeld-cashback bei Amex, wenn man die MR via °P in Geld umwandelt. Das ist also das Mindestcashback bei Amex, über das man nicht zu diskutieren braucht. Ob jetzt jemand pro Jahr 10.000, 100.000 oder 500.000 mit seiner Amex umsetzt, ändert nichts am Wahrheitsgehalt dieser Aussage.