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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
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Im Januar 2020 begonnen mit 10k und dann im Juli auf 55k gewesen. Irgendwann dann durch Kartentausch, Umstellung von M&M MC auf HH Visa auf 49k gesunken und nicht versucht es weiter zu erhöhen
Ein bisschen Frieden und Geduld kann nicht schaden. Ich mache das auch nicht (mehr) täglich. Kommt immer noch genug zusammen
Zuletzt bearbeitet:
Ist Revolut zufrieden wenn ich zeige 300K kommen aus Wertpapierverkäufen der letzten Woche oder wollen sie dann auch noch die letzten Jahre sehen? Danke!
So etwas ähnliches habe ich veranstaltet. Wollte dann Revolut eigentlich nur zum Tausch und Weiterüberweisung des Geldes nutzen, habe am Ende das Geld einfach nur von Depotbank 1 zu HH Visa, weiter zu Revolut und per SEPA zu Bank X geschoben. Von dort per SWIFT zu Depotbank 2.
Einer mussta ja die Kosten des Transfers von Bank X zu Depotbank 2 zahlen (Revolut, in Form von HH Punkten). Ich wollte nicht der Zahler sein
.
Schön ätzend, wenn angekündigt wird, dass eine deutsche IBAN bald möglich ist, nichts passiert, dann aber plötzlich eine spanische starten soll oO
Wirklich ätzend. Noch andere Probleme?
Könnte auch damit zusammenhängen, dass Deutschland bei Revolut noch gar nicht als Schlüsselmarkt zählt (siehe hier).
Die Auflagen in D sind halt anders als in ES
Aber die Spanier sind seit der Finanzkrise schon gründlich, also denke ich mal das die Ansage eher das übliche Fintech Schall & Rauch Gelaber ist Die Regularien orientieren sich ohnehin an EU-Richtlinien. Wobei ich jetzt keine genaue Kenntnis darüber habe, inwieweit die Umsetzung in den einzelnen Mitgliedsstaaten voneinander abweicht.Die Auflagen in D sind halt anders als in ES
Ich denke einfach, dass Revolut
wegen der Dominanz anderer Direktbanken, insbesondere der Berliner, nicht als Kernmarkt ansieht. Außerdem sind die Deutschen extrem konservativ und fortschrittsfeindlich, was Banking angeht.Ich kenne einige Menschen unter 50, die konsequent Online-Banking verweigern.
Nicht wirklich, jedes Land hat ihre eigenen Dinge/Regularien die sie auch umsetzt. Die Regularien jedes EU MS müssen mindest EU Standards einhalten, darüber hinaus können die MS weitere Dinge einführen.
Die Auflagen und Kontrollen sind in Spanien definitv härter. Ab 3.000 € ist man sogar bei einer normalen Überweisung "highlighted" und
jede Überweisung ab 3k wird extra protokolliert und an das Hauptfinanzamt gemeldet. Man wird auch oft nach mehr Details gefragt etc.
Möchte man mehr als 1.000 € bar abheben, gehen dann bei den spanischen Bankangestellten direkt die Alarmglocken an. Man hat schon
das Gefühl, dass der spanische Staat insbesondere bei Finanzen sehr gerne den Mr. big brother raushängt.
"Härter" als die BaFin bzgl. Videoident zur Kontoeröffnung ist soweit ich weiß keiner (mein Stand ist da wohl ein paar Jahre alt).
Den Schwachsinn mit Ausweis in alle möglichen Richtungen kippen und eine Hand vor dem Gesicht bewegen um die Verrücktheit des Verfahrens auch pantomimisch zum Ausdruck zu bringen macht nur Deutschland.
Woanders (oft): Foto vom Ausweis, fertig.
Also die litauische IBAN macht schon gelegentlich Probleme.
Ich hatte das in letzter Zeit mehrfach, dass bestimmte Anbieter ausländische IBAN für SEPA-Mandate nicht ohne weiteres akzeptieren (bspw. Congstar).
Und ein Bekannter - älterer Herr - von mir bekam heute einen Anruf von seiner Bank, nachdem er mir Geld auf mein Revolut Konto überwiesen hatte mit der Frage, ob er denn neuerdings Geld nach Litauen überweisen würde. Da diesem Bekannten, die Semantik von IBANs nicht klar war, hat er die Frage verneint. Worauf hin seine Bank drauf und dran war, die Zahlung zu sperren. Irgendjemand hat dann wohl aber doch noch genauer drauf geschaut und festgestellt, dass die Zielbank eine deutsche Banklizenz hat und die Zahlung ging durch. Vermutlich hat er die Enkel-Trick-Kontrolle angeschlagen?
Ich habe auch gehört, dass das Finanzamt bei seinem Konto abrufen, alle Zahlungen an/von ausländischen Banken zumindest kritisch prüft.
Will sagen, eine deutsche IBAN wäre schon schick.
Ich hatte das in letzter Zeit mehrfach, dass bestimmte Anbieter ausländische IBAN für SEPA-Mandate nicht ohne weiteres akzeptieren (bspw. Congstar).
Und ein Bekannter - älterer Herr - von mir bekam heute einen Anruf von seiner Bank, nachdem er mir Geld auf mein Revolut Konto überwiesen hatte mit der Frage, ob er denn neuerdings Geld nach Litauen überweisen würde. Da diesem Bekannten, die Semantik von IBANs nicht klar war, hat er die Frage verneint. Worauf hin seine Bank drauf und dran war, die Zahlung zu sperren. Irgendjemand hat dann wohl aber doch noch genauer drauf geschaut und festgestellt, dass die Zielbank eine deutsche Banklizenz hat und die Zahlung ging durch. Vermutlich hat er die Enkel-Trick-Kontrolle angeschlagen?
Ich habe auch gehört, dass das Finanzamt bei seinem Konto abrufen, alle Zahlungen an/von ausländischen Banken zumindest kritisch prüft.
Will sagen, eine deutsche IBAN wäre schon schick.
Das ist auch gut so!
Irgendwie wird der werte Herr die Überweisung ja aufgegeben haben ob per OB oder per Überweisungsträger. In JEDEM Falle hat er irgendwo die IBAN eingetippt, eingefügt (copy & paste) bzw. mit einem Kugelschreiber ganz handschriftlich auf einen Überweisungsträger geschrieben.
Wenn er dabei nicht bemerkt hat, dass am Anfang der IBAN anstelle des normalerweise sich dort befindlichen »DE« sich ein »LT« befunden hat, dann wäre er für Betrüger offenbar ein gefundenes Fressen.
Die Deutsche IBAN kommt nie eher eine Russische die Bekommt der Niky Persönlich von seinem Freund Wladimir
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Für so einen Stuss hättest du auch offline bleiben können!