Nicht böse gemeint, aber warum macht man sowas überhaupt?! Ich kann das immer wieder nicht nachvollziehen, wieso nimmt man Revolut für wichtige Dinge wie Lastschriften?
Zu dem Zeitpunkt schien es eine gute Idee zu sein, und an sich will Revolut ja schon "echte Bank" spielen - aber die Betonung muss wohl weiterhin auf
spielen liegen.
Gestern kam dann auch ein Brief von der LBB (Hervorhebung wie im Brief):
"
Sehr geehrter Herr ArmDoors,
wir haben heute die Nachricht erhalten, dass die Lastschrift Ihrer Kartenabrechnung nicht eingelöst werden konnte. Die Rückgabe erfolgte mit dem Vermerk 'falsche Bankangaben / keine Kontoverbindung'.
Ihr Kartenkonto ist ab sofort gesperrt. Umsätze sind nicht möglich.
Bitte ergänzen Sie daher auf dem beliegenden Formular Ihre aktuellen Kontodaten (IBAN und BIC) und senden dieses unterschrieben an uns zurück.
Sobald uns das vollständig ausgefüllte Lastschriftmandat vorliegt, ziehen wir die Forderung in Höhe von XXXX,00€ von Ihrem Girokonto ein
und entsperren die Karte/n.
"
Nun gut, die Karte läuft am Monatsende ab, von daher kein großer Verlust, allerdings gibt es noch ein paar Erstattungen, die noch eintrudeln. Ich hoffe nur, dass die Automatik nicht auf die Idee kommt, den Betrag nochmals einzuziehen - ausgeglichen habe ich das Konto bereits durch Überweisung.
Kennt sich jemand mit den Rückgabe-Vermerken bei SEPA-Lastschriften aus? Sind die trennscharf, oder wirft eine Bank (oder "Bank") da gerne mal willkürliche Meldungen zurück (z.B. 'falsche Bankangaben / keine Kontoverbindung', wenn intern irgendwas schiefläuft)?