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"we are accepting credit cards"
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Guten Morgen! Längst hier diskutiert und sogar schon bei den Krokodilen
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Wer sagt denn, dass die Bank auf die Auslandsgebühr verzichtet, nur weil du DCC wählst? Das ist ein häufiger Irrtum!Da könnte DCC sogar teils günstiger sein.
Ich kenne die verwendeten Kurse der UK-Banken zwar nicht, aber wundern würde es mich nicht. Hatte irgendwann mal zwei-, drei schweizerische DCC-Angebote durchgerechnet (allerdings ggü. EUR, für eine EUR-Karte), die lagen unter 3% Aufschlag, gegenüber den Referenzkursen. Insofern wäre DCC dann günstiger, da der Kartenherausgeber ja wohl kaum "besser" als die Referenzkurse abrechnet. Diese Höhe des DDC-Aufschlags ist allerdings wohl eher die (kundenfreundliche) Ausnahme.
Ach ist das wirklich so? Dann wäre ja der ganze Sinn von DCC weg, Fremdwährungszuschlag auf eine Transaktion die gar keine Fremdwährung ist, ist ja irgendwie sinnfrei.Ähnliches auch für viele Karten in Deutschland: Zahlst du mit deiner DKB-Visa in der Schweiz über DCC in Euro, dann zahlst du trotzdem die 1,75% AEE. In Polen hingegen ist eine DCC-Zahlung seitens deiner Bank kostenlos.
Mittlerweile ist es ja bei den meisten Banken kein Fremdwährungsentgelt mehr, sondern Auslandseinsatzentgelt.Ach ist das wirklich so? Dann wäre ja der ganze Sinn von DCC weg, Fremdwährungszuschlag auf eine Transaktion die gar keine Fremdwährung ist, ist ja irgendwie sinnfrei.
Ach ist das wirklich so? Dann wäre ja der ganze Sinn von DCC weg, Fremdwährungszuschlag auf eine Transaktion die gar keine Fremdwährung ist, ist ja irgendwie sinnfrei.
Nun, bezogen auf die ganzen UK-Karten wird die Übersicht ja als "full breakdown" bezeichnet. Und für Automatenverfügungen sind auch zusätzliche Kosten genannt. Insofern gehe ich mal davon aus, dass keine Auslandszuschläge anfallen. Habe ich beispielsweise bei Barclays auch nicht gefunden. Insofern nehme ich mal an, dass die Briten da wohl einfach eine "all-in"-Gebühr haben. Und warum auch nicht? Deren Währung wird ja sonst in keinem (Aus-) Land verwendet, im Gegensatz zum EURO.Wer sagt denn, dass die Bank auf die Auslandsgebühr verzichtet, nur weil du DCC wählst? Das ist ein häufiger Irrtum!
Nun, bezogen auf die ganzen UK-Karten wird die Übersicht ja als "full breakdown" bezeichnet. Und für Automatenverfügungen sind auch zusätzliche Kosten genannt. Insofern gehe ich mal davon aus, dass keine Auslandszuschläge anfallen. Habe ich beispielsweise bei Barclays auch nicht gefunden. Insofern nehme ich mal an, dass die Briten da wohl einfach eine "all-in"-Gebühr haben. Und warum auch nicht? Deren Währung wird ja sonst in keinem (Aus-) Land verwendet, im Gegensatz zum EURO.
Bezogen auf deutsche Karten ist der Hinweis natürlich berechtigt. Ich persönlich verwende für EUR im EWR bevorzugt die Karte meiner Hausbank, ausserhalb Advanzia oder Revolut. Da hab' ich keine weiteren Gebühren.
Ich meine zweiteres... Also genau das, worauf Plattformen wie Revolut ebenfalls Zugriff haben... Die werden nämlich merklich ebenfalls nicht richtig informiert.... Und genau das zählt am Ende für mich als Kunde.
Ich will hier ja nichts richtig stellen sondern meinen finanziellen Vorteil haben.
Wurde schon 2002 untersagt, nur wenige Monate nach der Euro-Einführung.Im Euro Raus gab es bis vor einigen Jahren auch noch eine Auslandsgebühr bei Kreditkarten... Wurde nur irgendwann von der EU untersagt.
Was bieten die Sparkassen denn Vorteilsmäßig an? Punkte? Ich finde da leider nichts
Wurde schon 2002 untersagt, nur wenige Monate nach der Euro-Einführung.
Am 01.07.2002, um genau zu sein.Wurde schon 2002 untersagt, nur wenige Monate nach der Euro-Einführung.
Den Euro als Buchgeld gab es schon lange, das nützte aber den Endverbraucher gar nichts, wenn man weder Bar noch mit Karte und auch nicht per Überweisung in Euro zahlen konnte.*Klugscheißmodus an* Das war übrigens 3,5 Jahre nach der Euro-Einführung. *Klugscheißmodus aus*
Aktuell ist der EUR -> USD Kurs der beste seit den letzten Wochen... Daher habe ich erst mal 500 Euro zu USD gewechselt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird eine USD Zahlung trotzdem vom EUR Konto abgezogen? Was so viel heißt, dass EUR Konto müsste leer sein, damit die USD Zahlung vom USD Account abgezogen wird?
Habe ich das richtig verstanden ?
Aktuell ist der EUR -> USD Kurs der beste seit den letzten Wochen... Daher habe ich erst mal 500 Euro zu USD gewechselt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird eine USD Zahlung trotzdem vom EUR Konto abgezogen? Was so viel heißt, dass EUR Konto müsste leer sein, damit die USD Zahlung vom USD Account abgezogen wird?
Habe ich das richtig verstanden ?
Erst USD, dann EUR oder GBP je nach Balance IIRC
Das ändert aber nichts daran, dass Mark, Franc, Schilling etc. ab dem 1.1.99 nur andere Namen für den Euro waren. Die EZB ist seitdem für die Geldpolitik zuständig und die Wechselkurse untereineinder fest.Den Euro als Buchgeld gab es schon lange, das nützte aber den Endverbraucher gar nichts, wenn man weder Bar noch mit Karte und auch nicht per Überweisung in Euro zahlen konnte.
Euro-Bargeld gab es erst seit 1.1.2002 und somit kamen die kostenlosen grenzüberschreitenden Kartenzahlungen nur 6 Monate später als die kostenlosen grenzüberschreitenden Barzahlungen.
Bei GBP, EUR und USD wird bei ausreichender Deckung immer das entsprechende Konto genommen, nur bei anderen Währungen wird die definierte Reihenfolge abgearbeitet. (Diese hängt WIMRE vom Wohnsitz des Nutzers ab.)Erst USD, dann EUR oder GBP je nach Balance IIRC
Danke! Also muss ich mir gar keine Sorgen machen, so lange die Zahlung die Höhe des Guthabens des USD Accounts nicht überschreitet?
Vertraut ihr Revolut eigentlich? Also würdet ihr auch höhere Summen dort anlegen und umrechnen? Dachte da so an 5k für einen USA Aufenthalt.
Für die Banken vielleicht, aber nicht für uns. Denn mit Schillig konntest du 1999-2001 nicht in Deutschland zahlen und mit Mark nicht in Österreich.Das ändert aber nichts daran, dass Mark, Franc, Schilling etc. ab dem 1.1.99 nur andere Namen für den Euro waren. Die EZB ist seitdem für die Geldpolitik zuständig und die Wechselkurse untereineinder fest.
Das Leben ist zu kurz, um sich darüber zu streiten.Für die Banken vielleicht, aber nicht für uns. Denn mit Schillig konntest du 1999-2001 nicht in Deutschland zahlen und mit Mark nicht in Österreich.
Ganz klares nein!Vertraut ihr Revolut eigentlich? Also würdet ihr auch höhere Summen dort anlegen und umrechnen? Dachte da so an 5k für einen USA Aufenthalt.
Leider finde ich das auf der Revolut-Seite nicht mehr. Oder hat sich da etwas geändert?There is no fraud protection for your pre-paid card as stated by ‘The UK Cards Association’, therefore any money used in a fraudulent transaction will not be reimbursed.