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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Feuilvleiger1985

Guest
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Da seit ein paar Tagen die Revolut-Aufladungen durch meine Airberlin-Kreditkarte staendig abgelehnt wurden, habe ich soeben bei der LBB angerufen, um nachzufragen warum das so ist. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass Revolut-Transaktionen "Quasi-Cash" sind und von der LBB wie Bargeldverfuegungen gehandhabt werden (maximal 2.000 Euro aus dem Verfuegungsrahmen verfuegbar, ohne Limit bei entsprechendem Guthaben).

Weil ich letzte Woche bereits knapp 3.000 Euro aus dem Verfuegungsrahmen aufgeladen hatte, nehme ich an, dass Revolut-Aufladungen erst seit dieser Woche von der LBB als Cash eingestuft werden.

Hat sonst jemand aehnliche Erfahrungen gemacht und wie erscheinen bei Euch die Revolut-Aufladungen seit dieser Woche im Online-Konto? Als Barverfuegung oder als normale Kreditkartenzahlungen? Letzte Woche gingen Revolutzahlungen noch als normale Kreditkartentransaktionen bei mir durch, fuer die es auch topbonus-Meilen gab. Ich fuerchte jedoch, dass das jetzt vorbei ist.

Das sind nun aber ganz schlechte Neueigkeiten. Dann wird's wohl nichts mit dem Platinum Status für 1000 €
 
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Feuilvleiger1985

Guest
Verstehe ja nicht, wie man bei solchen Sachen da ernsthaft anrufen kann, reserviert ihr telefonisch auch Sitzplätze bei EFs?


Klassifikation von Revolut selber ist wohl nicht "Cash Advance", eventuell klassifiziert LBB das anders. Bisher war auch bei mir alles als normale Transaktion abgerechnet, aber sobald es bei Mydealz auftaucht ist das natürlich alles nur eine Frage der Zeit...


Verstoß gegen die Revolut-TOS wäre es aber BTW:


Wie schon gesagt, wenn man von der LBB AB Karte auf Revlut überweist ist das Manufactured Spending (was nicht verboten ist) und nicht etwa Cash Advanced!
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Andere Frage in die Runde: Wenn ich eine phyische Revolut Kreditkarte bestelle, dann wird die doch in GBP ausgstellt. Oder kann ich die auch in EUR bestellen?
Hab's nicht versucht, aber kann ich mir nicht vorstellen. Wäre für ein Startup, das nicht gerade für grosszügige Personalausstattung bekannt ist, ein erheblicher Zusatzaufwand. Klar, man muss vielleicht ein paar Mal öfter in der Eurozone DCC wegdrücken, aber sonst spielt's m.E. im Grunde auch keine grosse Rolle:

Erstens wird im "Hintergrund" ja ggf. ohnehin direkt 1:1 aus EURO-Guthaben gebucht. Zweitens glaube ich nicht, dass es bzgl. DCC-Häufigkeit eine grosse Rolle spielt - und in der Eurozone sollte dies zumindest regelkonform abwählbar sein. Und bei Contactless nicht/kaum vorkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Feuilvleiger1985

Guest
Revolut = völlig sinnlos und überflüssig?

Genau, Revolut setzt eigene Kurse und die Umrechnung erfolgt sofort zur Autorisierung (was natürlich gut ist, wenn die eigene Währung nicht stabil ist). Bei Number26 ist das nicht der Fall, da werden die MasterCard-Kurse angewendet.

Kann man so pauschal nicht sagen. Mal kann es gut sein, mal kann es schlecht sein. Keine Wärhungspaare gehen Tag zu Tag in die selbe Richtung. Es gibt zwar langfristige Tendenzen, z. B. CHF ist eine Hartwährung über mehrere Jahrzente, aber selbst bei z. B. CHF-USD oder CHF-EUR kann es während eines Trends täglich zu grossen Ausschlägen kommen. Mal ist als eine sofortige Belastung vorteilhaft für den Karteninhaber, mal eine spätere Belastung.



Es gibt noch andere Vorteile von Revolut. Die primäre Kartenwährung ist GBP, Offline PIN steht vor Online PIN, Mehrwährungskonto (wer also vorher die Zielwährung kaufen möchte, kann das tun, wenn er glaubt, einen guten Deal zu bekommen), und Überweisungen sind vom Guthaben auf Girokonten bei anderen Instituten möglich (also kann man Revolut auch als Ersatz für Überweisungsdienste à la TransferWise, Xendpay usw. nutzen, gerade für kleine Beträge ist Revolut oft die ideale Wahl)…

Nachdem schon der erste vermeintliche Vorteil kein solcher ist, fehlt es auch bei den weiteren Aufzählungen an Sinnhaftigkeit, resp. Gehalt. Wo sind nun effektiv die Vorteile der Revolut Karte. Ich kann auch von meinem Bankkonto auf andere Bankkonten überweise. Hierfür brauch ich sicher keine Kreditkarte.

Bargeld abheben im Ausland kann ich auch kostenlos mit der DKB-Karte. Und die haben bei mir noch immer faire Wechselkurse angewendet.



Wie schon gesagt, den einzigen Vorteil den ich sehen kann, ist ein relativ günstiges Manufactured Spending, wobei das ja offensichtlich mit der LBB AB Visa nicht mehr geht (gemäß Angaben hier im Forum).
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Kann man so pauschal nicht sagen. Mal kann es gut sein, mal kann es schlecht sein. Keine Wärhungspaare gehen Tag zu Tag in die selbe Richtung. Es gibt zwar langfristige Tendenzen, z. B. CHF ist eine Hartwährung über mehrere Jahrzente, aber selbst bei z. B. CHF-USD oder CHF-EUR kann es während eines Trends täglich zu grossen Ausschlägen kommen. Mal ist als eine sofortige Belastung vorteilhaft für den Karteninhaber, mal eine spätere Belastung.

Die Revolut-Kurse sind jedoch unter der Woche im Durchschnitt besser als die MasterCard Kurse. Somit ist Revolut im Durchschnitt günstiger.

Nachdem schon der erste vermeintliche Vorteil kein solcher ist, fehlt es auch bei den weiteren Aufzählungen an Sinnhaftigkeit, resp. Gehalt. Wo sind nun effektiv die Vorteile der Revolut Karte. Ich kann auch von meinem Bankkonto auf andere Bankkonten überweise. Hierfür brauch ich sicher keine Kreditkarte.

Hast du schon einmal eine Fremdwährungsüberweisung von deinem normalen Bankkonto gemacht? Falls ja, würdest du diese Funktion bei Revolut zu schätzen wissen.

Bargeld abheben im Ausland kann ich auch kostenlos mit der DKB-Karte. Und die haben bei mir noch immer faire Wechselkurse angewendet.

Unter der Woche sind Visa-Kurse (welche die DKB verwendet) ca. 1% schlechter als die Revolut Kurse.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Und warum wird dann eine USD-Transaktion in Euro umgerechnet und nicht in Pfund. :confused:
Die Frage war jetzt natürlich, was genau gemeint ist.
Die Währung der Karte im Chip ist GBP, d.h. in Deutschland kommen DCC-Angebote und es muss Zahlung in GBP am Kassenterminal ausgewählt werden.

Die Abrechnung ist davon unabhängig.
 
T

Temposünder

Guest
Die Engländer haben ganz schön oft irgendwelche "Bank holidays". Gefühlt mehr als wir in Deutschland Feiertage haben. :rolleyes:

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Die Frage war jetzt natürlich, was genau gemeint ist.
Die Währung der Karte im Chip ist GBP, d.h. in Deutschland kommen DCC-Angebote und es muss Zahlung in GBP am Kassenterminal ausgewählt werden.

Die Abrechnung ist davon unabhängig.
Verstehe. In Deutschland habe ich die Karte aufgrund von fehlendem PayPass noch nicht eingesetzt und bisher bin ich mit der Karte auch noch nicht auf DCC gestoßen.

@Feuilvleiger1985
Sorry für die Fehlinformation!
 
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Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.190
20
Die Frage war jetzt natürlich, was genau gemeint ist.
Die Währung der Karte im Chip ist GBP, d.h. in Deutschland kommen DCC-Angebote und es muss Zahlung in GBP am Kassenterminal ausgewählt werden.

Die Abrechnung ist davon unabhängig.
Du spinnst doch in der Euro-Zone muss bei Revolut Zahlung in € ausgewählt werden. Ansonsten hat mein sein DCC.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Du spinnst doch in der Euro-Zone muss bei Revolut Zahlung in € ausgewählt werden. Ansonsten hat mein sein DCC.
Die üblichen Probleme, wenn man 2 GBP-Karten mit unterschiedlichen Konditionen hat :rolleyes:
Es sollte immer Ortswährung des Kaufortes ausgewählt werden, egal mit welcher Währung man im Hintergrund zahlen möchte.
 
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Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Und warum wird dann eine USD-Transaktion in Euro umgerechnet und nicht in Pfund. :confused:

Die Heimatwährung der Karte ist immer GBP. Das siehst Du z. B. wenn Du damit bei amazon bestellst. Da wirst Du dann gefragt ob Deine Karte in GBP ist und kannst (bei amazon.de) manuell EUR auswählen.

Bei einer USD-Transaktion wird zunächst geprüft ob das USD-Guthaben ausreicht. Dann sollte es in EUR versucht werden und zuletzt in GBP (wenn sie da einen Unterschied machen bei einem britischen Kunden erst USD dann GBP, dann EUR).

Also etweder es liegt an dieser Reihenfolge oder weder Dein USD- noch Dein GBP-Guthaben reichen aus um die Rechnung zu begleichen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Du spinnst doch in der Euro-Zone muss bei Revolut Zahlung in € ausgewählt werden. Ansonsten hat mein sein DCC.
Nana, bisschen höflicher fände ich nett (auch wenn's nicht an mich wahr).

Ich kann's ein bisschen nachvollziehen. Da ich sonst im Ausland
- entweder Karten in Landeswährung (ohne DCC)
- oder EUR-Karten ("bei DCC immer nicht-EUR wählen")
- respektive nie eine Nicht-EUR-Karte in der EURO-Zone
verwendet hatte, musste ich mich bei der Revolut im DCC-Falle anfangs auch immer ein bisschen "bewusster konzentrieren", um das richtige zu wählen. Da ich es einfach nicht gewohnt war, explizit "EUR" zu wählen.

Es sollte immer Ortswährung des Kaufortes ausgewählt werden, egal mit welcher Währung man im Hintergrund zahlen möchte.
Yep.

Damit fährt man, von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen klar am besten.
 
T

Temposünder

Guest
Bei einer USD-Transaktion wird zunächst geprüft ob das USD-Guthaben ausreicht. Dann sollte es in EUR versucht werden und zuletzt in GBP (wenn sie da einen Unterschied machen bei einem britischen Kunden erst USD dann GBP, dann EUR).

Also etweder es liegt an dieser Reihenfolge oder weder Dein USD- noch Dein GBP-Guthaben reichen aus um die Rechnung zu begleichen.
Ja, gut an solche Scherze hab' ich, in dem Moment, nicht mehr gedacht.
 

little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
632
275
Gratis abhebubgen bis 500 eur.

Es sind sogar 650 €. Die 500 waren £. :)

Bist du dir da zu 100% sicher, dass dies immer der Fall ist?

In der Regel ist es in der Tat so, dass bei einer Zahlung sofort der Betrag im Revolut Konto belastet wird...

Streng genommen ist es nicht immer der Fall, da die Vorautorisierung durch den Händler ja quasi freiwillig geschieht und dieser auf eigenes Risikon natürlich auch darauf verzichten kann (Offline-Terminals im Zug der DB, Imprinter ("Ritsch-Ratsch"). Einen Hochdruck hat die Revolut ja, auch wenn der so gut wie nirgends mehr verwendet wird.

Genau, Revolut setzt eigene Kurse und die Umrechnung erfolgt sofort zur Autorisierung (...)
Kann man so pauschal nicht sagen. Mal kann es gut sein, mal kann es schlecht sein.

Zwar absolut legitim, aber ein Zitat von einem Betrag von 27 Seiten zuvor hier im Thread ist auch kühn - habe mir gerade einen Wolf nach MaxBerlins Originalbetrag gesucht. :p

Jedenfalls trifft das - wenn auch hier im Forum meinerseits mehrfach erwähnt - dann nicht zu, wenn der Händler in einer anderen Währung anfragt als er später bucht (etwa Anfrage in USD und Buchung in JPY). Nur, damit das nicht in Vergessenheit gerät, da man in Japan dadurch durchaus die ein oder andere Überraschung erleben kann.

Wo sind nun effektiv die Vorteile der Revolut Karte. Ich kann auch von meinem Bankkonto auf andere Bankkonten überweise. Hierfür brauch ich sicher keine Kreditkarte.

Das ist etwas kurzsichtig gedacht. Bei welcher anderen Karte kannst du zum dir genehmen Zeitpunkt zu ziemlich guten Konditionen Geld in zwei weitere Fremdwährungen wechseln und dieses dann später ohne weitere Konvertierung direkt für Kartenumsätze verwenden?

Bargeld abheben im Ausland kann ich auch kostenlos mit der DKB-Karte. Und die haben bei mir noch immer faire Wechselkurse angewendet.

Die Kombiation "Bargeld abheben", "Ausland (mit Bezug zu Fremdwährungen in den meisten Fällen)" und "kostenlos" solltest du schnell aus deinem Kopf bekommen, denn das gibt es nicht. Irgendwer verdient immer am Währungstausch und damit ist schon das Versprechen "kostenlos Bargeld im Ausland" bestenfalls irreführend und schlichtweg nicht zu halten.

Zudem bekleckert sich VISA zumindest im Falle EUR/JPY nicht selten wenig mit Ruhm, da ist teilweise schon ein deftiger Spread drin. Das Abheben mit der DKB VISA weltweit mag (die Surcharging-Thematik mal beiseite gelassen) zwar weit besser sein, als es die Konditionen von Otto-Normal-Nutzer hergeben, aber es ist definitiv nicht so, dass es da je nach Währung und Zeitpunkt nicht noch Optimierungspotential gäbe.
 

totga

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
654
14
Es sind sogar 650 €. Die 500 waren £. :)



Streng genommen ist es nicht immer der Fall, da die Vorautorisierung durch den Händler ja quasi freiwillig geschieht und dieser auf eigenes Risikon natürlich auch darauf verzichten kann (Offline-Terminals im Zug der DB, Imprinter ("Ritsch-Ratsch"). Einen Hochdruck hat die Revolut ja, auch wenn der so gut wie nirgends mehr verwendet wird.
Hat die Karte nicht den Servicecode, mit dem sie nicht offline wie an den Terminals im Zug eingesetzt werden kann?
Imprinter geht natürlich trotzdem.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
Einen Hochdruck hat die Revolut ja, auch wenn der so gut wie nirgends mehr verwendet wird.

Das würde ich jetzt nicht unterschreiben... Vor allem im Arabischen und Asiatischen Raum findet man noch öfters Ritsch Ratsch Geräte...

Ebenfalls in Zügen im Ostblock oder bei manchen Taxi's in Deutschland. Letzteres hatte ich vor circa zwei Wochen in Berlin.

Des weiteren ist Ritsch Ratsch eine Fallback Option... Auch wenn das in Deutschland seltener vor kommt, in der "Dritten Welt" ist das noch öfters der Fall.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.602
1.228
Habe es sogar bei einer Tankstelle mal erlebt und in einem Weindepot
 

mariomue

Erfahrenes Mitglied
23.10.2014
3.045
543
Sachsen
Das würde ich jetzt nicht unterschreiben... Vor allem im Arabischen und Asiatischen Raum findet man noch öfters Ritsch Ratsch Geräte...

zum Glück. Ich wäre fast mal umsonst im Kempinski in Aqaba angereist weil ich die PIN für meine KK nicht zur Hand hatte und ohne keine Kaution hinterlegen konnte. Glücklicherweise fand sich im Hinterzimmer der Rezeption noch so ein Oldschool-Gerät an und ich konnte aufhören aus allen Poren zu schwitzen.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.784
250
Sind für das Top-Up in der App feste Beträge vorgegeben, z.B. 10€, 20€ etc - oder ist jeder beliebige Betrag (evtl. Minimum?) möglich?
Hängt das u.U. auch von der für das Top-Up verwendeten Karte ab?
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
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