ANZEIGE
Ausweg wäre vermutlich nur eine EU weite EU IBAN,welche das Herkunftsland nicht mehr erkennen lassen würde.
-
Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.
Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.
Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.
User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.
Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
- Datum Start
ANZEIGE
Das wäre eine Möglichkeit. Wobei, die Proteste wären sehr laut, weil u. a. bedeuten würde, dass jeder eine neue IBAN bekommen würde und von Seiten des Finanzsektors müsste man den Datenfluss komplett neu organisieren, da heutige IBANs auch auf den konkreten Institut hinweisen. Sonst wären wir gezwungen die BIC einzugeben. Aus diesen Gründen wäre es kaum machbar.
Viel günstiger wäre es, wenn man die bestehende Regeln ernsthaft durchsetzen würde und auch Öffentlichkeitsarbeit leisten würde, um zu sagen, dass eine IBAN aus einem anderen Mitgliedsstaat nicht mit unseriös gleichzusetzen ist. Leider sehr oft bekommt man in den Medien (auch in diversen Verbraucher-Programmen) den Eindruck, dass Ausland mit dem Bösen gleichzusetzen ist.
Zum Beispiel, vor einigen Jahren hat ein Rechtsexperte im SWR dazu geraten, die Kreditkarte nach der Rückkehr aus einem Urlaub im Ausland, wo ein Auto gemietet wurde, zu sperren, weil ganz bestimmt der Vermieter die vermeintliche Schäden abrechnen und gleich abbuchen wird.
Viel günstiger wäre es, wenn man die bestehende Regeln ernsthaft durchsetzen würde und auch Öffentlichkeitsarbeit leisten würde, um zu sagen, dass eine IBAN aus einem anderen Mitgliedsstaat nicht mit unseriös gleichzusetzen ist. Leider sehr oft bekommt man in den Medien (auch in diversen Verbraucher-Programmen) den Eindruck, dass Ausland mit dem Bösen gleichzusetzen ist.
Zum Beispiel, vor einigen Jahren hat ein Rechtsexperte im SWR dazu geraten, die Kreditkarte nach der Rückkehr aus einem Urlaub im Ausland, wo ein Auto gemietet wurde, zu sperren, weil ganz bestimmt der Vermieter die vermeintliche Schäden abrechnen und gleich abbuchen wird.
Öffentlichkeitsarbeit hört sich gut an.Ich befürchte nur, dass wir damit bestenfalls zu einer Zweiteilung der öffentlichen Meinung in "gute ausländische IBAN"( z,B. LU,CH oder AT "man spricht deutsch"
) und weniger gute ausländische IBAN(z.B.alles osteuropäische) kommen werden.
Zuletzt bearbeitet:
Der große Teil des innereuropäischen Zahlungsverkehrs ist zwischen Firmen, und da ist eine Vereinheitlichung der Kontonummern ein enormer Fortschritt. Die paar privaten Überweisungen mit diversen Befindlichkeiten sind da pille palle.
Es kommt eben immer darauf an, wie viel Pille palle jemand in seinem Umfeld hat(z.B.Vermieter,Arbeitgeber)
Außerhalb der doch eher Fintech- und zahlungsaffinen Blase hier im Forum kann ich sehr wohl verstehen, wenn jemand ein mulmiges Gefühl bekommt bei einer nicht-DE-IBAN. Wenn eine Privatperson z. B. bei Ebay was verkauft und die Bezahlung via Überweisung nach Osteuropa gehen soll (LT...), obwohl der Verkäufer in D lebt, dann kann ich verstehen, wenn jemandem das seltsam vorkommt. Warum hat eine in D ansässige Privatperson kein Konto in D?
Dass das keine Garantie darstellt hinsichtlich Seriösität (Stichwort N26 und dem dort angeblich gehäuft auftretenden Betrug) steht auf einem anderen Blatt.
Dass das keine Garantie darstellt hinsichtlich Seriösität (Stichwort N26 und dem dort angeblich gehäuft auftretenden Betrug) steht auf einem anderen Blatt.
Hallo liebes Forum
ich habe 1600 Euro von meiner MM Gold aufzuladen bei Revolut um eine Rechnung zu bezahlen das wurde abgelehnt gibt es dort eine Grenze? sozusagen eine Aufladegrenze pro Monat?
ich habe 1600 Euro von meiner MM Gold aufzuladen bei Revolut um eine Rechnung zu bezahlen das wurde abgelehnt gibt es dort eine Grenze? sozusagen eine Aufladegrenze pro Monat?
Direkt nach der Kontoeröffnung kann das Revolut-Umsatzvolumen eingeschränkt sein. Danach sind 1.600 Euro in einem Rutsch kein Problem mehr. Und MM wird nur durch das festgelegte Kartenlimit begrenzt.
Meine Einweg-Visa von Revolut wurde mal wieder online abgelehnt (diesmal von Stripe als Dienstleister).
Einkaufswert: 600€ für 11 Flaschen Wein.
Mit HH Visa ging es problemlos.
Auch hat heute die automatische Aufladung (100€) nicht funktioniert.
Was für ein Murks. Da gebe ich Revolut schon jeden möglichen Kartenumsatz, aber online klappt es in einem von 4 Fällen nicht. Z.B. konnte Amazon die Prime-Jahresgebühr in Höhe von 70€ auch nicht abbuchen.
Die für den Zahlvorgang extra vorher aufgeladenen 600€ habe ich schnell wieder wegüberwiesen.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass bei vielen online Händlern. (als Neukunde Oder durch einen Zwischenhändler)
Die Zahlung in zwei Schritten funktioniert.
Erster Schritt Prüfung ob Karte generell verfügbar, (Karten Nummer und Ablaufdatum in Ordnung\Karte nicht gesperrt)
zweiter Schritt wirklicher Zahlungsvorgang.
Bei der Einwegkarte ändert sich aber direkt nach der authentifizierung die Karte.
Alles nur meine persönliche Erfahrung mit den Revolut Einweg Karten
Könnte man das nicht mit der virtuellen Karte umgehen und nach erfolgter Zahlung die löschen und ne neue holen? War früher auf jeden Fall kostenfrei
Bei einer Authentifizierung verschwindet die EinwegKarte nicht mehr
Vor einem halben Jahr war das noch so. Deshalb konnte Samsung nie abbuchen.
Mittlerweile hat Revolut das Problem aber erkannt, die Karte bleibt bestehen, es wird dann nach der Authentifizierung normal abgebucht.
Vor einem halben Jahr war das noch so. Deshalb konnte Samsung nie abbuchen.
Mittlerweile hat Revolut das Problem aber erkannt, die Karte bleibt bestehen, es wird dann nach der Authentifizierung normal abgebucht.
Das kann man natürlich machen.
Ich habe mit den virtuellen Karten auch durchaus positive Erfahrungen. Lediglich die Einwegkarten haben das Problem der wechselnden Kartennummern und Ablehnung.
Der Vorschlag von berndl ist aber meiner Meinung nach der einfachere Weg.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Dann werde ich das zukünftig auch mal wieder probieren.
Ansonsten wäre die Karte ja auch fast nutzlos.
Heute hat sowohl die DKB (private M&M SEN Karte) als auch die Commerzbank (BahnCard Kreditkarte) die Aufladung von 4-stelligen Beträgen abgelehnt. Selbst 250€ über Apple Pay wurden von der DKB abgelehnt, gingen aber über die BahnCard durch. Ende Dezember liefen noch fünfstellige Aufladungen über beide Karten ohne Probleme.
Der einzige Unterschied seitdem: Ich habe das Revolut-Konto auf die Revolut Bank umgestellt. Das war eventuell keine so gute Entscheidung gewesen.
Der einzige Unterschied seitdem: Ich habe das Revolut-Konto auf die Revolut Bank umgestellt. Das war eventuell keine so gute Entscheidung gewesen.
Ich sah bisher keinen überzeugenden Vorteil für eine Umstellung. Allerdings denke ich nicht, dass ein Wechsel Einfluss auf TopUps haben könnte. Gibt es noch mehr User mit Erfahrungen in diese Richtung?
Ist auch erstmal nur als Datenpunkt gedacht. Vielleicht ein temporäres Problem, vielleicht nicht. Bei der DKB habe ich eine Anfrage laufen. Auffällig war eben, dass es gleich beide Kreditkarten betroffen hat.
Kann ich so leider nicht bestätigen. Gerade mit 20€ versucht, das kostete 27 Cent Gebühr.
Via GooglePay ist es kostenlos. Bei Direkteingabe der Kartendaten zeigt es bei mir tatsächlich auch eine Gebühr an.
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es passiert: Revolut berechnet bei der Miles & More Business jetzt Gebühren. Bis vor wenigen Wochen wurden keine Gebühren angezeigt, im Januar wurden sie angezeigt, aber nicht berechnet und jetzt gehen sie wirklich runter. Im Test mit 2500 € waren es genau 1,3354% (33,38 € Gebühr).
Ein 500 € Test mit M&M Business und Apple Pay ging ohne Gebühren durch. Ich habe mehrfach gehört, dass es bei Apple Pay ein Limit von 1000 € pro Transaktion für das Topup gibt.
Bei der zeitgleich getesteten Miles & More privat werden keine Gebühren angezeigt und weiterhin keine berechnet.
Diesmal scheint es kein vorübergehendes Phänomen zu sein, sondern alle Konten gleichermaßen zu betreffen. Curve & ähnliche Tricks helfen nicht, es sind alle Business Karten betroffen. Einen Zusammenhang zur Umstellung auf die Revolut-Bank konnte ich nicht erkennen.
Ein 500 € Test mit M&M Business und Apple Pay ging ohne Gebühren durch. Ich habe mehrfach gehört, dass es bei Apple Pay ein Limit von 1000 € pro Transaktion für das Topup gibt.
Bei der zeitgleich getesteten Miles & More privat werden keine Gebühren angezeigt und weiterhin keine berechnet.
Diesmal scheint es kein vorübergehendes Phänomen zu sein, sondern alle Konten gleichermaßen zu betreffen. Curve & ähnliche Tricks helfen nicht, es sind alle Business Karten betroffen. Einen Zusammenhang zur Umstellung auf die Revolut-Bank konnte ich nicht erkennen.
Ja, es geht um die Top-Up-Gebühr von Revolut mit Business-Karten.
Die Gebühr wird angezeigt und auch tatsächlich berechnet (den erhöhten Betrag muss man auch per Mastercard ID Check 2FA bestätigen), wenn man die Kartendaten der Metro FS Business Debit Card direkt bei Revolut eingibt. Nicht jedoch, wenn man Revolut via GooglePay mit der Metro FS Business Debit Card auflädt.
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie verstehe ich nicht, wieso es mit curve Gebühren anzeigt. Revolut weiß ja nicht welche Karte hinterlegt ist bei curve.
Außer du/ihr habt Business curve Karten. Ansonsten macht das doch keinen Sinn. Dann könnte man zuerst eine andere Karte hinterlegen bei curve und anschließend umbuchen.
Edit:
Hab's gerade mit meiner curve probiert. Keine Gebühren. Egal was bei curve hinterlegt ist.
Irgendwie vermute ich, dass manche eine Business curve haben. Zumindest die Bin wird's ausspucken
ANZEIGE
![]()
Vorgestern kam die erneute Aufforderung via App und Email doch bis zum 28.2. den Verwendungszweck zu melden. Ich habe es jetzt brav in der App erledigt, mal sehen was demnächst kommt.