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IBAN-Diskriminierung

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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Gilt der in bestimmten Kreisen populär gewordene Begriff Mainstream in diesem Fall eigentlich nur für den "Spiegel", oder für sämtliche Zeitungen/Zeitschriften?
Mir war der Wikipedia-Artikel vor/beim Formulieren nicht einmal geläufig. Aber der Begriff ist offensichtlich nicht auf meinem Mist gewachsen, und so in etwa hab ich's gemeint. Dazu zählen nicht alle Zeitungen, aber sicher der Spiegel. Und m.E. auch Spiegel Online.

Wobei man drüber streiten kann, ob gerade Spiegel Online ein "Qualitätsmedium" ist...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2

Schon erstaunlich mit welchen Nischen sich die Massenmedien in der Zwischenzeit beschäftigen:

Seit der Einrichtung der Sepa-Beschwerdestelle Ende Mai 2017 beklagten sich Verbraucher inzwischen 280 Mal.

In 120 Fällen stellte die Wettbewerbszentrale Verstöße fest und mahnte Unternehmen ab.

In drei der Fälle jedoch sah sich die Wettbewerbszentrale zur Klage gezwungen

Es scheint so als ob alle diese Verstösse auch in diesem Forum besprochen wurden.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Schon erstaunlich mit welchen Nischen sich die Massenmedien in der Zwischenzeit beschäftigen:

Es scheint so als ob alle diese Verstösse auch in diesem Forum besprochen wurden.
Bei den betroffenen Firmen handelt es sich allerdings meines Eindrucks (bzw. auch geposteten Erfahrungen und Listen im Internet) nach wahrlich nicht um kleine Nischenanbieter.

Sondern vielfach auch um grosse Infrastrukturanbieter (Versorger, Telekommunikationsanbieter, Transport) und Versicherungen, die elementare Lebensbedürfnisse bzw. Lebensrisiken abdecken, und fünf- bis siebenstellige Kundenzahlen haben dürften. De facto sind private Endverbraucher quasi "gezwungen", bei einem dieser Anbieter Kunde zu werden, und die Zahlung per Lastschrift Standard:

PS, siehe hier: https://www.wettbewerbszentrale.de/de/_pressemitteilungen/?id=308
Air Berlin, buecher.de, Amazon oder Conrad sind auch keine Nischenanbieter (gewesen).
 
Zuletzt bearbeitet:

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Bei den betroffenen Firmen handelt es sich allerdings meines Eindrucks (bzw. auch geposteten Erfahrungen und Listen im Internet) nach wahrlich nicht um kleine Nischenanbieter.

Ändert ja nichts daran das es ein absolutes Nischenproblem ist, gerade wenn die großen Anbieter dort nicht korrekt gehandelt haben müsste die Anzahl der Beschwerden ja deutlich höher sein wenn nicht nur Freaks auf die Probleme stossen.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.191
20
Und es gibt die Leute die Zähne knirschend ein deutsches Konto eröffnen, vergesst das mal nicht!
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Und es gibt die Leute die Zähne knirschend ein deutsches Konto eröffnen, vergesst das mal nicht!

Meinst du wirklich das es Menschen gibt die in Deutschland leben und kein deutsches Konto besitzen - in einer messbaren Größe werden die kaum vorhanden sein (und diejenigen die gar kein Konto haben auch mal aussen vor gelassen)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
gerade wenn die großen Anbieter dort nicht korrekt gehandelt haben müsste die Anzahl der Beschwerden ja deutlich höher sein
Wieso "müsste" sie höher sein? :confused:

Es reicht ja ein einziger, der sich wirksam beschwert. Nach der Erstbeschwerde haben die allermeisten Firmen es ja eingesehen und entsprechend ihre Systeme und Prozesse angepasst. Bis auf die, ich glaube drei Beklagten, die den Gang vor Gericht nötig hatten, inkl. den Unbelehrbaren/Unbeugsamen von Pearl.

Ich habe mich bzgl. einer Bank (bei der BaFin), einem Telekommunikationsanbieter und einem Affiliate-Portal beschwert. Alles sehr bekannte Anbieter in Deutschland. Und alle haben danach relativ schnell für Konformität gesorgt - somit waren keine weiteren Kundenbeschwerden nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Und es gibt die Leute die Zähne knirschend ein deutsches Konto eröffnen, vergesst das mal nicht!

Meinst du wirklich das es Menschen gibt die in Deutschland leben und kein deutsches Konto besitzen - in einer messbaren Größe werden die kaum vorhanden sein (und diejenigen die gar kein Konto haben auch mal aussen vor gelassen)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Meinst du wirklich das es Menschen gibt die in Deutschland leben und kein deutsches Konto besitzen - in einer messbaren Größe werden die kaum vorhanden sein
Ich sehe zumindest das Problem nicht mehr so sehr. Ich persönlich hätte vermutlich keines mehr - wenn nicht deutsche Banken (auch im europäischen Vergleich) so billig wären.

Unter der umgekehrten Prämisse wäre die Frage mal interessant: Wieviele Menschen hätten kein deutsches Konto mehr, wenn es keine kostenlosen Konten mehr gäbe - aber beispielsweise kostenlose in Österreich, Belgien Deutschsprachige Gemeinschaft) oder den Niederlanden, die grenzüberschreitend angeboten werden?
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Wieso "müsste" sie höher sein? :confused:

Es reicht ja ein einziger, der sich wirksam beschwert. Nach der Erstbeschwerde haben die allermeisten Firmen es ja eingesehen und entsprechend ihre Systeme und Prozesse angepasst. Bis auf die, ich glaube drei Beklagten, die den Gang vor Gericht nötig hatten, inkl. den Unbelehrbaren/Unbeugsamen von Pearl.

Ich habe mich bzgl. einer Bank (bei der BaFin), einem Telekommunikationsanbieter und einem Affiliate-Portal beschwert. Alles sehr bekannte Anbieter in Deutschland. Und alle haben danach relativ schnell für Konformität gesorgt - somit waren keine weiteren Kundenbeschwerden nötig.

260 Beschwerden sind 260 Beschwerden das ist nun einmal wenig, und drei mal hast alleine du dich beschwert - also wird das Problem wirklich sehr sehr nischig sein.

Den die Kunden die sich beschweren wissen ja nicht das du dich schon beschwert hast, somit bleibt von der ersten Beschwerde bis zur tatsächlichen Änderung ja einiges an Zeit, gerade wenn man bedenkt das da z.B. Amazon dabei war, die verkaufen wenn es gut läuft 53 Artikel in einer SEKUNDE oder 2 - 3 Millionen Artikel am Tag - da sollten, wäre es ein echtes Problem, täglich 260 Beschwerden einrauschen.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.225
4.469
GRQ + LID
Meinst du wirklich das es Menschen gibt die in Deutschland leben und kein deutsches Konto besitzen - in einer messbaren Größe werden die kaum vorhanden sein (und diejenigen die gar kein Konto haben auch mal aussen vor gelassen)

Nun ja, es gibt so 30.000 deutsche Studenten die im Rahmen des Erasmus+ Programmes im Ausland studieren. Wenn jetzt Deutschland auch wiederum 30.000 Studenten empfängt, wäre das doch nicht gerade eine kleine Gruppe die in Deutschland wohnen, mit ihren "Auslandskonto" (aus deutscher Sicht) sehr gut über die Runden kämen und dennoch kein deutsches Konto besitzten würden.

Ich habe z.B. anno Damals ein französisches Konto öffnen müssen damit ich meine Mietezuschuss von der CAF empfangen könnte und ich grössere Beträge ohne Kosten abheben konnte. Damals waren für niederländische Kontos bis 50 Gulden Gegenwert frei zum Abheben, also nur 100 FFr. Ich habe dann ab und zu grössere Beträge überwiesen auf meinem französischen Konto damit ich die Miete (bar) bezahlen konnte.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
260 Beschwerden sind 260 Beschwerden das ist nun einmal wenig, und drei mal hast alleine du dich beschwert - also wird das Problem wirklich sehr sehr nischig sein.
Nicht unbedingt das Problem.
Vielmehr dürften vor allem die Beschwerden darüber "sehr, sehr nischig" sein, bzw. von sehr, sehr "nischig interessierten" Leuten kommen.

Von Leuten wie mir beispielsweise. Ich dürfte an dem Thema Bankkonten, Zahlkonten und Zahlkarten deutlich höher interessiert sein als 99% der deutschen Bevölkerung. Entsprechend informiere ich mich regelmässiger über Veränderungen, meine Verbraucherrechte etc. in diesem Bereich.
Dazu nutze ich bereits seit ziemlich genau 10 Jahren ein SEPA-Konto bei einer Auslandsbank (als Nichtansässiger) als Hauptkonto für meinen persönlichen Zahlungsverkehr.
Als, wenn man so will, quasi "persönlicher Charakterzug" kommt hinzu, dass ich auch keine Scheu habe, mich "an der Quelle" zu informieren, bzw. auch mal ein paar Gesetze zu überfliegen. Und dann lass ich mich auch nicht so einfach abspeisen. Die Bank hat mir auf Nachfrage ja auch versichert, die interne rechtliche Prüfung habe ergeben, dass die IBAN-Diskriminierung zulässig sei.
Last but not least scheue ich auch einfach die Mühe nicht.

Den die Kunden die sich beschweren wissen ja nicht das du dich schon beschwert hast, somit bleibt von der ersten Beschwerde bis zur tatsächlichen Änderung ja einiges an Zeit, gerade wenn man bedenkt das da z.B. Amazon dabei war, die verkaufen wenn es gut läuft 53 Artikel in einer SEKUNDE oder 2 - 3 Millionen Artikel am Tag - da sollten, wäre es ein echtes Problem, täglich 260 Beschwerden einrauschen.
Die allermeisten potentiellen Kunden kennen doch ihre Rechte bzw. das Diskriminierungsverbot nach Verordnung 260/2012 gar nicht (gut, wenn man es allein aufgrund dessen zum "Nicht-Problem" erklären wollte). Von den restlichen dürften einige potentielle Beschwerdemöglichkeiten und Anlaufstellen nicht kennen, geschweige denn, Aufwand und Mühe scheuen.

Generell ist meine Erfahrung:
Auch von den unzufriedenen Kunden beschwert sich tatsächlich immer nur ein sehr kleiner Bruchteil sachlich und konstruktiv. Andere meiden den Anbieter oder "leben und leben lassen" damit.

Der besteht zum einen Teil aus wirklich aufgebrachten Kunden, die wirklich eine sehr schlechte emotionale Erfahrung gemacht haben (bzgl. Zahlungsoptionen dürfte sich aber kaum jemand wirklich so aufregen). Und zum anderen Teil einen aus notorischen Querulanten, Nörglern, Beckmessern oder (freundlicher formuliert) "Unbequemen". Letztere Gruppe wird sich aus einer kleinen Zahl von "Freaks" konstitutieren, die du hier im Thread vermutlich mehr als sonst irgendwo (online oder IRL) findest. Ich nehme mich da ja nicht aus. Das mit den Querulanten, Nörglern und Beckmessern klingt auch negativer, als man es in diesem Kontext vielleicht verstehen sollte. Im Alltag ist es oft nur eine kleine Gruppe von "Freaks" bzw. speziell Interessierten, Whistleblowern etc., die dafür sorgen, dass Regeln, die auf dem (geduldigen) Papier existieren, auch tatsächlich eingehalten werden bzw. umgekehrt Skandale ans Licht kommen. Über Abgasnormen, Gefangenenfolter, Datenspionage etc. haben sich auch nicht viele Leute beschwert bzw. etwas dagegen unternommen.
 
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dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
794
133
Was lese ich da:
Bei der Wettbewerbszentrale gehen unvermindert Beschwerden über Probleme mit der internationalen Kontonummer IBAN ein. Seit der Einrichtung der Sepa-Beschwerdestelle Ende Mai 2017 beklagten sich Verbraucher inzwischen 280 Mal.
In einem Jahr nur 280 mal? Alleine ich habe mich schon zwei Mal beschwert ;)
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.434
Unter der umgekehrten Prämisse wäre die Frage mal interessant: Wieviele Menschen hätten kein deutsches Konto mehr, wenn es keine kostenlosen Konten mehr gäbe - aber beispielsweise kostenlose in Österreich, Belgien Deutschsprachige Gemeinschaft) oder den Niederlanden, die grenzüberschreitend angeboten werden?

vermutlich eine Minderheit, aber eine spürbare. Vermutlich würden ausländische Konten als "Spartipp" in manchen Publikationen angepriesen (ähnlich EU-Reimport bei Neuwagen z.B. oder Fliegen ab dem benachbarten Ausland)

Ich frage mich, wie hoch die Nachfrage nach deutschen Girokonten aus dem EU-Ausland wohl ist, gerade aus Ländern mit höherer Staatsverschuldung (man erinnere sich noch daran, dass z.B. griechische KK plötzlich mal gesperrt waren) oder aus Ländern, in denen kostenlose Onlinekonten Mangelware sind. Werden solche Kunden von deutschen Banken bedient? Vermutlich idR. nicht, selbst wenn sie ausreichend Deutsch sprechen.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Werden solche Kunden von deutschen Banken bedient? Vermutlich idR. nicht, selbst wenn sie ausreichend Deutsch sprechen.
1. Stichwort: Recht auf ein Basiskonto.
2. Es hängt von Einlage bzw. Investment ab.
3. Eröffnung eines mit geringerem Risiko behafteten Sparkontos versuchen, auf den Beträge vom eigenen Girokonto im Heimatland eingehen.

N26 wäre mittlerweile natürlich auch eine Option, je nach Herkunftsland (zumindest Spanien, Italien, Portugal und Griechenland sind mit dabei), wie auch bunq (natürlich nicht Deutschland, aber immerhin Niederlande).

Karten sollten ja das geringere Problem sein, die gibt's im Notfall zumindest als Prepaid auch vom Deutschen, Litauer, Bulgaren, Briten oder Anglopolen.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.191
20
vermutlich eine Minderheit, aber eine spürbare. Vermutlich würden ausländische Konten als "Spartipp" in manchen Publikationen angepriesen (ähnlich EU-Reimport bei Neuwagen z.B. oder Fliegen ab dem benachbarten Ausland)

Ich frage mich, wie hoch die Nachfrage nach deutschen Girokonten aus dem EU-Ausland wohl ist, gerade aus Ländern mit höherer Staatsverschuldung (man erinnere sich noch daran, dass z.B. griechische KK plötzlich mal gesperrt waren) oder aus Ländern, in denen kostenlose Onlinekonten Mangelware sind. Werden solche Kunden von deutschen Banken bedient? Vermutlich idR. nicht, selbst wenn sie ausreichend Deutsch sprechen.
In AT sind DKB und N26 vorne bei den Vergleichsportalen.
 

harrypotter

Aktives Mitglied
03.07.2012
185
3
Mir kommt die Ganze Situation so vor, als würde ein Versandhaus in New York von allen US Kunden eine Bank aus NY verlangen und DE, MD, PA etc. nicht akzeptieren.

Politisch gibt es Unterschiede zwischen den USA und der EU - keine Frage. Aber der Wahrungsraum und die Banken arbeiten in einem grossen einheitlichen Raum für Zahlungsverkehr.

Keinen Politiker bzw. Währungshüter stört das, wenn es Verstöße gibt?!

Die EU Kommission sollte für IBAN Diskriminierung ähnlich hohe bzw. höhere Strafen wie bei der DSGVO einführen, dann hört der Spuk binnen kürzester Zeit auf.

Ich gehöre übrigens zu jener (noch) kleinen Schar von EU Bürgern, die ihr Girokonto nicht im selben EU Land führen, in dem sie wohnen. Und das funktioniert gar nicht mal so schlecht. Neulich ist der letzte SEPA Lastschrift-Widerstand des kommunalen Amtes gebrochen worden, somit läuft alles reibungslos. Man muss halt auf Unwissenheit gefasst sein und im Bedarfsfall hartnäckig bleiben. Es geht.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
off-topic:

Antwort:
Ist es meinen Augen nicht.
Gerade heute wieder einen "Kommentar" gelesen, der es an elementarer journalistischer Mühe und Sorgfalt fehlen liess...

Ein Kommentar ist eine persönliche Meinung und da kommt es nicht auf die Mühe und Sorgfalt an - Meinungen können mühelos und auch wenig sorgfältig formuliert werden - so ist das nun mal.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
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Ansonsten, finde ich es wesentlich "skandalöser" das man eben nicht bei einer beliebigen Bank in Europa ein Konto eröffnen kann, da sich einfach viele Banken weigern ein Konto zu eröffnen wenn man im entsprechenden Land keinen Wohnsitz hat.
 
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