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Samstag erst an der Ladenkasse gehabt:Ja, für so eine Institution ist sowas besonders peinlich.
Die Frage ist: geht's tatsächlich nicht? Wie oft behaupten Kassierer vor kontaktlos Terminals "mit dem Handy geht das aber nicht..."?
Ich „kann ich die Zahlung auf zwei Karten aufteilen?“
Junge Kassiererin (in Ausbildung): „Geht leider nicht“
Ältere Kollegin nebendran: „Geht doch, ich zeig’s dir schnell“
Ging dann auch ganz schnell. Man muss nur wissen wie.
So ist‘s auch immer mal wieder mit den IBAN:
Ein paar wissen, wie es geht, man es manuell einträgt, etc.
Andere haben ungesundes bzw. veraltetes Halbwissen.
In-house der Volksbank sicher, weil es ja nicht nach Land diskriminiert.Was auch zu beachten wäre, inwieweit sich die Diskriminierung aushebeln lässt?
Drei Postings weiter oben beschwert sich jemand über das Diskriminieren des Referenzkontos beim Targobank Tagesgeld.
Macht die Volksbank auch. Die bestimmt nämlich, dass das Referenzkonto im eigenen Haus sein muss.
Und das ist mit Sicherheit rechtens.
Land bei der Targobank ist, meine ich gelesen zu haben in europa-richterlicher Absegnung begriffen. Weil das Tagesgeld ja kein Zahlungskonto sei (glaube der Fall. der aus Österreich eskaliert wurde).
Welche sollten das sein?Gibt es vielleicht beim DAAD irgendwelche Bestimmungen, die dem vorgehen?
Gilt ja grundsätzlich für alle.
Ich weiss, dass du es nicht so meinst, aber genau in den Tenor fangen die ganzen Bullshit-Ausreden an, die man zu hören bekommt.Vielleicht lässt die IT aus Sicherheitsgründen nur DE IBANs zu.. z.b. Betrug vorzubeugen
Oder es gibt irgendeine Verordnung die internationale Transaktionen verbietet, weil irgendwo eine Lizenz fehlt.
Könnte mir aber auch vorstellen, dass es in Frankreich auch eine parallele Intuition gibt und um den Wettbewerb auszuschließen, darf jede nur national agieren.
Das mit den Sicherheitsgründen stimmt ja auch vermutlich irgendwie - wie auch im weiteren Sinne die Lizenzfrage, sprich: regulatorische Pflichten, die aufwändiger werden können.
Nur sind das eben (auch rechtlich) nicht zu akzeptierende Einwände.