Klar, Lügen geht natürlich immer.Ich würd ja den Leuten einfach weismachen dass der Bürgerort die Schweizer Bezeichnung für den Geburtsort wäre. Das stimmt zwar nicht, aber das werden die meisten in D sicher nicht wissen...
Nein, wegen Wohnsitzdiskriminierung.
Luxemburg Die Deutsche Bahn darf Kunden mit einem Wohnsitz außerhalb Deutschlands nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes nicht verbieten, online gekaufte Tickets per Lastschriftverfahren zu bezahlen. Wenn diese Zahlungsart zugelassen sei, dürfe nicht vorgeschrieben werden, in welchem Land dieses Konto geführt werde, entschied der EuGH am Donnerstag in Luxemburg (Rechtssache C-28/18).
Gibt da doch sicher auch eine Meldestelle dafür?In Österreich kriegt man keinen Handyvertrag bei Magenta ohne AT IBAN.
Dass man das nachträglich ändern kann hilft wenig, wenn die SEPA Lastschrift für die Freischaltung verlangt wird....
Übrigens keine Probleme bei A1 und auch yesss!. Geht anstandslos.
Nein, die FMA. Aber dort kannst Du nur Beschwerden über Banken einreichen. Alles Andere läuft als "Anfrage"....Klar, die RTR
Was sagt denn die Kommune selbst dazu?wenn die lokale Kommune IBAN Diskriminierung betreibt.
Die EU-Staaten mussten zuständige Stellen mitteilen (gab mal eine Liste davon), die die Einhaltung überwachen.Die Antwort: sie sind nicht zuständig und auch sonst gibt es keine Handhabe.
In Deutschland ist die IBAN-Diskriminierung ebenfalls an der Tagesordnung. Ich habe testweise versucht bunq als Konto zu nutzen. Keine Chance. An extrem vielen Stellen wird nur eine deutsche IBAN akzeptiert.
Spannend! Darf ich fragen, bei welchen Banken Du Tagesgelder und Anlagen hast?Mein Konto läuft seit 07/2017 bei bunq. Zu dieser Zeit wurde die NL-IBAN noch häufig abgelehnt. Nach ein paar Monaten und Beschwerden lief dann aber alles. Mittlerweile läuft alles über diese Konten
Das kann ich - aus heutiger Sicht - nicht bestätigen. Mein Konto läuft seit 07/2017 bei bunq. Zu dieser Zeit wurde die NL-IBAN noch häufig abgelehnt. Nach ein paar Monaten und Beschwerden lief dann aber alles. Mittlerweile läuft alles über diese Konten und ich habe auch schon Versicherungen gewechselt, die die NL-IBAN auch problemlos akzeptiert haben.
Telekom (Mobil) habe ich bereits vor dreieinhalb Jahren (Q2/2016) SEPA-Mandat für ausländisches Konto erteilt - über das ganz normale Formular.Was ich noch von damals weiß, es ging nicht bei:
- Telekom
(...)
Das ist ungefähr 1-2 Jahre her. Ob die genannte heute gehen, keine Ahnung.
Formularvordruck heisst nicht unbedingt etwas. Kann man auch anders mitteilen, gerade als Bestandskunde.- bei diversen Versicherungen bei denen ich Kunde bin. (Formularvordruck für SEPA beginnt mit DE im IBAN-Feld)
Consorsbank hat ein eigenes Verrechnungskonto (nicht Giro) beim Depot dabei.Aktuell würde es immer noch nicht gehen
- als Verrechnungskonto für deutsche Depots (z.B. comdirect)
Hast du Depots? Bei welcher Bank kannst du denn ein im Ausland geführtes Konto als Verrechnungskonto angeben?
War wohl ein Kampf - aber wenn ich mich an die Berichte hier im Forum erinnere (oder waren die für Österreich?), sollte es doch mittlerweile gehen?!- bei American Express
In Deutschland ist die IBAN-Diskriminierung ebenfalls an der Tagesordnung. Ich habe testweise versucht bunq als Konto zu nutzen. Keine Chance. An extrem vielen Stellen wird nur eine deutsche IBAN akzeptiert.
Flatex hatte ich bereits 2015 oder ein ausländisches SEPA-Konto als Referenzkonto.
Mittlerweile hat DAAD das Geld auf das französische Konto meiner Freundin überwiesen. Eine kurze Mail an die Sachbearbeiterin sowie Screenshot der Antwort von Ihr Europa im Anhang, und danach ging es plötzlich ganz schnell. Ihr wurde aber gesagt, dass das eine absolute Ausnahme sei und sie schnellstmöglich ein deutsches Konto einrichten solle. Für die Sachbearbeitern habe dies erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet, da sie den Antrag manuell ausfüllen musste. Normalerweise füllen die Stipendiaten den Antrag online aus, mit der dt. IBAN.