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Ich habe jetzt bei zwei Banken (CoBa und eine Dorf-Raiffeisenbank) erlebt, dass sie zwar ausgehende SEPA-Instant können, aber nur an deutsche Banken. Banken anderer SEPA-Länder (die auch definitiv eingehende SEPA-Instant unterstützen) führen jeweils zu einem Fehler und sind in beiden Fällen laut Kundenservice gar nicht verfügbar. Ist das zulässig? Dazu kommt, dass eine der Banken Non-DE-SEPA-Überweisungen generell mit einem Limit von 0€ versieht und das nur auf Anfrage für wenige Tage höher setzt. Das klingt für mich beides nicht gerade im Sinne des Erfinders. Gibt es bei SEPA-Instant auch eindeutige Wege das wettbewerbsrechtlich zu ahnden oder ist man da auf die Bafin angewiesen?