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IBAN-Diskriminierung

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selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.871
1.538
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Das mag vielleicht so sein, da kann man aber auch sagen: „Der Klügere gibt nach!“
Also wenn ich oft genug deine Wohnungstür aufbreche, lässt du sie irgendwann offen stehen - statt die Polizei zu rufen und mich strafverfolgen zu lassen?
Natürlich ist Strafrecht eine andere Hausnummer, aber EU-Recht ist halt auch einzuhalten. Seltsam, dass sich kein Anwalt findet, der sich an den Abmahnungen eine goldene Nase verdienen möchte.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.844
7.089
Der Vergleich ist zwar nett gemeint, taugt für mich in dem Fall aber nicht.

Bunq geht den richtigen Weg ;) Sie sagen ja selbst das der Kampf gg. die IBAN Diskriminierung weitergeht. Um allerdings aus den bereits genannten Gründen auch hier am Markt irgendwie was zu werden, macht es absolut Sinn nun die entsprechende DE-IBAN anzubieten.



Natürlich ist Strafrecht eine andere Hausnummer, aber EU-Recht ist halt auch einzuhalten. Seltsam, dass sich kein Anwalt findet, der sich an den Abmahnungen eine goldene Nase verdienen möchte.
Tja, vielleicht liegt es auch daran das der Anteil derer, die davon betroffenen sind, so schwindet gering ist. Die Fintechs mit ausländischer IBAN sind halt auch gewissermaßen Exoten.

https://financefwd.com/de/revolut-deutschland-kunden/

Da wird der Großteil vermutlich nicht mal auf die Idee kommen es komplett als Gehaltskonto inkl. Lastschriften usw. einzurichten und hat dadurch auch keine Probleme.

Mir wäre der Aufwand zu groß sich mit sowas rumzuärgern.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ich bin gespannt auf die Berichte, was passieren wird, wenn nach der Eingabe einer DE-IBAN von bunq eben „bunq Niederlassung Deutschland“ (so steht es bei der Bundesbank) als Kreditinstitut im Online Banking bzw. in den Apps erscheint. Es könnte dann sein, dass diese Länderkürzel auch nichts bringt. (Ich hoffe für die bunq Nutzer, dass es so nicht kommt, aber ausschließen kann man das nicht.)
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.406
2.159
Was soll es denn an „bunq Niederlassung Deutschland“ auszusetzen geben? Verstehe das Problem jetzt nicht.

Letztendlich haben sich viele Kunden eine DE IBAN gewünscht und das man diesen Wunsch jetzt erfüllt ist doch toll. Wenn andere Banken auch mal auf die Wünsche der Kunden eingehen würden wäre das auch super.

Ich sehe deshalb auch nicht zwingend die IBAN Diskriminierung als Hauptgrund für die Einführung. Vielen ist es vielleicht auch einfach wichtig im privaten Bereich nicht mit einer NL IBAN schief angeguckt zu werden. Wenn ich einem Verwandten eine NL IBAN für eine Geldgeschenk Überweisung nenne, dann sehe ich die komischen Blicke und Fragen vor mir.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Sehe auch kein Problem.

Technisch gibt's bei der DE-IBAN keinen Unterschied (sobald nach einigen Wochen alle ihre Verzeichnisse aktualisiert haben).
Und die Vorurteile dürften auf ähnlichem Niveau wie bei N26 oder Solarisbank sein.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.516
1.031
Letztendlich haben sich viele Kunden eine DE IBAN gewünscht und das man diesen Wunsch jetzt erfüllt ist doch toll. Wenn andere Banken auch mal auf die Wünsche der Kunden eingehen würden wäre das auch super.

Ich sehe deshalb auch nicht zwingend die IBAN Diskriminierung als Hauptgrund für die Einführung.
Selbst wenn! Dann ist es doch super, dass Bunq zufriedene Kunden über alles andere stellt.
Entschuldigung, aber die eigenen Kunden zu animieren, ein Fass aufmachen und sich bei übergeordneten Stellen zu beschweren, so wie es Revolut tut, ist doch lächerlich.
(das eigene Rechtsempfinden jetzt mal außer acht gelassen).
Die Kunden wollen keine Scherereien, sondern dass alles geschmeidig läuft.
Dass das u.U. mehr kostet, ist auch klar.
Da ist Bunq prinzipiell auf dem richtigen Weg.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Entschuldigung, aber die eigenen Kunden zu animieren, ein Fass aufmachen und sich bei übergeordneten Stellen zu beschweren, so wie es Revolut tut, ist doch lächerlich.
...allerdings auch nicht so, als hätte bunq sich dieser "Lächerlichkeit" nicht ebenso preisgegeben - bzw. täte es nicht immer noch. ;)

Bzw. gerade erst lautstark getwittert, auch bei acceptmyiban.org mitzumachen.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Was soll es denn an „bunq Niederlassung Deutschland“ auszusetzen geben? Verstehe das Problem jetzt nicht.
Einige könnten auf die Idee kommen, dass es sich um ein ausländisches Kreditinstitut handelt und sich (insb. bei Privatleuten) weigern die Zahlungen dorthin zu tätigen. Die Zeit wird uns zeigen, wie es das aufgenommen wird.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.844
7.089
Das halte ich schon für ziemlich weit hergeholt, bei der „normalen“ NL Kennung und IBAN gehe ich noch mit. Aber der grundsätzliche Türöffner wird schon die DE IBAN sein.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Einige könnten auf die Idee kommen, dass es sich um ein ausländisches Kreditinstitut handelt und sich (insb. bei Privatleuten) weigern die Zahlungen dorthin zu tätigen. Die Zeit wird uns zeigen, wie es das aufgenommen wird.
So wie bei der BNP Paribas Niederlassung Deutschland?
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.406
2.159
So wie bei der BNP Paribas Niederlassung Deutschland?
Was für Probleme soll es denn da geben?
Habe ich persönlich noch nichts von gelesen/gehört.

Ich selbst habe ein Depot bei Smartbroker, welches ja über DAB BNP Paribas läuft.
Die BIC welche ich dort verwende ist die DABBDEMMXXX, also die besagte "BNP Paribas Niederlassung Deutschland".
Hatte damit noch nie Probleme, weder bei Einzahlungen (von verschiedenen deutschen Banken) sowie bei Auszahlungen, bisher alles problemlos.

Und das sich private Leute überhaupt anschauen zu welcher Bank/Niederlassung eine DE-IBAN gehört habe ich selbst auch noch nicht erlebt.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.844
7.089
Das war von @Amic ironisch bzw. überspitzt gemeint, weil die Aussage nicht korrekt ist.

Wie die Bank heißt ist doch erstmal nebensächlich, wichtiger ist die DE IBAN.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Was für Probleme soll es denn da geben?
Eben. Ich glaub es gibt für Laien vor allem zwei Indikatoren die Misstrauen erwecken:

1. Ausländische vs. DE-IBAN. Mit weitem Abstand.
2. „Kenn ich den Namen als seriöse deutsche Bank?“ (Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank, comdirect, ING)

Ob da jetzt jemand Bitwala, Tomorrow, Solaris, C24, N26, Fidor, Ziraat oder Denizbank nutzt... geschenkt! „Alles diese neumodische Internet- oder Exotenzeug.“
Ich glaube aber nicht, dass sich viele den Banknamen beim Überweisen gross anschauen oder gross Gedanken machen. Ausser, sie kennen ihn.
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.144
207
Nach der ING ist mir nun auch aufgefallen, dass auch bei der 1822direkt die Referenzkonten ausschließlich deutsch sein dürfen. Der Hinweis von der ING, bei einem ausländischen Referenzkonto bei der Hotline anzurufen, gibt es da allerdings nicht, da wird sofort abgeblockt. Kurz: Ohne deutsches Konto ist ein referenzpflichtiges Produkt bei der 1822direkt (z.B. TG-Konto) nicht möglich.

Ein ähnliches Problem hatte ich vor einiger Zeit bei Klarna. Da kann man beim Eröffnen eines Festgeldes angeben, wenn das Geld nicht von einer DE-IBAN kommen sollte. Das war bei mir der Fall. Konsequenz: Klarna hat die komplette Festgeld-Eröffnung abgelehnt. Antwort: Das stünde zwar da, aber einer Überweisung von einer Nicht-DE-IBAN käme generell nicht in Frage - auch wenn Klarna mit den Festgeldkonten selbst in Schweden sitzt. ;-)



Leider ist genau das der Fall: Am Telefon bekommt man gesagt, dass das keinesfalls geht. Der Mitarbeiter hat die Darstellung im Online-Banking als, so wörtlich, "irreführend und falsch" bezeichnet. :mad:

Die ING hat diesbezüglich offenbar auch keinerlei Unsicherheiten bezüglich ihrer Rechtsauffassung und hat mir im Nachgang schriftlich bestätigt, dass sie grundsätzlich keine ausländischen Konten als Referenzkonten akzeptiert: "Das [als Depotverrechnungskonto notwendige] Extra-Konto ist ein Sparkonto und kein Zahlungsverkehrskonto. Daher nimmt es weder am allgemeinen Zahlungsverkehr noch am Auslandszahlungsverkehr teil." Wenn ich unbedingt an ein ausländisches Konto überweisen wolle, solle ich gefälligst ein zusätzliches Girokonto eröffnen, das sei ja kostenlos.

Nachdem das ING-Konto ja mittlerweile nicht mehr bedingungslos kostenlos ist: Erhalte ich das bei der ING jetzt bedingungslos kostenlos, wenn ich kein deutsches Referenzkonto mehr für die ING habe? ;-) So fällt jedenfalls der letzte Argumentationspunkt aus diesem ING-Hotline-Gespräch in sich zusammen.
 
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VS007

Erfahrenes Mitglied
16.05.2019
557
460
STR
FAZ: Beschwerdestelle zu IBAN-Problemen immer noch gefragt

So zum Beispiel, wenn in Deutschland tätige Arbeitnehmer aus dem europäischen Ausland Versicherungsbeiträge von ihrem Konto in der Heimat abbuchen lassen wollten, der Versicherer aber nur eine Bankverbindung in Deutschland akzeptierte. Zuletzt häuften sich nach Angaben von Breun-Goerke unter den Beschwerden Fälle, bei denen litauische Bankverbindungen betroffen waren.

Ich bin mir SICHER, das liegt an den in Deutschland tätigen Arbeitnehmern aus Litauen :D
 

NiEb

Erfahrenes Mitglied
28.06.2020
317
137
NUE
Ich warte auf den Tag bzw. auf den Artikel, Revolut bietet deutschen Kunden eine DE IBAN an.
Dann (denke ich mal) dürfen sich einige Banken ernsthafte Gedanken machen.
So bleiben sie bei LT IBAN noch locker.
Aber eine DE IBAN lockt dann doch noch einige hervor. 😄
 

harrypotter

Aktives Mitglied
03.07.2012
185
3
Da gebe ich Dir recht. Wenn Anbieter wie Revolut eines Tages IBANs aus dem jeweiligen Wohnsitzland des Kunden anbieten wird es für die "alten" Banken enger.
Aber das wird so bald nicht passieren. Man bräuchte dafür eine deutsche Banklizenz und die ist (ähnlich wie die AT) aufwändig und teuer.

Mit der IBAN-Diskriminierung hat sich (seit den Anfängen, ich kann mich noch an meine DKB-Zeit erinnern) in den letzten Jahren sehr, sehr viel verbessert. Meiner Beobachtung nach geht es im privaten Sektor schon nahezu problemlos, mit kommunalen Einrichtungen hatte ich zuletzt immer noch Probleme, aber die großen Brocken (Finanzamt, Versicherungen, Krankenkassa) haben alle umgestellt.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.516
1.031
Ich warte auf den Tag bzw. auf den Artikel, Revolut bietet deutschen Kunden eine DE IBAN an.
Dann (denke ich mal) dürfen sich einige Banken ernsthafte Gedanken machen.
So bleiben sie bei LT IBAN noch locker.

Da gebe ich Dir recht. Wenn Anbieter wie Revolut eines Tages IBANs aus dem jeweiligen Wohnsitzland des Kunden anbieten wird es für die "alten" Banken enger.
Tatsache ist aber, dass sich Mitforisten (und viele "Normalbürger" haben von Revolut nicht einmal was gehört...) vielfältig darüber äußern, warum Revolut nie als "ernsthaftes" Konto eignet:
Frickelbude, ÜW nur > 2 EUR, Lastschriften nicht reibungslos, Geldverbrennungsmaschine, unseriöses "Brand-Hopping" von VISA zu MC und zurück -gefühlt wöchentlich, mangelnde ID-Prüfung, etc. pp.
Da scheint eine LT-IBAN das geringste Problem zu sein...
Ich sag' s gerne nochmal: diese ganzen FinTechs sind für die Direktbanken ein großes Problem, nicht für die Filialbanken.
Die Kunden, denen 50 cent für's Konto noch zu teuer sind (also die, die vor zehn Jahren schon zu den Direktbanken gewechselt sind), die wechseln jetzt dahin.
Bin selbst überzeugter Revolutkunde, aber mit der Drittbankverbindung.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.844
7.089
Nur weil Revolut vielleicht mal die DE IBAN einführt, ändert das ja nichts hinter der Fassade. Ich denke nicht das dort dann ein so reger Zulauf entsteht. Selbst Banken wie N26 haben im Prinzip kein gutes Standing, die haben eine DE IBAN und gibt es schon seit Jahren. Ob je wirklich der klassische ING oder DKB Kunde ins wechselwillige Raster fällt? Das würde ich auch bezweifeln. Das sind ja eher Banken auf Augenhöhe mit den klassischen Filialbanken, nicht auf Fintech Niveau. Wer mal bei der Volksbank war und dann vor Jahren zur ING gewechselt ist, wird nicht zwingend auf Bastelbude umsteigen.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Wer weiß, wie lange es dauern wird. Französische IBANs können sie schon vergeben. BIC ist REVOFRP2XXX. Im Gegensatz zu bunq, scheint SICT dort ab sofort zu gehen (zumindest laut der Dokumentation. Zum Thema Fassade gebe ich euch Recht. Es muss sich bei Revolut viel ändern, um ernsthaftes Eindruck zu machen.

Bei der Gelegenheit kann man erwähnen, dass bunq nun folgende BICs hat:
  • BUNQBEB2XXX: bunq BV sucursal en Espana (lustig, dass BIC auf BELGIEN zeigt)
  • BUNQDE82XXX: bunq BV Niederlassung Deutschland
  • BUNQESM2XXX: bunq BV sucursal en Espana (diesmal korrekt SPANIEN)
  • BUNQFRP2XXX: bunq BV France
  • BUNQIE22XXX: bunq BV Ireland
  • BUNQITM2XXX: bunq BV sede secondaria
  • BUNQNL2A: bunq B.V
Alles davon sollte SICT können.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Das sind aber viele IBANs.... Interessant, dass die spanische Niederlassung gleich doppelt vertreten ist. bunq ist natürlich mittlerweile für die meisten absolut uninteressant, da sie einfach völlig überteuert sind.
Revolut mit DE-IBAN wäre schon was. Würde aber wohl wieder ewig dauern, bis die neuen BICs/IBANs auch überall akzeptiert werden, gerade kleinere Händler hinken da oft Monate hinterher.
 

Alexxi119

Reguläres Mitglied
26.07.2017
98
19
Da gebe ich Dir recht. Wenn Anbieter wie Revolut eines Tages IBANs aus dem jeweiligen Wohnsitzland des Kunden anbieten wird es für die "alten" Banken enger.
Aber das wird so bald nicht passieren. Man bräuchte dafür eine deutsche Banklizenz und die ist (ähnlich wie die AT) aufwändig und teuer.
Es reicht eine deutsche Niederlassung. Eine deutsche Banklizenz ist dafür nicht nötig, da sie ja bereits eine Banklizenz im EWR besitzen.
 
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Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
725
125
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Guten Tag Txxxxxxxxxxx

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Eine Überweisung des my paysafecard Guthabens - abzüglich EUR 7,50 - auf Ihr Bankkonto ist jederzeit möglich.

Um den Betrag auf Ihrem Bankkonto erstatten, müssen Sie ein deutsches Konto angeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr paysafecard Team


Paysafe Prepaid Services Limited
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Irland
Irische Gesellschaftsnummer: 626671