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Klar ist es dem Volk zu überlassen, wen es wählt. Zu beachten gilt es dabei, dass es immer mehr AFD Wähler gibt und das heiße ich ebenso nicht gut.Das ist aber doch bitte dem Wähler zu überlassen.
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Klar ist es dem Volk zu überlassen, wen es wählt. Zu beachten gilt es dabei, dass es immer mehr AFD Wähler gibt und das heiße ich ebenso nicht gut.Das ist aber doch bitte dem Wähler zu überlassen.
Klar ist es dem Volk zu überlassen, wen es wählt. Zu beachten gilt es dabei, dass es immer mehr AFD Wähler gibt und das heiße ich ebenso nicht gut.
Den Direktmandaten sollte man keine zu große Bedeutung Zuweisen. Zwei Drittel der Wähler wissen gar nicht, dass sie mit der Erststimme einen Kandidaten direkt wählen. Gut die Hälfte weiss nicht, wofür die Zweitstimme da ist.Und dann redest Du der Wahlrechtsreform, die weg von direkt gewählten und hin zu Listenkandidaten geht, das Wort? Verstehe ich nicht.
Schon die Ausgleichsmandate waren ein Schritt weg vom Bürger.
Klar ist es dem Volk zu überlassen, wen es wählt. Zu beachten gilt es dabei, dass es immer mehr AFD Wähler gibt und das heiße ich ebenso nicht gut.
Warum? Ein Teil des Führungspersonals der Grünen hat eben kein abgeschlossenes Studium.
Nicht jeder, der erfolgreich Tibetanischer Buddhismus" studiert ist auch ein guter Informatiker. Und umgekehrt. Zum Glueck haben Menschen unterschiedliche Begabungen.Ich denke die Menge macht es. Im Moment hat die Volkswirtschaft einen Mangel an Informatikern und nicht an Abgängern des Studiengangs Tibetanischer Buddhismus.
Wenn man seine Meinung dadurch zum Ausdruck bringt, dass man Leute mit anderer Meinung herabsetzt und beleidig, dannt kommt es dem "Ereifern" sehr nah.Wenn ich eine Meinung dazu habe ist das also ereifern. Alles klar.
Du magst mit ihren Zielen nicht übereinstimmen, aber Miriam ist das Wohl der Gesellschaft durchaus wichtig.Jupp, man sieht wie sich Miriam um den Zusammenhalt der Gesellschaft bemüht.
Es gibt halt noch etwas anderes als nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, es gibt auch noch andere gesellschaftliche Werte.Aber vermutlich Zeichen sich alle aufstrebenden Volkswirtschaften durch einen hohen Anteil an Geisteswissenschaftlern aus.
Also nichts aussergewöhnliches.Unternehmen gegründet, Arbeitsplätze geschaffen, Steuern, ...
Wer entscheidet was passt?Beitrag automatisch zusammengeführt:
Da will ich gar nicht an. Die Frage ist eher ob die Anzahl er angebotenen Studiengängen zum Bedarf der Volkswirtschaft passt.
Ganz sicher nicht. Ich erwarte aber , dass Personen mit einschlägiger Qualifikation Entscheidungen treffen. Mit gesundheitlichen Problemen gehst Du heute doch auch nicht zur Küchenkraft und einen Umzug beauftragst Du nicht beim Gastronom, oder?Hast Du einen Bildungsdünkel? Unahaengig davon bei welchen Parteien ist der Prozentsatz der Akademiker unter dem "Führungspersonal" (Dein Ausdruck) den hoeher und warum ist das erstrebenswert?
Da bin ich bei Dir. Die Frage ist nur muss die Gesellschaft jedem ermöglichen nach seinen Begabungen zu studieren? Es gibt genügend umstudierte die einen Job machen weil Geld ins Haus muss.Nicht jeder, der erfolgreich Tibetanischer Buddhismus" studiert ist auch ein guter Informatiker. Und umgekehrt. Zum Glueck haben Menschen unterschiedliche Begabungen.
Schreibt der Mann der "hummerhaft" in der Antwort nutzt. Bitte konkret ein Beispiel wo ich herabsetze oder beleidige. Danke.Wenn man seine Meinung dadurch zum Ausdruck bringt, dass man Leute mit anderer Meinung herabsetzt und beleidig, dannt kommt es dem "Ereifern" sehr nah.
Miriam ist "die Sache" aber nicht die Gemeinschaft wichtig, sonst würde sie das Thema im Konsens angehen. Aber aus der Ferne können wir beide das nicht sicher feststellen.Du magst mit ihren Zielen nicht übereinstimmen, aber Miriam ist das Wohl der Gesellschaft durchaus wichtig.
Da bin ich bei Dir. Sachbeschädigung gehört da aber nicht dazu.Es gibt halt noch etwas anderes als nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, es gibt auch noch andere gesellschaftliche Werte.
Findest Du? Kommt jetzt auf die die Definition von aussergewöhnlich an. Grundsätzlich ist es mir auch egal. Ich muss weder Dir noch sonst jemanden etwas beweisen.Also nichts aussergewöhnliches.
Der Markt? Man kann das doch super mit offenen Stellen abgleichen. Man kann das bei den Unternehmen nachfragen. Da gibt es sicherlich genügend MöglichkeitenWer entscheidet was passt?
Die Geisteswissenschaftler haben weder das 3. Reich verhindert noch sehe ich, dass sie aktuell Lösungen für die drängenden Probleme bieten.
Das hat aber nichts mit Führungspersonal der Grünen zu tun, sondern der Frage wie Ministerposten besetzt werden Wie schätzt Du denn Herrn Lauterbach als Gesundheitsminister ein?Ganz sicher nicht. Ich erwarte aber , dass Personen mit einschlägiger Qualifikation Entscheidungen treffen. Mit gesundheitlichen Problemen gehst Du heute doch auch nicht zur Küchenkraft und einen Umzug beauftragst Du nicht beim Gastronom, oder?
Wenn Fachfremde entscheiden kommen Heizungsgesetze nach Habeck-Art raus.
Ja! Noch mal, wer will schon in einer Welt leben, in der es nur Juristen, BWLer und Ingenieure gibt?Da bin ich bei Dir. Die Frage ist nur muss die Gesellschaft jedem ermöglichen nach seinen Begabungen zu studieren?
Und wenn Miriam keinen Job in einem Museum findet, wo ihr spezifisches Fachwissen oder Bücher schreibt, wird sie vermutlich Taxifahrer oder Unternehmensberater. Niemand ist gezwungen ewig in dem studierten Beruf zu arbeiten. Bildung dient nicht nur dem Broterwerb.Es gibt genügend umstudierte die einen Job machen weil Geld ins Haus muss.
Ich nicht! Nicht alles was gesellschaftlich wichtig ist hat einen Markt. Unabhängig ist es unbestritten, dass Studiengebühren Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen benachteiligen.Ich wäre für mehr (früh-)kindliche Bildung und dafür Studiengebühren für Studiengänge die "am Markt" vorbei gehen.
Schreibt der Mann der "hummerhaft" in der Antwort nutzt. Bitte konkret ein Beispiel wo ich herabsetze oder beleidige. Danke.
Klimawandel ist ein sehr wichtiges Thema fuer unsere Gesellschaft. Ich bin auch der Meinung dass die LG das Thema geschickter angehen sollte, aber das Ziel ist ohne Frage bedeutungsvoll.Miriam ist "die Sache" aber nicht die Gemeinschaft wichtig, sonst würde sie das Thema im Konsens angehen. Aber aus der Ferne können wir beide das nicht sicher feststellen.
Das hat ja auch niemand behauptet. Sachbeschädigung ist nicht teil des Studiums Tibetanischer Buddhismus. Ganz im Gegenteil.Da bin ich bei Dir. Sachbeschädigung gehört da aber nicht dazu.
Ich habe nur gefragt, weil Du die herablassende Bemerkung ueber Miriam gemacht hast. Was Du machst ist mir wirklich Wurscht.Findest Du? Kommt jetzt auf die die Definition von aussergewöhnlich an. Grundsätzlich ist es mir auch egal. Ich muss weder Dir noch sonst jemanden etwas beweisen.
Eine schreckliche Vorstellung wenn Bildung durch Wirtschaftsunternehmen definiert wird.Der Markt? Man kann das doch super mit offenen Stellen abgleichen. Man kann das bei den Unternehmen nachfragen. Da gibt es sicherlich genügend Möglichkeiten
Noch nicht wie in den USA, aber auch wir sind auf dem Weg dahin - von Public Private Partnerships in Schulen bis zu Uni-Instituten, die ihr wissenschaftliches Personal nur dank unternehmensnaher Drittmittelfinanzierung halten können.Eine schreckliche Vorstellung wenn Bildung durch Wirtschaftsunternehmen definiert wird.
Da will ich gar nicht an. Die Frage ist eher ob die Anzahl er angebotenen Studiengängen zum Bedarf der Volkswirtschaft passt.
Nope... es wird aus dem Zusammenhang gerissen. Würde es so für sich stehen würde ich Dir zustimmen. Natürlich ist so eine Konversation hier auch schwierig dar zu stellen.Autsch...
Jetzt wird es abwegig....
Ohne den Ukrainern jetzt zu nahe treten zu wollen, aber Russistik tut es auch und das kann man auch an mehr Plätzen studieren. Im Zweifel spricht man dann sowieso Surschyk und im Zweifel versteht der Volodymyr (Володимир) auch den Vladimir (Владимир), zumal der Volodymyr besser Russisch als Ukrainisch spricht. Aber dafür sollte der Vladimir mal seine Truppen zurück über die Grenze bringen.Heute das Gleiche mit der Ukrainistik oder Deutsch für Ausländer.
Natürlich gibt es kein DIE. Jeden Tag sehe ich junge Menschen mit Coffee to go-Bechern oder Zigarettenkippen und anderen Müll wegwerfend oder auf E-Rollern oder (Ferienzeit geht los) auf dem Weg zum Flieger (Malle ruft!) usw. usw. Von Wegwerfmode und jedes Jahr ein neues Handy ganz zu schweigen ...Ich bin mir nicht ganz sicher, ob DIE junge Generation überhaupt mehrheitlich hinter diesen Spinnern steht
Ohne den Ukrainern jetzt zu nahe treten zu wollen, aber Russistik tut es auch und das kann man auch an mehr Plätzen studieren. Im Zweifel spricht man dann sowieso Surschyk und im Zweifel versteht der Volodymyr (Володимир) auch den Vladimir (Владимир), zumal der Volodymyr besser Russisch als Ukrainisch spricht. Aber dafür sollte der Vladimir mal seine Truppen zurück über die Grenze bringen.
Da hast du in allem sehr recht. Wenn es uns in Deutschland nicht so gut ginge, würde man hier wahrscheinlich auf die Bajuwaristik, Sächsistik und Leeristik lehren. Herr Söder fände das sicher gut. 1985 wurde an der Uni Passau (damals gab es noch FJS) sogar Bayerisch für Juristen gelehrt. War hilfreich.So jetzt ist das Thema komplett gekapert.
Ich stimme zu, Sprachpolitik ist Machtpolitik. Das sieht man auf dem Balkan, wo das Kroatische und das Serbische (künstlich) auseinander entwickelt werden. Hier gibt es jedoch so etwas wie die normative Kraft des Faktischen. Früher gab es serbokroatisch, heute serbisch, kroatisch und bosnisch.
Ukrainisch brauchst Du ggf. für die sich entwickelnden Wirtschaftsbeziehungen. Die Verwendung des Russischen wird ja z.T. in Kiew oder Lemberg abgelehnt, in Odessa mag das noch anders sein. Mit Englisch kommt man in der GUS nicht unbedingt weiter.
Aber mir ging es in dem Post jedoch nicht darum, sondern um die Integration ukrainischer Schulkinder in das hiesige Schulsystem.
Ein weiteres Problem war, dass im letzten Jahr, dass das lokale Willkommenszentrum die meiste Zeit abgeriegelt war und am Eingang russische Jungs von der Security standen und sich die Schalterbeamten dahinter versteckt haben. Das mag für einen Großteil der Schutzsuchenden okay gewesen sein, für traumatiserte Frauen jedoch nicht.
Schlau wäre es tatsächlich Russisch zu lernen, weil es irgendwann wieder gebraucht wird. Aber Fakt ist, dass ich hier regelmäßig Mandatsanfragen habe, wo sich Eltern gegen die Unterrichtung ihrer Sprösslinge von Russisch als zweiter Fremdsprache an weiterführenden Schulen wenden.
Diese Wellen wird es immer geben. Heute sind alle froh, wenn Russischlehrer bald alle in Rente gehen, in 20 Jahren ist das vielleicht anders.
Gewählt werden Parteien, keine Personen.Die Leute werden gewählt, und das ist das einzige, was zählt.
So richtig das ist: Es sind keine Überraschungskandidaten.Gewählt werden Parteien, keine Personen.
Das ist die große Ausnahme.
So richtig das ist: Es sind keine Überraschungskandidaten.
Ne, die Minister*innen werden vom Volk direkt gewählt.Der Häuptling (w/m) steht bei der Wahl bereits fest, jedoch nicht die Personen (z.B. MinisterInnen) drumherum - oder ist das bei euch in Deutschland anders?
Das ist in DE ebenso. Recht regelmäßig weiß man jedoch, was einen ungefähr inhaltlich und an Personal erwartet. Zusätzlich werden häufig zuvor ja auch schon Namen für Ministerposten gehandelt.Der Häuptling (w/m) steht bei der Wahl bereits fest, jedoch nicht die Personen (z.B. MinisterInnen) drumherum - oder ist das bei euch in Deutschland anders?
Ein Grossteil wählen ja nicht die AfD wegen der Partei sondern aus Wut, Dummheit, Unüberlegtheit, Protest,...... Demokratie kommt mit Verantwortung und leider nehmen immer weniger Leute diese Verantwortung ernst oder es mangelt an Bildung um zu verstehen was man tut......Die anderen Parteien sollten sich mal Gedanken darüber machen, weshalb die AfD so im Aufwind ist und eventuell ihre teils extrem veralteten Denkweisen etwas überarbeiten. Es ist doch traurig, dass so eine Partei mit so einem Personal so erfolgreich werden kann
Ein Grossteil wählen ja nicht die AfD wegen der Partei sondern aus Wut, Dummheit, Unüberlegtheit, Protest,...... Demokratie kommt mit Verantwortung und leider nehmen immer weniger Leute diese Verantwortung ernst oder es mangelt an Bildung um zu verstehen was man tut......
Wählerschelte ist selten richtig. Kritikwürdig sind statt dessen die Alternativangebote, wenn sie denn so wie derzeit auf Ablehnung stoßen. Und die Leute, die Wähler für unmündig halten, weil man das eigene und offensichtlich unzureichende politische Angebot nur "besser erklären" müsste.Ein Grossteil wählen ja nicht die AfD wegen der Partei sondern aus Wut, Dummheit, Unüberlegtheit, Protest,...... Demokratie kommt mit Verantwortung und leider nehmen immer weniger Leute diese Verantwortung ernst oder es mangelt an Bildung um zu verstehen was man tut......