Klimaaktivisten besprühen in GWT Businessjet mit Farbe

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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
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Schon wieder ein Sarah Wagenknecht Argument. Aber sei es drum, auch das ist auszuhalten, man weiß ja woher es kommt. Enjoy!
Das war kein Argument, sondern eine objektive Feststellung. Dagegen war Deine vorangegangene “objektive” Aussage unzweifelhaft falsch.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.405
3.651
Das war kein Argument, sondern eine objektive Feststellung. Dagegen war Deine vorangegangene “objektive” Aussage unzweifelhaft falsch
Ich sag doch: Enjoy. Jeder der zu viel die Worte "unzweifelhaft" und "objektiv" verwendet, will primär über eigene Zweifel und fehlende Objektivität hinwegtäuschen. Aber Du hast Recht und ich meine Ruhe.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
Ich sag doch: Enjoy. Jeder der zu viel die Worte "unzweifelhaft" und "objektiv" verwendet, will primär über eigene Zweifel und fehlende Objektivität hinwegtäuschen. Aber Du hast Recht und ich meine Ruhe.
Diese arrogante Weise, Dich nach Deinen dummen Bemerkungen aus der Affäre zu ziehen, passt zum Bild.

Ist doch toll, dass es bei Dir beruflich als Anwalt ganz gut gelaufen ist, obwohl Du einfache Rechtsbegriffe, Mathematik und Logik nicht beherrscht. Glück gehabt!
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.199
1.926
VIE
Ich habe überhaupt nichts davon geschrieben, dass man für Flüchtlinge auf EFH verzichten solle. In Relation zu EFH und DHH sind die Emissionen durch entstehende Unterkünfte für „Zugereiste“ und Bodenversiegelung nicht von Relevanz. Es ist abwegig, mit Klimaschutz hier in DE gegen „Zugereiste“ zu argumentieren. Ich habe nicht den Eindruck, dass „man“ die halbe Welt hier haben möchte. Am Rande: Wer soll dieses „man“ eigentlich sein? Ich habe aber den Eindruck, dass es den Industriestaaten gut zu Gesicht stehen würde, wenn sie Verantwortung übernehmen würden. Verantwortung dafür, dass sie dem Klimawandel so viel Anschub gegeben haben. Wir haben hier mit unbedachtem & rücksichtslosem Verhalten Wohlstand generiert und den Schaden bekommen insbesondere andere Teile der Welt zu spüren.

Es sind längst Klimaflüchtlinge unterwegs. Vielleicht hast du eine andere Vorstellung davon, wie ein Klimaflüchtling aussieht. Man ist nicht erst dann Klimaflüchtling, wenn das eigene Land überschwemmt ist. Wenn es aufgrund eines unwirtlicheren Klimas sehr dürftige oder gar keine Erwerbsperspektive gibt, dann ist man ebenfalls ein Klimaflüchtling. Ursachen für das geänderte Klima sind insbesondere in den Industrienationen zu suchen. Dazu gehört Deutschland und ich als stolzer Deutscher habe den Anspruch an mein Land, dass wir kein Land der Verpisser sind.
Also wenn ich in einem lokalen Stamm in der Kalahari geboren bin, darf ich automatisch nach Europa, weil die haben ja die Verantwortung© und in der Savanne habe ich keine oder kaum Erwerbschancen? Das ist halt einfach extrem weltfremd und das solltest du auch wissen. Weder kann man so leicht kollektiv Verantwortungen (konkret an Europa, oder in der Realität bestimmte west- und zentraleuropäische Staaten) verteilen, noch kann man einfach so jedem der in einer aus unserer Sicht vielleicht suboptimalen Klimazone geboren wurde einfach so zugestehen mal eben um die halbe Welt in das für sie in Punkto Sozialleistungen zufriedenstellendste Land auf dem Planeten umzuziehen. Und natürlich verursacht das zusätzliche Emissionen, wenn neue Flächen versiegelt und neue Sozialbauten errichtet werden müssen. Zusätzlich zu den viel höheren Versorgungskosten hier als in den Fluchtländern vor Ort.

Ich kann beim Klimaschutz nicht einfach auf einem Auge blind sein, weil es mir ideologisch nicht in mein Weltbild passt. Damit verlieren LG und die anderen linksaußen Organisationen unter Klima-Deckmantel jegliche Glaubwürdigkeit.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.915
5.849
Diese arrogante Weise, Dich nach Deinen dummen Bemerkungen aus der Affäre zu ziehen, passt zum Bild.

Ist doch toll, dass es bei Dir beruflich als Anwalt ganz gut gelaufen ist, obwohl Du einfache Rechtsbegriffe, Mathematik und Logik nicht beherrscht. Glück gehabt!

Arrogant bist hier nur Du. Deine "Beiträge" bestehen nur noch daraus, anderen auf eine ziemlich erbärmliche Weise einen hereinzuwürgen, dass sie angeblich irgendwas nicht verstanden haben oder so ähnlich.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.735
12.853
ein unzeitgemäßes Asylrecht

[...]

aus der MITTE der Gesellschaft gäbe, frei von Ideologie

Dass das Asylrecht unzeitgemäß wäre, ist aber gerade keine Position aus der Mitte der Gesellschaft.

Die Generation meiner Eltern, die heute tot sind, haben dieses Land nach dem Krieg aufgebaut.

Nachdem sie es vorher zerstört haben :p (Nein, schon klar, es gibt eine kleine Kohorte, die zu jung zum Zerstören war, aber dann gerade alt genug zum Wiederaufbauen; wenn Du Jahrgang 63 bist, gehören Deine Eltern vermutlich genau dazu, insofern den Smilie beachten ;))

Ein Babyboomer der zum Ende dieser Zeit 1963 geboren wurde, hatte weder die Vorteile der Babyboomer

Der Arbeitsmarkt zu der Zeit, als ab 1990 Strukturen im Beitrittsgebiet aufgebaut wurden, war schon nicht schlecht, auch und gerade für einen Mitt- bis Endzwanziger als Berufseinsteiger.
 
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ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.199
1.926
VIE
Ich glaube, dass die letzten paar Postings gelöscht wurden, sollte ein Hinweis sein, dass wir uns alle ein wenig beruhigen und wieder sachlicher und on-topic werden sollten.

Weiß man eigentlich inzwischen schon wie die Urteile von früheren Flughafen-Inkursionen durch die LG aussehen, falls es bereits welche gibt?
 
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meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.915
5.849
Kurze Freiheitsstrafen (vgl. § 47 Abs. 1 StGB) hat es ja mittlerweile schon in dem einen oder anderen Verfahren gegeben, ggf. noch nicht rechtskräftig.

Die Airport-Fälle ohne Sachbeschädigung an Flugzeugen werden m.E. auch irgendwo in dem Bereich bzw. Geldstrafe mit entsprechender Anzahl an Tagessätzen liegen, da die Betriebsunterbrechung strafrechtlich nicht fassbar ist.

Für die Taten auf Sylt (Sachbeschädigungen am Flugzeug, der Hotelbar und der Ladenzeile) wird das wegen der Schadenshöhen auf einem anderen Level angesiedelt sein, zumal dort IIRC laut Medienberichten teilweise dieselben Personen an mehreren Taten beteiligt waren.
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.625
9.316
Trans Balkan Express
Weiß man eigentlich inzwischen schon wie die Urteile von früheren Flughafen-Inkursionen durch die LG aussehen, falls es bereits welche gibt?


Betrifft nicht die LG, sondern eine Demostration vor dem Gelände des Flughafens Leipzig-Halle, wobei hier wohl die Besonderheit bestand, dass die Demonstranten der angemeldeten Demonstration zwar vor einer Einfahrt des Flughafens saßen, dieser die ganze Zeit über eine andere Einfahrt in unmittelbarer Nähe geöffnet war (so zumindest die Pressemitteilungen seinerzeit).
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
14.454
10.485
CPT / DTM
Es geht auch schnell mit Verurteilungen. Wenn man will.....

Krawalle in FrankreichMehr als tausend Menschen zu Haftstrafen verurteilt​

Nach den Unruhen infolge des Todes eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle zieht die französische Justiz eine erste Bilanz. Der Minister lobt die Behörden, die »die republikanische Ordnung« wiederhergestellt hätten.

Jetzt bitte keine Kommentare, dass Frankreich kein Rechtsstaat ist.....o_O

 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.471
9.224
Dahoam
Es ist schon ein Unterschied ob jemand Randale macht und mit Gewalt auf anderen Menschen geht oder ob sich jemand auf die Straße klebt und nur den Verkehr behindert.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Die FT diskutiert eine für meine Begriffe sehr interessante Idee: Geschäftsreisende sollten für ihre geschäftlichen Flüge keine Prämien- und keine Statusmeilen erhalten. Nur die Firma kann diese erhalten, nicht der Fluggast.

Eine ziemlich spannende Geschichte, weil so natürlich der Haupt-Fehlanreiz, der zu unnötigen Flügen sowie unnötig teuren Flügen (die mehr Meilen bringen) führt, komplett wegfällt.

Das wäre gut für das Klima.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.804
10.675
Die FT diskutiert eine für meine Begriffe sehr interessante Idee: Geschäftsreisende sollten für ihre geschäftlichen Flüge keine Prämien- und keine Statusmeilen erhalten. Nur die Firma kann diese erhalten, nicht der Fluggast.

Eine ziemlich spannende Geschichte, weil so natürlich der Haupt-Fehlanreiz, der zu unnötigen Flügen sowie unnötig teuren Flügen (die mehr Meilen bringen) führt, komplett wegfällt.

Das wäre gut für das Klima.
Wäre ja streng genommen auch richtig. Bei den Statusmeilen könnte man sich natürlich streiten.
Würde sicherlich auch Fälle geben wo das nicht klappt, z.B. bei Kostenrückerstattung.
 
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PAXfips

Erfahrenes Mitglied
15.12.2016
2.062
530
HAM
und "die Firma" hockt dann in der SEN Lounge - oder so soll der "Status" dann hin?
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
und "die Firma" hockt dann in der SEN Lounge - oder so soll der "Status" dann hin?
Na ja, Statusmeilen gäbe es wohl keine mehr, es sei denn, Fluggesellschaften änderten ihre Regeln.

Der Punkt ist, dass der Geschäftsreisende keinerlei Programmvorteile durch seine individuellen geschäftlichen Flüge erhält und mit diesen weder Status noch Meilen für den nächsten Familienurlaub sammeln kann.

Damit wäre ein großer, klimaschädlicher Fehlanreiz weg (den Loyaltyprogramme natürlich mit provozieren).
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
Bei den meisten Unternehmen sind unnötige Flüge kein relevantes Thema. Wobei man natürlich über nötig und unnötig diskutieren kann. Die wenigsten Menschen reisen, um das Universum zu retten. Und die paar, die das tun, können selber fliegen.

Natürlich kann man einen maximalen klimaschonenden Lebenswandel definieren und dann alle Abweichungen bestrafen. Dann aber bitte auch umfassend. Fleisch gegessen? Viel Wohnfläche? Importgut genutzt? Strafe! Strafe! Strafe! Ich habe meine Zweifel, dass das mehrheitsfähig ist.
 
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MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.491
1.783
Müsste man dann nicht sogar die Loyalitätsprogramme, "die sogesehen per se klimaschädliches Verhalten fördern", ansich in Frage stellen? Imho nicht auszuschließen das diese Frage analog zu Werbeverboten auch auf die politische Karte kommt.
 
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