Klimaaktivisten besprühen in GWT Businessjet mit Farbe

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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.609
5.856
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Ich habe meine Zweifel, dass das mehrheitsfähig ist.

Deswegen tun sich die Klebekriminellen, und der Rest der "Klimabewegung" ja auch mit der Demokratie so schwer. Dort bekommt man sektenähnliche Weltbilder halt nicht so bequem durchgedrückt als wie in einer Autokratie. Die Demokratie hat zwar auch dramatische Schwächen, z.B. die nicht vorhandene politische Bildung in großen Teilen der Gesellschaft, aber die träge Masse lässt sich eben nicht so einfach in Bewegung setzen. Um extremistische Fanatiker wie die Klebekriminellen zu stoppen, ein super Faktor.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Müsste man dann nicht sogar die Loyalitätsprogramme, "die sogesehen per se klimaschädliches Verhalten fördern", ansich in Frage stellen?
Dem Selbstzahler kannst Du die gesellschaftlichen Kosten seines Fliegens auferlegen, was ja teils auch bereits geschieht (die LH nimmt bei innereuropäischen Flügen am Emissionshandel teil und legt dies auf Kunden um).

Beim Geschäftsreisenden stehen den gesammelten Meilen und Statusvorteile keine Ausgaben gegenüber, weil die Firma die Tickets zahlt.

Natürlich kann man jetzt spitzfindig werden, aber ich finde (als Ökonom), es ist eine wohlbegründete Idee, nur die Geschäftsflieger ins Visier zu nehmen.

Meiner Meinung nach wäre es absurd, irgendjemandem das Fliegen zu verbieten. Worum es vielmehr gehen muss, ist, die gesellschaftlichen Kosten des Fliegens (in Form von Emissionen u.a.) zu internalisieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Deswegen tun sich die Klebekriminellen, und der Rest der "Klimabewegung" ja auch mit der Demokratie so schwer.
Man kann natürlich auch versuchen, die Diskussion maximal zu verdummen.
 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.536
1.934
Meiner Meinung nach wäre es absurd, irgendjemandem das Fliegen zu verbieten.
Hier sind wir uneingeschränkt auf der selben Seite.

Worum es vielmehr gehen muss, ist, die gesellschaftlichen Kosten des Fliegens (in Form von Emissionen u.a.) zu internalisieren.
Es wäre im Sinne einer nachhaltigen Klimastrategie doch klüger soviel wie möglich vermeidbare Emissionen gar nicht erst entstehen zu lassen. Da bin ich als leidenschaftlicher Hobbyflieger sicher direkt der richtige Ansprechpartner. Aber mal Spaß beiseite. Künstlich erschaffene Incentives zum Fliegen wie es sie heute u.a. durch Vielfliegerprogramme gibt spielen da aus meiner Sicht eine auch eine Rolle.

Es nützt der Gesellschaft und dem Klima wenig wenn der Flug zwar dreimal so teuer war und sich das fliegen nur noch wohlhabende Vielvlieger wie wir leisten können aber dennoch der sinnlose Mileagerun in Böhmen gemacht wird um sich für ein weiteres Jahr den Kartoffelsalatzugriff und Freibier zu erhalten.

Sorry für die Polemik aber bei aller Ehrlichkeit in der Klimadiskussion kommen die Vielfliegerprogramme zu kurz.
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.588
1.503
DRS
Ich buche und bezahle meine geschäftlichen Flüge selbst und reiche sie hinterher bei der Reisekostenstelle ein.

Woher sieht eine LH, ob das ein privater Flug ist?
 

TXL3000

Erfahrenes Mitglied
18.06.2016
1.676
1.055
TXL
Gar nicht.
Es ist Sommerloch und wir haben sonst keine spannenden Themen.
Na ja, die Löwin in Kleinmachnow!?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich buche und bezahle meine geschäftlichen Flüge selbst und reiche sie hinterher bei der Reisekostenstelle ein.

Woher sieht eine LH, ob das ein privater Flug ist?
Mittels eidesstattlicher Versicherung.
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
14.769
10.808
CPT / DTM
Klimakleber, die sich in Kleinmachnow auf die Hauptstraße geklebt haben, berichten von einer Löwen-Sichtung.

Kein Problem, das ist sowieso die letzte Generation!
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Ich halte es für kein Sommerlochs-Thema. Es wird wesentlich mehr kommen. Bald.

Man muss nur hoffen, dass es mit ökonomischem Sachverstand gemacht wird. Wenn man als Analogie an die AKW denkt: Da hat Merkel mit einem Paukenschlag den Willen der absoluten Mehrheit der Bevölkerung umgesetzt. Aber auf einmal war man dann so schnell, dass es supoptimal für die Umwelt war.

Die Leute wollen alle weiter fliegen können. Aber ich glaube, sie werden nicht hinnehmen, dass der Anteil des Fliegens an der Klimaerwärmung immer weiter zunehmt.

Viele Foristen sitzen in einer Blase und kriegen gar nicht mit, wie weit das Pendel schon umgeschwungen ist. Die FT erörtert quasi wöchentlich, was schief läuft. Und die ist ja nunmal DAS Sprachrohr der vielfliegenden Banker und Consultants.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.982
6.039
Ich halte es für kein Sommerlochs-Thema. Es wird wesentlich mehr kommen. Bald.

Man muss nur hoffen, dass es mit ökonomischem Sachverstand gemacht wird. Wenn man als Analogie an die AKW denkt: Da hat Merkel mit einem Paukenschlag den Willen der absoluten Mehrheit der Bevölkerung umgesetzt. Aber auf einmal war man dann so schnell, dass es supoptimal für die Umwelt war.

Die Leute wollen alle weiter fliegen können. Aber ich glaube, sie werden nicht hinnehmen, dass der Anteil des Fliegens an der Klimaerwärmung immer weiter zunehmt.

Viele Foristen sitzen in einer Blase und kriegen gar nicht mit, wie weit das Pendel schon umgeschwungen ist. Die FT erörtert quasi wöchentlich, was schief läuft. Und die ist ja nunmal DAS Sprachrohr der vielfliegenden Banker und Consultants.
Dann kannst Du ja mit gutem Beispiel vorangehen und künftig darauf verzichten, eine Vielfliegerkarte zum Einsatz zu bringen, wenn Du sonst ein schlechtes Gefühl hast. Man muss da ja nicht gleich die Verbotskeule schwingen. Vielleicht findest Du auch ein paar Mitaktivist:innen für eine Demo vor dem FCT. =;

Achso. Und Ironie wird auch nicht mehr gelehrt?
Warum so aggro?
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.579
9.479
Dahoam
Ich buche und bezahle meine geschäftlichen Flüge selbst und reiche sie hinterher bei der Reisekostenstelle ein.
Kann man dann sicher auch zukünftig so machen wenn die Firma mitspielt. Schließlich haben gerade größere Firmen schon gerne ein Auge darauf was da gebucht wird und die auch besondere Firmenkonditionen. Sei es günstigere Preise oder höhere Flexibilitäten die du als Privatperson nicht bekommst. Und ein Großteil der Beschäftigten ist doch eh froh wenn sie sich nicht selber um die Flüge kümmern müssen. Wir leben hier schon in einer besonderen Blase in der man schon ganz besondere Vorlieben bei der Flugauswahl hat. ;)
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.071
13.578
Meiner Meinung nach wäre es absurd, irgendjemandem das Fliegen zu verbieten.

Wieso? Verbote sind doch ein Hauptbestandteil der Klimaschutzstrategien. Weshalb sollte da ein Bereich von vornherein von Verboten ausgenommen werden? Siehe Frankreich, da gibt es schon Flugverbote.

Sinnvoll wäre es nicht*, da stimme ich Dir zu, aber die Diskussion wird kommen bzw. ist schon da.

*Woraus besteht denn der Flugverkehr?
- Geschäftsreisen - da lässt sich bestimmt an der einen oder anderen Schraube drehen (Videokonferenzen, niedrigere Klassen...), aber das tun die Firmen schon von ganz alleine aus dem finanziellen Eigeninteresse heraus, gerade in der aktuellen Lage.
- Ethno - notwendig, um die Mobilität der Arbeitskräfte, die in der globalisierten Welt unabdingbar ist, zu gewährleisten; wenn der Wanderarbeiter nicht alle paar Monate mal seine Familie besuchen kann, mauert er nicht mehr, pflegt keine Alten und schippert keine Containerschiffe mehr durch die Sieben Weltmeere.
- Urlaub - Teil des Deals, dass man 90 % des Jahres in die Hände spuckt und das Bruttosozialprodukt steigert. Gegenleistung ist, dass man sich dafür zweimal im Jahr erholen kann. Je nach Präferenz auch im Bierkönig oder einer ähnlichen gastronomischen Einrichtung im nahen Ausland.

Da kann man nicht mit Verboten rangehen, oder es lohnt sich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.579
9.479
Dahoam
Dass man weltweit Fliegen quasi verbietet bzw. auf ein absolutes Minimum beschränken kann haben wir doch vor ein paar Jahren gesehen dass es geht...
Die größten Probleme an der Sache waren der Frachtverkehr.
 

PAXfips

Erfahrenes Mitglied
15.12.2016
2.096
566
HAM
Es ist ein "kleiner" Unterschied ob man etwas fuer eine gewisse Zeit beschraenkt oder ob das dann auf einen Dauerzustand hinauslaufen kann.

Klar kann man ein paar Monate die Backen zusammenkneifen, aber das geht nur so und so lange...
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.868
Dass man weltweit Fliegen quasi verbietet bzw. auf ein absolutes Minimum beschränken kann haben wir doch vor ein paar Jahren gesehen dass es geht...
Die größten Probleme an der Sache waren der Frachtverkehr.
Wie bei den meisten Dingen hat es keine Auswirkungen, wenn es alle tun (müssen). Ansonsten machen die Geschäfte dann die Unternehmen von Staaten, die keine entsprechenden Verbote und Einschränkungen auferlegen. Denn natürlich toppt der persönliche Kontakt die Videokonferenz, das Telefonat oder die Email deutlich. Das gilt ganz besonders für das Geschäft mit geografisch/kulturell entfernten Kunden. Da wächst das Verständnis füreinander exponentiell mit der Anzahl persönlicher Kontakte.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.939
12.151
IAH & HAM
Da wächst das Verständnis füreinander exponentiell mit der Anzahl persönlicher Kontakte.
Ein persönliches Kennenlernen ist ohne Frage oftmals wichtig, dass man man eine hohe Frequenz an Treffen am Ende auch monetarisieren kann, ist eine Mär die nur Verkaeufer von gestern gerne erzaehlen.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Wieso? Verbote sind doch ein Hauptbestandteil der Klimaschutzstrategien. Weshalb sollte da ein Bereich von vornherein von Verboten ausgenommen werden?
Ansichtssache, es gibt schließlich viele Instrumente wie den Emissionshandel, den Plan zur Beendigung der Kohleverstromung oder die Förderung von Forschung & Entwicklung in Bereichen wie der Nutzung von Wasserstoff oder der Kernfusion.

Jedenfalls setzen Verbote und Gebote voraus, dass der Staat die Lösung kennt und zudem korrekt antizipiert, wie die Leute auf das Gebot/Verbot reagieren (keine leichte Sache).

Für eine CO2-Steuer oder Emissionszertifikate braucht der Staat weniger Know-How. Er muss den externen Effekt bepreisen und das tut er mit Expertenhilfe ja nun seit einiger Zeit. Es bleibt dann aber dem Markt überlassen, wie er mit dem höheren Preis umgeht. Leute, für die eine Flugreise sehr wichtig ist, werden trotz des höheren Preises weiter fliegen. Leute, für die die Flugreise weniger wertvoll ist, werden sie vielleicht nicht nutzen und auf die Bahn ausweichen. Oder sie fliegen seltener. Oder sie fliegen PE statt C. Oder... Es bleibt jedenfalls dem Markt überlassen, wie er die Emissionsreduktion erreicht.
Das Ganze erhöht zudem die Effizienz (das Marktgleichgewicht ohne CO2-Steuer ist ineffizient, weil die Marktteilnehmer die gesellschaftlichen Kosten der Emissionen nicht berücksichtigen). Außerdem ist es möglich, das aufkommensneutral zu machen, indem Einnahmen aus der Bepreisung klimaschädlicher Emissionen zurückrabattiert werden.

Subventionen und sektorspezifische Steuern sind ebenfalls problematisch, weil der Staat auch hier eine Lösung vorgibt, ohne zu wissen, was die individuelle Situation vor Ort ist. Vielleicht kann der eine am besten mit Umstieg auf ÖPNV Emissionen reduzieren, der zweite, indem er seinen Diesel behält und eine Fahrgemeinschaft bildet und der Dritte, indem er aufs E-Auto umsteigt. Und für den Vierten ist der Benziner (aus welchen Gründen auch immer) so essentiell, dass er ihn weiter nutzt und entsprechend höhere Emissionsabgaben bezahlt. Wenn der Staat hingegen E-Mobility subventioniert und Dieselsteuern erhöht, schränkt er der Entscheidungsspielraum der Wirtschaftsakteure stärker ein, ohne zu wissen, wie das mit individuellen Anforderungen und Möglichkeiten vor Ort harmoniert.

Gebote und Verbote sollten daher eine Art letzte Lösung sein, etwa wenn es ein sog. Problem der Allmende gibt und es nicht praktikabel ist (weil prohibitiv teuer in der Durchsetzung), Eigentums- und Verfügungsrechte zuzuweisen.

Und in der Praxis? Gebote, Verbote und sektorspezifische Subventionen und Steuern finden in Deutschland viel Akzeptanz - wenn es nicht gerade um das Tempolimit auf der Autobahn geht ;) -, sorgen aber für ein Regelungswirrwar und eine Wirtschaftspolitik, die dirigistischer ist als nötig.

Ich denke, Deutschland muss weiter mehr tun im Kampf gegen die Erderwärmung. Es besorgt mich, dass es hier im Forum zunehmend Radikale gibt, mit denen keine vernünftige Diskussion mehr möglich ist (kommen halt hier eher aus dem rechten Spektrum, nicht wie die Klimakleber aus dem linken Spektrum). Meine TL;DR Meinung ist halt, dass mehr getan werden muss, aber mit marktkonformen Instrumenten wie CO2-Bepreisung, nicht mit noch mehr Geboten und Verboten.

Und diejenigen, die im Forum sämtlichen Klimaaktivisten autokratische Tendenzen unterstellen, sind in Wahrheit die, die für einen Verfall demokratischer Diskussionskultur stehen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.782
9.758
irdisch
Warum man im Klimakleber-Thema jetzt ausgerechnet hier noch eine inhaltliche Debatte ranhängt, verstehe ich nicht? Das wäre doch ein völlig anderes Thema? Der "Denkanstoß" sollte doch auch nicht erst von solchen Vandalen kommen? Deren "Forderungen" und Anmaßungen sind mir persönlich komplett egal.

Natürlich kann man über das Thema jederzeit unabhängig von denen inhaltlich diskutieren. Aber durch Gewaltakte springe ich nicht noch auf deren Zug auf. Man würde die ja noch belohnen. Eine weltweite No-fly-list für Gewalt gegen die Luftfahrt wäre die angemessene Reaktion. Ich hoffe, sowas kommt noch.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.568
3.909
Chersonesus Cimbrica
Und diejenigen, die im Forum sämtlichen Klimaaktivisten autokratische Tendenzen unterstellen, sind in Wahrheit die, die für einen Verfall demokratischer Diskussionskultur stehen.
Unterstellen ist überflüssig. Die 'Aktivisten' beweisen mit jeder nötigenden und sachbeschädigenden 'Aktion' aufs Neue, dass ihnen demokratische Diskussionskultur und die Suche nach Mehrheiten zu mühselig sind.

Und für den von Dir erwähnten Verfall sorgen diejenigen, die diese Aktionen mit dem ach so edlen Ziel rechtfertigen. Oder Kritiker dieses Weges in eine vermeintlich rechte Ecke stellen wollen.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.609
5.856
Und diejenigen, die im Forum sämtlichen Klimaaktivisten autokratische Tendenzen unterstellen, sind in Wahrheit die, die für einen Verfall demokratischer Diskussionskultur stehen.

Danke für die Blumen. Vielleicht sind "demokratische" Diskussionen mit Leuten, die das Treiben dieser brandgefährlichen Extremisten verharmlosen (oder sogar begrüßen?) und immer noch das Framing von den "Aktivisten" benutzen, aber auch einfach gar nicht notwendig, da ohnehin sinnlos?

@Luftikus schlägt in die richtige Kerbe. Die einzige "inhaltliche" Diskussion, die wir führen sollen, ist eine der inneren Sicherheit, und zwar, wie wir das Treiben dieses Filzes aus Ökoextremisten, alter linksextremistischer Szene, grünen Vorfeldorganisationen und staatlicher Repräsentanten mit mangelnder Abgrenzung zu diesem Milieu (Stichwort Polizeischulen) wirkungsvoll, vollständig und endgültig unterbinden.
 
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David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Warum man im Klimakleber-Thema jetzt ausgerechnet hier noch eine inhaltliche Debatte ranhängt, verstehe ich nicht? Das wäre doch ein völlig anderes Thema? Der "Denkanstoß" sollte doch auch nicht erst von solchen Vandalen kommen? Deren "Forderungen" und Anmaßungen sind mir persönlich komplett egal.

Natürlich kann man über das Thema jederzeit unabhängig von denen inhaltlich diskutieren. Aber durch Gewaltakte springe ich nicht noch auf deren Zug auf. Man würde die ja noch belohnen. Eine weltweite No-fly-list für Gewalt gegen die Luftfahrt wäre die angemessene Reaktion. Ich hoffe, sowas kommt noch.

Bist du jetzt ein trotziges Kleinkind?
 
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ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.223
1.941
VIE
Wer mit pauschalen Verboten oder individuellen CO2-Limits kommt, hat sich m.E. bereits als kompletter Spinner enttarnt und wird auch nicht weiter ernstgenommen.
 
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Reaktionen: GCELY und chrigu81
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.