Zumal es sich bei den meisten Taten um Vergehen handelt, aber sicher nicht um schwere Straftaten. Da wird eine Mücke zum Elefanten gemacht.schwer
schwerer
am schwersten
Viel Luft nach oben gibt es also nicht mehr, Klimakleber sind so circa auf einer Stufe mit Mördern?
Du wirst hier keinen Beitrag finden in dem ich fordere wie ein Richter zu urteilen hat und was er befindet Urteilsfindung zu berücksichtigen hat.Redest du wieder von dir?
Das sagt die LG ja nicht. Sie begehen Straftaten und akzeptieren gleichzeitig dass die Konsequenz eine Strafe sein kann. Wo fordert sie LG Straffreiheit. Lass uns doch bitte bei den Tatsachen bleiben.Mir geht es vor allem um diese Selbstgerechtigkeit. WIR dürfen ja gegen Gesetze verstoßen, denn wir sind ja die GUTEN.
Sorry, da solltest Du mal ein paar Potenzen wieder zurechtrücken:
Richtig wäre: 1,4 GW = 1400 MW
Sorry, da solltest Du mal ein paar Potenzen wieder zurechtrücken:
Richtig wäre: 1,4 GW = 1400 MW
Die Rotorblätter sind zumeist aus GFK, wie viele Haushaltsartikel auch. Sie strahlen nicht, setzen keine giftigen Chemikalien frei, sind einfach zu handhaben. Aber die Recyclingfrage ist noch nicht zufriedenstellend geklärt.Wie lange brauchen nochmal diese Rotorblätter dieser achso nachhaltigen Windräder bis zu ihrer vollständigen Zersetzung ? Welche giftigen Stoffe sind hier verbaut, die bei der Zersetzung in den nächsten xy Jahren in die Natur abgegeben werden ?
Nope. Wahrscheinlich bin der einzige echte Wissenschaftlicher in der Sache hier im Forum.Selber falsch.
Du verweigerst die Lösung zu lesen? Ok, auch eine Haltung Es ist politisch nicht gewollt eines zu finden. Sonst würde das letzte Argument flöten gehen. Die Endlagersuche ist wissenschaftlich längst erledigt. Das haben andere Länder (Schweiz) für uns geklärt, wir müssen nur an der gleichen Stelle bauen, nur eben auf unserer Seite der Grenze.Ich werde mir sicher keinen anderen ewigen Thread mit solch unseligen Diskussionen antun.
Fakt ist es gibt kein Endlager. Ob es politisch oder anderes gewollt ist macht keinen Unterschied.
Nur weil es noch schlimmeres Zeug gibt macht es den strahlenden Müll nicht besser. Und solange man nicht weiß was man damit macht ist es einfach unverantwortlich noch mehr zu produzieren.
Nope. Wahrscheinlich bin der einzige echte Wissenschaftlicher in der Sache hier im Forum.
Es scheint eher Masche zu sein, dass Leute ohne jegliche Bildung meinen entscheiden zu dürfen wie Richter Urteile fällen. Absurd
Erstmal ist das keine Argumentation, sondern eine Feststellung. Ein himmelweiter Unterscheid. Zweitens kann ich das so schreiben; das ist das Vorrecht der Wissenschaft. Es sind doch immer alle der Meinung, hört auf die Wissenschaft. Ich bin nach lehrender Meinung sogar dreifacher Wissenschaftler, aber zwei Studiengänge habe ich nicht bis zum Ende studiert (zweites Staatsexamen oder Diplom fehlt).Und Wissenschaftlicher argumentieren mit „Falsch“, „selber falsch“, „Nope, ich habe Recht, ich weiß es besser als Du“. Ich hätte Wissensschaftlicher werden sollen.
Erstmal ist das keine Argumentation, sondern eine Feststellung. Ein himmelweiter Unterscheid. Zweitens kann ich das so schreiben; das ist das Vorrecht der Wissenschaft. Es sind doch immer alle der Meinung, hört auf die Wissenschaft. Ich bin nach lehrender Meinung sogar dreifacher Wissenschaftler, aber zwei Studiengänge habe ich nicht bis zum Ende studiert (zweites Staatsexamen oder Diplom fehlt).
Ich bin es leid, großartige Erklärungen immer und immer wieder zu schreiben, wenn alles schon zig Mal hier im Forum steht. Ob es dir nun passt oder nicht.
Du argumentierst eben nicht wissenschaftlich. Und wissenschaftlich feststellen tust du auch nicht. DAS ist eben der Unterschied.Falsch
Du würdest dich wundern, das gibt in der deutschen Judikative. Nennt sich Laienrichter bzw. Schöffen(richter). Daher finde ich deinen belehrenden Ton in den letzten Postings nicht hilfreich in der Sache, wenn ich ehrlich bin. Selber nicht besser wissen, und solche Postings machen nicht sympathisch.
Das sehe ich anders, aber es steht Dir frei einer anderen Meinung zu sein, solange Du die Fakten akzeptierst. In Deutschland gibt es kein Endlager zur Einlagerung dafür hochradioaktiven Abfall.Deine Argumente sind im Rest der Sache eben nicht stichhaltig oder wissenschaftlich haltbar.
Und warum? Weil es politisch nirgendwo gewollt wird.Das sehe ich anders, aber es steht Dir frei einer anderen Meinung zu sein, solange Du die Fakten akzeptierst. In Deutschland gibt es kein Endlager zur Einlagerung dafür hochradioaktiven Abfall.
Weil es die Bevölkerung nicht will, wir haben ja die Reaktion in Gorleben gesehen. Möchtest Du ein Endlager für hochradioaktiven Abfall hinter Deinem Haus? Ich nicht. Und ob die Schweiz das durchzieht wird sich zeigen, momentan wird ja von einem Baubeginn nicht vor 2045 gesprochen. Gleichzeitig wurde der Bau von neuen AKWs verboten.Und warum? Weil es politisch nirgendwo gewollt wird.
Das war nicht die Frage, die im Raum stand. Deine Behauptung war, das Leute ohne jegliche Bildung entscheiden dürfen, WIE Richter Urteile fällen sollen. Und das können sie in ihrer Eigenschaft als Laienrichter/Schöffen. Sie dürfen aber nicht vorschreiben, WAS die anderen Richter entscheiden dürfen. Um das WAS ging es aber nicht.Richter sind in ihrer Berufsausuebung unabhängig, dass heißt sie sind in ihrer Urteilsfindung nicht weisungsgebunden. In diesem Sinne gibt es keinen Unterschied zwischen einem Schoeffen und einem Berufsrichter. Das bedeutet aber auch, dass ein Schöffe zwar oftmals gleichberechtigt an der Urteilsfindung teilnimmt, aber er oder sie kann einem anderen Richter nicht vorschreiben wie dieser ein Urteil zu fällen hat. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Wenn Du schon spitzfindig werden willst, dann bitte zumindest mit Sachkenntnis.
Auch das war nicht die Behauptung. Die These war, wir haben schon ein Endlager gefunden und könnten es einrichten, wenn es politisch gewollt wäre.Das sehe ich anders, aber es steht Dir frei einer anderen Meinung zu sein, solange Du die Fakten akzeptierst. In Deutschland gibt es kein Endlager zur Einlagerung dafür hochradioaktiven Abfall.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich dachte als angeblicher Wissenschaftler bist Du dazu in der Lage. Mein Beitrag bezog sich auf den Beitrag des Forenkollegen Luftikus, der eine Aussage dazu machte wie Richter urteilen „müssen“, um unsere Demokratie zu waren. Offensichtlich ist er sich nicht der Unabhängigkeit unserer Richter bewusst, was ich nur als Bildungsmangel werten kann. Du darfst Dich setzen.Das war nicht die Frage, die im Raum stand. Deine Behauptung war, das Leute ohne jegliche Bildung entscheiden dürfen, WIE Richter Urteile fällen sollen. Und das können sie in ihrer Eigenschaft als Laienrichter/Schöffen. Sie dürfen aber nicht vorschreiben, WAS die anderen Richter entscheiden dürfen. Um das WAS ging es aber nicht.
Ich habe diesbezüglich keine Annahme geäußert.Urteile sollen (im Gegensatz zu deiner Annahme) den lebensnahen Willen des Volkes entsprechen bzw. soll das Volk dadurch Volkssouveränität erleben, deswegen gibt es Schöffen; ein wichtiges Instrument der Rechtspflege.
Wir haben Gorleben als Endlager evaluiert und es wurde als geologisch nicht geeignet bewertet, insbesondere aufgrund des Grundwasserkontaktes und der fehlenden Tonschicht. Sollten wir ein anderes Endlager gefunden haben, das geologisch geeignet ist, dann kläre mich bitte auf.Auch das war nicht die Behauptung. Die These war, wir haben schon ein Endlager gefunden und könnten es einrichten, wenn es politisch gewollt wäre.
Und Wissenschaftlicher argumentieren mit „Falsch“, „selber falsch“, „Nope, ich habe Recht, ich weiß es besser als Du“. Ich hätte Wissensschaftlicher werden sollen.
Wäre vermutlich besser gewesen, weil als Komiker taugst du bisher nicht wirklich.
Ich habe ja auch keinerlei Intention witzig zu sein, Deine Beiträge sind hingegen unfreiwillig komisch.Wäre vermutlich besser gewesen, weil als Komiker taugst du bisher nicht wirklich.
Möchtest du direkt hinter einer Start-/Landebahn wohnen? Möchtest du neben einer Autobahn oder Bundesstraße wohnen?Weil es die Bevölkerung nicht will, wir haben ja die Reaktion in Gorleben gesehen. Möchtest Du ein Endlager für hochradioaktiven Abfall hinter Deinem Haus? Ich nicht. Und ob die Schweiz das durchzieht wird sich zeigen, momentan wird ja von einem Baubeginn nicht vor 2045 gesprochen. Gleichzeitig wurde der Bau von neuen AKWs verboten.
Nein natürlich nicht, darauf habe ich beim Hauslauf geachtetMöchtest du direkt hinter einer Start-/Landebahn wohnen? Möchtest du neben einer Autobahn oder Bundesstraße wohnen?
ich wohne nur unwesentlich weiter von Brokdorf entfernt, liess sich nicht vermeiden, aber ein Endlager für den gesamten Deutschen Abfall möchte ich dort nicht haben….Seit 43 Jahren wohne ich ca. 15 km vom Kernkraftwerk Isar entfernt. Nach der Abschaltung im April sind dort knapp 90 Atommüllbehälter gelagert. Also quasi hinter meinem Haus.
Wie gesagt, wir werden sehen ob in 20 Jahren die Bauarbeiten wirklich beginnen.Die Schweiz macht das wenigstens pragmatisch und nicht ideologisch getrieben wie Deutschland! Ausserdem hat dort das Volk am 21. Mai 2017 für den Atomausstieg gestimmt. Die bestehenden Kernkraftwerke dürfen so lange laufen, "wie die Sicherheit gewährleistet ist." So steht es auf der Homepage des Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK.
Ähm, nicht ganz richtig... Die Rotorblätter einer WKA setzten pro Jahr ca. 8kg, über die Lebensdauer über 200kg Mikroplasik frei. Bei aktuell ca. 29'000 WKA sind das ca. 232t Mikroplasik pro Jahr.. Nicht gerade wenig für Normalbetrieb.Die Rotorblätter sind zumeist aus GFK, wie viele Haushaltsartikel auch. Sie strahlen nicht, setzen keine giftigen Chemikalien frei, sind einfach zu handhaben. Aber die Recyclingfrage ist noch nicht zufriedenstellend geklärt.
Das ist nicht schön, aber wenn man es mit den 100,000 bis 140,000 Tonnen Mikroplastik vergleicht, die in Deutschland jährlich durch Reifen freigesetzt wenden, eine eher unbedeutende Grössenordnung.Ähm, nicht ganz richtig... Die Rotorblätter einer WKA setzten pro Jahr ca. 8kg, über die Lebensdauer über 200kg Mikroplasik frei. Bei aktuell ca. 29'000 WKA sind das ca. 232t Mikroplasik pro Jahr.. Nicht gerade wenig für Normalbetrieb.
ich habe nicht „in der Entsorgung“ geschrieben, sondern darauf hingewiesen dass die Recyclingfrage noch nicht befriedigend gelöst ist.Einfach zu handhaben bei der Entsorgung?
Willst Du ernsthaft GFK mit hochradioaktiven Atommüll vergleichen?In den USA werden sie einfach vergraben... In Deutschland werden sie zwar nicht vergraben, denn in Deutschland weiss man ganz allgemein nicht, was man damit soll...
Das ist natürlich eine deutlich bessere Situation als ein nicht technisch sondern rein politisch verhindertes Endlager für AtommüllBundesregierung bestätigt, dass man Windräder nicht recyceln kann
Ausgediente Rotorblätter landen als Plastikmüll auf der Halde, eine Wiederverwertung ist nicht möglich. Dieses große Umweltproblem wird eisern ausgeblendet, meint Gunnar Schupelius.www.bz-berlin.de
Du hast natürlich Recht, ich habe keine zwei juristischen Staatsexamen, ich darf somit zu diesem Thema gar nichts sagenSelbstverständlich darfst Du das. Nur hast Du eben nicht zwei juristische Staatsexamen und die Richterin hat zwei Tage erhandelt, sich ihre Gedanken gemacht und ist im Rahmen der Verwerflichkeitsprüfung des § 240 Abs. 2 StGB zu dem Ergebnis gekommen, dass die konkrete Blockade ohne Präjudiz für andere Blockaden nicht verwerflich ist. Die Begründung ist nachvollziehbar (auch, wenn ich diese Einschätzung wie geschrieben nicht teile). Alles andere wird der Instanzenzug richten.
Was aber von einem fehlerhaften Verständnis von Rechtsstaat Deinerseits zeugt, ist Deine Bemerkung, dass das Urteil ein Schlag ins Gesicht der Polizei sei. Denn wir haben nun einmal eine Gewaltenteilung. Die Polizei ist nunmal Teil der Exekutive und kann nicht selbst Recht sprechen, sondern hat Urteile der unabhängigen Justiz zu akzeptieren. Im Übrigen sind auch Polizisten Mitglieder von LG. Außerdem ist es auch Aufgabe der Polizei Demonstrationen zu schützen und die Mitglieder der LG ggf. vor prügelnden LKW-Fahrern zu schützen.
klingt nicht so ganz nach "Haushaltsartikel"; und ob die Carbonfasern so kritisch sind wie z.B. Asbest weiss auch noch keiner so genauDie Rotorblätter sind zumeist aus GFK, wie viele Haushaltsartikel auch. Sie strahlen nicht, setzen keine giftigen Chemikalien frei, sind einfach zu handhaben. Aber die Recyclingfrage ist noch nicht zufriedenstellend geklärt.
Zwei miteinander verklebte Halbschalen aus Faserverbundstoffen, leichte und stabile Glas- und Carbonfasern, sind vermischt unter anderem mit Epoxid- und Vinylharzen. Hinzu kommen Metalle wie Eisen, Kupfer, Aluminium und Blei sowie Kunststoffschäume, Balsaholz und Lacke mit Titandioxidpartikeln.
Lange Zeit wurde zumeist glasfaserverstärktes Material (GFK) genutzt, wie es auch für Bootsrümpfe verwendet wird. In größeren Anlagen kommen carbonfaserverstärkte Verbundstoffe (CFK) zum Einsatz – ähnlich wie im modernen Flugzeugbau.
{...}
In Deutschland ebenso wie in der Schweiz, den Niederlanden und einigen europäischen Ländern gibt es Deponieverbote für ausgemusterte Rotorblätter. CFK-Abfall wird in eine Art Zwischenlager gebracht, für wie lange ist unklar.
CFK kommt besonders dort zum Einsatz, wo für eine geringe Masse und gleichzeitig hohe Steifigkeit die erhöhten Kosten in Kauf genommen werden. Beispiele sind Fahrradrahmen, Angelruten, Ruderboote und Zubehör, Walking-Stöcke, Druckgasbehälter