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Ja. Weil es längst Möglichkeiten gibt, so weiterzumachen zu können und trotzdem CO2 einzusparen, abzuscheiden und aus der Luft zu holen + alle benötigte Energie völlig CO2 frei zu erzeugen, mit wenig Flächen und Ressourcenverbrauch.Und weil andere jetzt anfangen was wir seit Jahrzehnten machen ist es völlig in Ordnung dass wir das weitermachen?
Solange man die Wirtschaft ruiniert, Millionen Menschen direkt in die politische Extreme treibt und total verunsichert und dem Klima weiter Schaden zufügt, würde ICH lieber KKW bauen und CO2 abscheiden und verpressen/speichern/nutzen. Technisch ausgereift, keine Probleme zu erwarten und echter Umweltschutz + die Möglichkeit, CO2 als Ressource kreislaufartig chemisch zu nutzen, da können die Chemiker aber mehr zu sagen, wie viele Möglichkeiten es da gibt. -> Was klar ist: OHNE Energie gibt es keinen chemischen Prozesse, keine Umwandlung, keinen Fortschritt.
Die Fortschritte in der Menschheit sind immer dann passiert, wenn Energie einfach, günstig, effektiv und überall wo benötigt zur Verfügung stand, vom alten Ägypten bis hin Jahr 2023. Die großen Sprünge immer dann, wenn Energieerzeugung potenziert werden konnte (Feuer/Holz, Kohle/Dampf, Kohle/Elektrizität, Erdöl/Elektrizität, Gas/Elektrizität und zuletzt KK); von billiger und einfacher Energie hängt ALLES ab. Selbst unser Universum, mein Fachgebiet.
Der (CO2) Weg auf dem wir sind, ist ein (politisch) physikalisch (absoluter) Holzweg. Und der Rest der Welt hat das bereits bemerkt. Ich bekommen durch meine weltweiten Jobangebote mit, was die Stunde geschlagen hat, mehr dazu auch drüben im KKW-Thread; doppelt schreiben nervt immer so
Wir haben letztens in Wissenschaftlerrunde diskutiert, ob man aktuell aufhören sollte, in der Chemieindustrie und bei den Kraftwerken zu entschwefeln, wenn man schon Kohle und Erdöl und Gas nutzt. Ich vermutete, dass es mit mehr Schwefel weniger Kilmawandel geben würde/konnte; aber das ist nur ein Nebenaspekt und bringt andere Probleme mit sich.
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