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Hier mal ein paar Sätze aus einem Interview mit dem neuen IPCC-Chef:
- Heute muss man nur den Fernseher einschalten oder aus dem Fenster schauen, um zu begreifen, was da draußen in der Welt los ist. Der Klimawandel ist da.
- Der Mensch hat diese globale Krise verursacht und dem Planeten massiv geschadet. Nun geht es darum, noch Schlimmeres zu verhindern.
- Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird. Es wird jedoch eine gefährlichere Welt sein.
- Die Länder werden mit vielen Problemen kämpfen, es wird soziale Spannungen geben. Und dennoch ist das keine existenzielle Bedrohung für die Menschheit.
- Mit Abstand am wichtigsten ist der Ausbau der erneuerbaren Energien, die klimaschädliche Kohlekraftwerke, Gasheizungen oder Erdöl in Industrie und Verkehr ersetzen.
- Längerfristig werden wir aber wahrscheinlich nicht auf technologische Lösungen wie die unterirdische Speicherung von CO₂ verzichten können.
- Schwierig wird es, wenn es darum geht, unseren Lebensstil zu verändern. Individueller Verzicht ist gut, aber er allein wird nicht den großen Wandel in der Größenordnung herbeiführen, der nötig ist.
- Damit wir klimabewusster leben können, brauchen wir eine ganz neue Infrastruktur.
- Kein Wissenschaftler kann den Menschen vorschreiben, wie sie leben oder was sie essen sollen. Aber als Forscher zeigen wir ihnen die Folgen etwa von Fleischkonsum. Das macht übrigens auch ein Arzt.
- Der Mensch hat seine Zukunft selbst in der Hand. Wir können alle Entscheidungen treffen, die unsere Welt sicherer und besser machen.
Eventuell hilft das ja, etwas Schärfe aus der Diskussion zu nehmen (wobei ich leise Zweifel hege, wenn ich beispielsweise #1.048 lese)..
- Heute muss man nur den Fernseher einschalten oder aus dem Fenster schauen, um zu begreifen, was da draußen in der Welt los ist. Der Klimawandel ist da.
- Der Mensch hat diese globale Krise verursacht und dem Planeten massiv geschadet. Nun geht es darum, noch Schlimmeres zu verhindern.
- Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird. Es wird jedoch eine gefährlichere Welt sein.
- Die Länder werden mit vielen Problemen kämpfen, es wird soziale Spannungen geben. Und dennoch ist das keine existenzielle Bedrohung für die Menschheit.
- Mit Abstand am wichtigsten ist der Ausbau der erneuerbaren Energien, die klimaschädliche Kohlekraftwerke, Gasheizungen oder Erdöl in Industrie und Verkehr ersetzen.
- Längerfristig werden wir aber wahrscheinlich nicht auf technologische Lösungen wie die unterirdische Speicherung von CO₂ verzichten können.
- Schwierig wird es, wenn es darum geht, unseren Lebensstil zu verändern. Individueller Verzicht ist gut, aber er allein wird nicht den großen Wandel in der Größenordnung herbeiführen, der nötig ist.
- Damit wir klimabewusster leben können, brauchen wir eine ganz neue Infrastruktur.
- Kein Wissenschaftler kann den Menschen vorschreiben, wie sie leben oder was sie essen sollen. Aber als Forscher zeigen wir ihnen die Folgen etwa von Fleischkonsum. Das macht übrigens auch ein Arzt.
- Der Mensch hat seine Zukunft selbst in der Hand. Wir können alle Entscheidungen treffen, die unsere Welt sicherer und besser machen.
Eventuell hilft das ja, etwas Schärfe aus der Diskussion zu nehmen (wobei ich leise Zweifel hege, wenn ich beispielsweise #1.048 lese)..