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Das ist irgendwie putzig. Wie will man ein Risiko über ein paar Millionen Jahre absichern für Müll der vor sich hin rottet und von dem bald niemand mehr etwas weiß?Das ist grosser Quatsch was du da erzählst. Die Allgemeinheit hat bezüglich AKW genau nichts bezahlen müssen in DE, solange dessen Betrieb nicht von der Politik verboten wurde. Die AKWs waren gemäss Gesetz und deren Risiken versichert. Die Risikoanalysen wurden periodisch geprüft. Ausserdem haben die Betreiber mit dem Firmenvermögen unbeschränkt gehaftet im Falle eines Unfalls, also genau keine Deckelung.
Hoffentlich weiß auch die Physik davon, dass sie sich auf das Firmengelände zu beschränken habe.Erst danach wäre die Politik eingesprungen. Kernschmelzen wie in Fukushima (welche nach DE Auslegung gar nicht vorgekommen wären) wären beispielsweise locker von der Versicherung gedeckt gewesen, weil in Deutschen Kraftwerken die Kontamination auf das Firmengelände beschränkt gewesen
Geblieben wäre.
Das suggeriert, dass CO2 das einzige Problem ist, was zu lösen sei. Dem ist aber eben nicht so. Du löst ein Problem, indem Du ein viel schwerwiegenderes und sehr viel langfristigeres anzettelst.1 AKW mit ca. 1.4GW und 90% cf hätte ca. 12Mt CO2 Jährlich Eingespart sofern dafür Braunkohle abgeschaltet wurde. 3 AKWs also ca. 36Mt CO2 Jährlich. Kannst du selbst ausrechnen, 1kWh AKW Strom spart zu Braunkohle konservative 1.1kg CO2 ein.