Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Status
Dieses Thema ist geschlossen. Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten. Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.
Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.
Wir warten weiterhin auf deine sagenumwobenen Statistiken, mit denen du die Zunahme von Extremwetterereignissen widerlegst und somit den linksradikalen Weltuntergangskultisten zeigst, wo der Hammer hängt.
Du hast dennoch in nahezu allen Ländern außerhalb von Zentraleuropa deutlich mehr Einsparungspotential als bei uns hier. Da geht es nicht nur um den CO2-Ausstoß, sondern auch um andere Umweltverschmutzung usw...
Der Klimawandel steht nicht vor der Tür, er ist schon da.
Und Deine Schwarz-Weiß-Sicht, in der Du alle Aufmerksamkeit auf den Corner Case "überhaupt nicht fliegen" lenkst, ist alles andere als wissenschaftlich IMO.
Ich fliege viel, heule aber auch nicht wegen des Klimaschutzes rum. Ich lege also keine Doppelmoral an, wie andere. Ich verlange auch nicht, dass sich dem Klimawandel alles unterordnet. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht zu halten.
Du hast dennoch in nahezu allen Ländern außerhalb von Zentraleuropa deutlich mehr Einsparungspotential als bei uns hier. Da geht es nicht nur um den CO2-Ausstoß, sondern auch um andere Umweltverschmutzung usw...
Wir produzieren immer mehr Elektroschrott. Alte Laptops, Handys und Fernseher enden oft in Afrika – und schaden dort Menschen und Umwelt. Die Regierung will das ändern und Händler stärker in die Pflicht zu nehmen. Doch lässt sich das Problem so wirklich lösen?
In den meisten Entwicklungsländern gibt es keine Recyclingstrukturen. Dabei könnten damit nicht nur Umwelt-, sondern auch Rohstoffprobleme gelöst werden. Der Verband fordert daher eine neue Entwicklungshilfe-Strategie – und verspricht eine Win-win-Situation.
www.welt.de
Umweltschutz vom Feinsten!!
und das alles von der Mainstream-Presse aufgedeckt
Wir produzieren immer mehr Elektroschrott. Alte Laptops, Handys und Fernseher enden oft in Afrika – und schaden dort Menschen und Umwelt. Die Regierung will das ändern und Händler stärker in die Pflicht zu nehmen. Doch lässt sich das Problem so wirklich lösen?
In den meisten Entwicklungsländern gibt es keine Recyclingstrukturen. Dabei könnten damit nicht nur Umwelt-, sondern auch Rohstoffprobleme gelöst werden. Der Verband fordert daher eine neue Entwicklungshilfe-Strategie – und verspricht eine Win-win-Situation.
www.welt.de
Umweltschutz vom Feinsten!!
und das alles von der Mainstream-Presse aufgedeckt
Wir warten weiterhin auf deine sagenumwobenen Statistiken, mit denen du die Zunahme von Extremwetterereignissen widerlegst und somit den linksradikalen Weltuntergangskultisten zeigst, wo der Hammer hängt.
Dazu muss erst einmal wissenschaftlich definiert werden, was Extremwetterlagen sind. Da sich diese Definition in den letzten Jahren immer wieder geändert und verschärft hat, ist ein Vergleich schwierig.
Ich habe aber interdisziplinär (weit weg von der Astrophysik) aber an der Uni gefragt, ob es mehr Waldbrände als früher gab/gibt. Klare Antwort: Nein. Die Zahl ist dank besserer Überwachung und Bekämpfung sogar weniger geworden. Waldbrände entstehen zu über 90% aus Brandstiftungen. Die berühmte Glasscherbe, die einen Waldbrand im trockenen Wald auslösen soll, ist physikalisch de facto unmöglich.
Sind die Wälder trockner geworden, als in den letzten Jahrhunderten? Klare Antwort: Janein. Ihnen wurde durch falsche oder fehlende Wiederaufforstung die Möglichkeit genommen, Wasser effektiv zu speichern und DADURCH sind sie trockener geworden. Ein Zeichen des Klimawandels?
Falsche Bäume, falsche Aufforstung, falsches Unterholz, keine Planzen, Tier, Pilze, kein Moos, kein Wasserspeicherung.
Sind also Waldbrände geeignet, um Extremwetterlagen anzuzeigen? Nein.
Dazu muss erst einmal wissenschaftlich definiert werden, was Extremwetterlagen sind. Da sich diese Definition in den letzten Jahren immer wieder geändert und verschärft hat, ist ein Vergleich schwierig.
Ich habe aber interdisziplinär (weit weg von der Astrophysik) aber an der Uni gefragt, ob es mehr Waldbrände als früher gab/gibt. Klare Antwort: Nein. Die Zahl ist dank besserer Überwachung und Bekämpfung sogar weniger geworden. Waldbrände entstehen zu über 90% aus Brandstiftungen. Die berühmte Glasscherbe, die einen Waldbrand im trockenen Wald auslösen soll, ist physikalisch de facto unmöglich.
Sind die Wälder trockner geworden, als in den letzten Jahrhunderten? Klare Antwort: Janein. Ihnen wurde durch falsche oder fehlende Wiederaufforstung die Möglichkeit genommen, Wasser effektiv zu speichern und DADURCH sind sie trockener geworden. Ein Zeichen des Klimawandels?
Falsche Bäume, falsche Aufforstung, falsches Unterholz, keine Planzen, Tier, Pilze, kein Moos, kein Wasserspeicherung.
Sind also Waldbrände geeignet, um Extremwetterlagen anzuzeigen? Nein.
Und frag vorher mal bei einem echten Waldbesitzer nach. Ich nenne zwar nur einen Hektar mein Eigen, kann Kollegen ThoPBe gerne Nachhilfe geben, wie es um dem Wald im Sauerland bestellt ist...
Und frag vorher mal bei einem echten Waldbesitzer nach. Ich nenne zwar nur einen Hektar mein Eigen, kann Kollegen ThoPBe gerne Nachhilfe geben, wie es um dem Wald im Sauerland bestellt ist...
Du hast dennoch in nahezu allen Ländern außerhalb von Zentraleuropa deutlich mehr Einsparungspotential als bei uns hier. Da geht es nicht nur um den CO2-Ausstoß, sondern auch um andere Umweltverschmutzung usw...
Schön, dass Du für Dich in Anspruch nimmst, die alleinige, beste und ausschließliche Strategie zu haben.
Genau das meinte ich mit Absolution, Danke fürs Bestätigen.
Noch schöner ist allerdings, dass Du Dir in anderen Posts selbst darauf antwortest,
so spare ich mir das Schreiben:
Der moralische Zeigefinger wirkt ja nur, wenn der Andere ein schlechtes Gewissen hat. Wie Du mit Deinem Gewissen umgehst ist Dir überlassen, aber Du kannst keine Absolution erwarten.
Brauche ich nicht; mein Job ist weltweit so gefragt, dass ich mir aussuchen kann, wo ich arbeite. Aktuell sind USA, Israel und Japan in der engeren Wahl.
Und frag vorher mal bei einem echten Waldbesitzer nach. Ich nenne zwar nur einen Hektar mein Eigen, kann Kollegen ThoPBe gerne Nachhilfe geben, wie es um dem Wald im Sauerland bestellt ist...
Dafür gibt es Studenten und Professuren, wo man dieses nachfragen kann. Das brauche ich gar nicht besser wissen. Aber als ein Astrophysiker weiß man eh alles besser, siehe Harald Lesch.
Und du verstehst schon (oder offensichtlich auch nicht), dass ich für eine Lösung des Problems bin. Also die Grünen könnten sich ernsthaft dafür einsetzen, dass die Industrie den Abfall nicht im Ausland ablädt. Das wäre zur Abwechslung mal ein brauchbarer Ansatz.
Wir produzieren immer mehr Elektroschrott. Alte Laptops, Handys und Fernseher enden oft in Afrika – und schaden dort Menschen und Umwelt. Die Regierung will das ändern und Händler stärker in die Pflicht zu nehmen. Doch lässt sich das Problem so wirklich lösen?
In den meisten Entwicklungsländern gibt es keine Recyclingstrukturen. Dabei könnten damit nicht nur Umwelt-, sondern auch Rohstoffprobleme gelöst werden. Der Verband fordert daher eine neue Entwicklungshilfe-Strategie – und verspricht eine Win-win-Situation.
www.welt.de
Umweltschutz vom Feinsten!!
und das alles von der Mainstream-Presse aufgedeckt
Die Umwelt kann man weniger verschmutzen und damit schützen und erhalten.
Beim Klima sehe ich das so wie Reinhold Messner. "Man kann das Klima nicht schützen. Es ist seit Millionen Jahren immer im Wandel. Es geht aufwärts und wieder abwärts."
Dazu muss erst einmal wissenschaftlich definiert werden, was Extremwetterlagen sind. Da sich diese Definition in den letzten Jahren immer wieder geändert und verschärft hat, ist ein Vergleich schwierig.
Ich habe aber interdisziplinär (weit weg von der Astrophysik) aber an der Uni gefragt, ob es mehr Waldbrände als früher gab/gibt. Klare Antwort: Nein. Die Zahl ist dank besserer Überwachung und Bekämpfung sogar weniger geworden. Waldbrände entstehen zu über 90% aus Brandstiftungen. Die berühmte Glasscherbe, die einen Waldbrand im trockenen Wald auslösen soll, ist physikalisch de facto unmöglich.
Sind die Wälder trockner geworden, als in den letzten Jahrhunderten? Klare Antwort: Janein. Ihnen wurde durch falsche oder fehlende Wiederaufforstung die Möglichkeit genommen, Wasser effektiv zu speichern und DADURCH sind sie trockener geworden. Ein Zeichen des Klimawandels?
Falsche Bäume, falsche Aufforstung, falsches Unterholz, keine Planzen, Tier, Pilze, kein Moos, kein Wasserspeicherung.
Sind also Waldbrände geeignet, um Extremwetterlagen anzuzeigen? Nein.
Du kannst schwafeln und Dich um eine Antwort drücken wie Du willst.
Bestimmte Extremwetterereignisse (wie Zum Beispiel Hitzewellen (regional unterschiedlich), Extremniederschläge, Dürren oder die meteorologische Komponente von Waldbränden) nehmen zu.
Nun ganz spezifisch zu Deiner Aussage ueber Waldbrände, lass uns dort auch wieder die Aussagen der IPCC anschauen:
Der IPCC fasste den Forschungsstand in seinem Spezialreport zu Klimawandel und Landnutzung aus dem Jahr 2019 mit diesen Worten zusammen:
„Es gibt zunehmende Belege, dass sich verändernde Wetterextreme der Treiber hinter der Zunahme von Wald- und Buschbränden sind, die es in letzter Zeit in einigen Regionen gab … Zwischen 1979 und 2013 hat sich die Waldbrandsaison weltweit bereits um 18,7 Prozent verlängert … In der zweiten Hälfte dieses Zeitraums waren die Veränderungen sogar noch stärker. … Für 2050 wird eine Zunahme der globalen Brandhäufigkeiten um 27 Prozent (gegenüber dem Jahr 2000) erwartet, meteorologische Veränderungen spielen dabei die Hauptrolle …“ (IPCC SRCCL 2019, Kapitel 2, Box 3, S. 149f)"
Ich weiss also nicht wen Du da gefragt hast, Ahnung hatte derjenige scheinbar aber nicht.
:
Nach meinem Verständnis sind Extremwetterereignisse unter anderem Hitzewellen, Dürreperioden, Starkregen, Orkane, Überflutungen, usw.
Ketzerisch könnte man behaupten, dass eine Kombination der beiden erstgenannten Ereignisse möglicherweise die Wahrscheinlichkeit von Waldbränden erhöht. Aber vermutlich habe ich in den letzten Jahren einfach nur zu oft linksgrünversifften ÖR geschaut. Die gezeigten Bilder aus Australien/Kalifornien/Griechenland/etc. gab es in Wirklichkeit nämlich gar nicht.
Des Weiteren wird uns @ArnoldB diesbezüglich gleich die entsprechenden Statistiken liefern..
Schön, dass Du für Dich in Anspruch nimmst, die alleinige, beste und ausschließliche Strategie zu haben.
Genau das meinte ich mit Absolution, Danke fürs Bestätigen.
Als Deutscher Staatsbürger steht mir sicherlich eine Meinung zu, wie ich glaube dass die Bundesrepublik Deutschland mit dem Klimawandel umgehen soll, genauso wie Dir eine Meinung zusteht.
Das Grundgesetz unseres Landes erlaubt es mir auch meine Meinung zu äussern und ausserdem fliesst meine Meinung in meine Entscheidung ein, wen ich bei der nächsten Bundestagswahl wähle, genauso wie bei Dir.
Dein Demokratieverständnis ist erschreckend, aber es ist ja nichts neues, dass Anhänger bestimmter politischer Gruppierungen versuchen Leute mit einer anderen Meinungen mundtot zu machen.
Zu diesen beiden Aussagen stehe ich vollumfänglich. Du kannst auch gerne meinen Beitrag zitieren in dem ich meine Meinung zu einigen Leuten hier im Forum kundgetan habe. Auch dazu stehe ich.
Und du verstehst schon (oder offensichtlich auch nicht), dass ich für eine Lösung des Problems bin. Also die Grünen könnten sich ernsthaft dafür einsetzen, dass die Industrie den Abfall nicht im Ausland ablädt.
Es ist erfreulich dass wir uns einmal einig sind, ich hoffe das Geschrei wird nicht zu gros wenn die Kosten fuer Unterhaltungselektronik deshalb steigt.
Dein Demokratieverständnis ist erschreckend, aber es ist ja nichts neues, dass Anhänger bestimmter politischer Gruppierungen versuchen Leute mit einer anderen Meinungen mundtot zu machen.
Das hat man wunderbar während Corona beobachten können. Da wurden Wissenschaftler, die eine andere Meinung hatten, diskreditiert und mundtot gemacht.
Beim Klima ist das nicht anders. Da werden Forscher und Wissenschaftler, die den CO2 und Erwärmungs Hype nicht mitgehen, mundtot gemacht und diskreditiert, es wird gelogen und betrogen. ClimateGate schon vergessen?!
Hoffentlich ist Focus Online nicht zur rechts für dich.
Manipulation und Ausgrenzung
In den E-Mails unterhalten sich prominente Klimaforscher darüber, wie sie mit Kritikern umgehen, wie Datensätze so verändert werden, dass sie zur offiziellen Theorie passen, und wie kritische Journalisten boykottiert werden sollen. Ein Aufschrei ging daraufhin durch die angelsächsische Presse. Der Leitartikel in der „Washington Times“ stellte unter der Überschrift „Die Vertuschung der globalen Abkühlung“ fest: „Die Klimagate-Enthüllungen haben einen beispiellosen koordinierten Versuch von Akademikern aufgedeckt, Forschungsergebnisse für politische Zwecke zu verzerren.“ Der Starblogger James Delingpole vom britischen „Daily Telegraph“ jubelte: „This is our Berlin Wall Moment!“ Er meinte damit die Mauer des Schweigens, die kritische Beobachter umgab. „Vor Climategate wurden wir Skeptiker als Freaks verspottet – fast so schlimm wie Holocaust-Leugner ... Plötzlich sind wir die Norm“, freut er sich. Siegessicher fügt Delingpole hinzu: „Niemand kann uns jetzt mehr stoppen.“
Wenn er sich da mal nicht täuscht. In Kontinentaleuropa und vor allem in einem der wichtigsten Länder zur Durchsetzung von CO2-Zielen, Deutschland, wird das Thema unter den Teppich gekehrt. Deutsche Wissenschaftler vom regierungsnahen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung wie Stephan Rahmstorff, der in den E-Mails mehrfach auftaucht, nehmen Schlüsselrollen im Weltklimarat ein. Außer der „Welt“ widmet sich hierzulande kein überregionales Blatt ausführlicher dem Skandal. Lediglich von einem Hackerangriff und einigen unglücklichen Formulierungen, die aber nichts beweisen würden, ist hie und da die Rede. Die Brisanz des Falles leitet sich schon allein aus der enormen Bedeutung des britischen Instituts ab. Climate Research Unit (auch bekannt als Hadley CRU) ist eines von weltweit nur vier Instituten, die dem „Weltklimarat“ IPCC „offizielle“ Temperaturdaten liefern.
Die Umwelt kann man weniger verschmutzen und damit schützen und erhalten.
Beim Klima sehe ich das so wie Reinhold Messner. "Man kann das Klima nicht schützen. Es ist seit Millionen Jahren immer im Wandel. Es geht aufwärts und wieder abwärts."
Nur zu meinem Verständnis - bist du auch der Meinung, dass das Freisetzung großer Mengen CO2 in sehr kurzer Zeit, die seit Millionen von Jahren in Form von fossiler Rohstoffe gebunden war, keine Konsequenzen hat?
Der CO2 Haushalt in der Atmosphäre unterliegt einem Kreislauf - Lebewesen wandeln Sauerstoff in CO2 um, Pflanzen wandeln CO2 in Sauerstoff um.
Zum einen wird dieser Kreislauf durch den Menschen in der Hinsicht beeinflusst, dass mehr Pflanzen verschwinden (Abholzung der Regenwälder als herausstechenden Beispiel) - das ist dem Kreislauf wohl ohne Frage nicht zuträglich, einfach weil der Verhältnis zwischen CO2 Emittenten und CO2 Absorbern sich ändert - und das nicht zu Gunten der Absorber .
Gleichzeit werden große Mengen CO2, die bisher in den fossilen Rohstoffen gebunden sind, durch Verbrennen in die Atmosphäre freigesetzt.
Und das ist zum Nulltarif ohne Einfluss auf die Rahmenbedingungen zu haben?
Muss man natürlich nicht. Es reicht, mit offenen Augen in Deutschland zu leben. Als Waldbesitzer beobachte ich aber ganz genau, dass es bis vor fünf Jahren keine (im Sinne von gar keine) Waldbrände im Sauerland gegeben hat. Dafür hat es aber 2021 und 2022 besonders auf den noch nicht aufgearbeiteten Borkenkäfer- und Windwurfflächen im Sauerland häufig teilweise großflächig gebrannt. Ich denke aber, und das sehen die studierten Förster ähnlich, die für unsere Forstbetriebsgemeinschaft tätig sind, dass die lange Reihe der Stürme in den letzten Jahren (Kyrill, Friederike, ...) unserem Wald mehr zusetzen. Da hat es, seit ich 2006 den Wald von meinem Vater übernommen habe, bei mir mehr der über 80-jährigen Bäume umgehauen, als in den 60 Jahren davor, als mein Vater für den Wald verantwortlich war.
Nebenbei bemerkt: Ich hätte es nie gedacht, als ich dieses Thema über eine Sachbeschädigung an einem Businessjet auf Sylt aus übertriebenem Klimarettereifer eröffnet habe, dass ich jetzt von meinem Wald im Sauerland schreibe. Aber es hängt alles mit allem zusammen. Und das ist Klima.
Als Deutscher Staatsbürger steht mir sicherlich eine Meinung zu, wie ich glaube dass die Bundesrepublik Deutschland mit dem Klimawandel umgehen soll, genauso wie Dir eine Meinung zusteht.
Das Grundgesetz unseres Landes erlaubt es mir auch meine Meinung zu äussern und ausserdem fliesst meine Meinung in meine Entscheidung ein, wen ich bei der nächsten Bundestagswahl wähle, genauso wie bei Dir.
Dein Demokratieverständnis ist erschreckend, aber es ist ja nichts neues, dass Anhänger bestimmter politischer Gruppierungen versuchen Leute mit einer anderen Meinungen mundtot zu machen.
Zu diesen beiden Aussagen stehe ich vollumfänglich. Du kannst auch gerne meinen Beitrag zitieren in dem ich meine Meinung zu einigen Leuten hier im Forum kundgetan habe. Auch dazu stehe ich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Es ist erfreulich dass wir uns einmal einig sind, ich hoffe das Geschrei wird nicht zu gros wenn die Kosten fuer Unterhaltungselektronik deshalb steigt.
Glaubst Du eigentlich den ganzen bullshit selbst,
den Du den lieben langen Tag über ungefragt kundtust?
Auch Dein hilfloses AFD-Keulenschwingen nutzt sich immer mehr ab und macht Dich weiter zur Forenwitzfigur.
Dass Du krampfhaft User zum Diskutieren suchst, schreibst Du ja selbst,
nur die suchen Gegner, keine Opfer.
Nochmals, Deine unmaßgebliche Meinung will Dir keiner nehmen,
Du solltest allerdings akzeptieren, das sie fast niemanden interessiert.
Muss man natürlich nicht. Es reicht, mit offenen Augen in Deutschland zu leben. Als Waldbesitzer beobachte ich aber ganz genau, dass es bis vor fünf Jahren keine (im Sinne von gar keine) Waldbrände im Sauerland gegeben hat. Dafür hat es aber 2021 und 2022 besonders auf den noch nicht aufgearbeiteten Borkenkäfer- und Windwurfflächen im Sauerland häufig teilweise großflächig gebrannt. Ich denke aber, und das sehen die studierten Förster ähnlich, die für unsere Forstbetriebsgemeinschaft tätig sind, dass die lange Reihe der Stürme in den letzten Jahren (Kyrill, Friederike, ...) unserem Wald mehr zusetzen. Da hat es, seit ich 2006 den Wald von meinem Vater übernommen habe, bei mir mehr der über 80-jährigen Bäume umgehauen, als in den 60 Jahren davor, als mein Vater für den Wald verantwortlich war.
Nebenbei bemerkt: Ich hätte es nie gedacht, als ich dieses Thema über eine Sachbeschädigung an einem Businessjet auf Sylt aus übertriebenem Klimarettereifer eröffnet habe, dass ich jetzt von meinem Wald im Sauerland schreibe. Aber es hängt alles mit allem zusammen. Und das ist Klima.
Nein. Hängt es nicht. Du hast alleine zwei Faktoren genannt, die ebenfalls beeinflussen. Insektenbefall und Beflanzung (Aufforstung). Und die Brände hat nicht das Klima ausgelöst, sondern in 90% der Fälle der Mensch als Brandstifter, die restlichen 10% (eher weniger) sind Blitzeinschläge, Funkenflug durch Stromentladungen, etc. pp.
Nochmal Korrelation und Kausalität sind nicht das Gleiche. Weder das gleiche Team, noch die gleiche Liga, nichtmal die gleiche Sportart.
Nein. Hängt es nicht. Du hast alleine zwei Faktoren genannt, die ebenfalls beeinflussen. Insektenbefall und Beflanzung (Aufforstung). Und die Brände hat nicht das Klima ausgelöst, sondern in 90% der Fälle der Mensch als Brandstifter, die restlichen 10% (eher weniger) sind Blitzeinschläge.
Nebenbei bemerkt: Ich hätte es nie gedacht, als ich dieses Thema über eine Sachbeschädigung an einem Businessjet auf Sylt aus übertriebenem Klimarettereifer eröffnet habe, dass ich jetzt von meinem Wald im Sauerland schreibe. Aber es hängt alles mit allem zusammen. Und das ist Klima.
Nur zu meinem Verständnis - bist du auch der Meinung, dass das Freisetzung großer Mengen CO2 in sehr kurzer Zeit, die seit Millionen von Jahren in Form von fossiler Rohstoffe gebunden war, keine Konsequenzen hat?
Der CO2 Haushalt in der Atmosphäre unterliegt einem Kreislauf - Lebewesen wandeln Sauerstoff in CO2 um, Pflanzen wandeln CO2 in Sauerstoff um.
Zum einen wird dieser Kreislauf durch den Menschen in der Hinsicht beeinflusst, dass mehr Pflanzen verschwinden (Abholzung der Regenwälder als herausstechenden Beispiel) - das ist dem Kreislauf wohl ohne Frage nicht zuträglich, einfach weil der Verhältnis zwischen CO2 Emittenten und CO2 Absorbern sich ändert - und das nicht zu Gunten der Absorber .
Gleichzeit werden große Mengen CO2, die bisher in den fossilen Rohstoffen gebunden sind, durch Verbrennen in die Atmosphäre freigesetzt.
Und das ist zum Nulltarif ohne Einfluss auf die Rahmenbedingungen zu haben?
Dieses Thema ist geschlossen. Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten. Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.
Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.