Klimaaktivisten besprühen in GWT Businessjet mit Farbe

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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.488
4.064
DTM
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Leider werden

a) die vorhandenen Hebel nicht genutzt

und

b) die Sozialhilfe durch den garantierten Nachzug von Familienangehörigen erhöht
…und da die Handlungsweise des deutschen Staats bekannt ist (kaum Abschiebungen), spricht sich dies in den Kreisen herum und zieht noch mehr (soziale) Fälle ins Land.
Dies ist ein Pull-Faktor.

Deutschland hat also ein großes Fachkräfteproblem.
Deutschland hat auch Millionen arbeitsfähige Arbeitslose. Hat man diese Gruppe bereits aufgegeben?

Den ablaufenden „Brain-Drain“ habe ich auch bereits vermehrt angesprochen. Über eine Million Menschen sind in 2022 aus Deutschland ausgewandert. Der überwiegende Teil hatte (noch?) nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.

Ein weiterer Ansatz wäre (nur eine Idee): junge fertig gewordene Akademiker dazu verpflichten für beispielsweise 5 Jahre in Deutschland zu arbeiten. So ein Medizin- oder Maschinenbau-Studium verschlingt eine Menge Steuergeld. Als junger Mensch kann man dann durchaus etwas davon zurückgeben und muss nicht sofort nach Norwegen, Australien oder in die USA auswandern.

Die Flüchtlingskrise wird dieses Problem jedenfalls nicht lösen. Es geht aber sehr wahrscheinlich mal wieder um massenhaft billige & willige Arbeitskräfte („Global Compact for Migration“ - da war mal etwas). Das darf man aber nicht offen ansprechen.
 
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bender1057

Erfahrenes Mitglied
07.02.2010
679
2.146
Wenn du Syrer abschieben möchtest weil sie Sozialleistungen beziehen aber nicht arbeiten, dann müsstest du das für Ukrainer genauso sehen. Fremdes Land, Sozialleistungen beziehen, nicht arbeiten = Abschiebung.

Für @ArnoldB gibt es eben die klare Unterscheidung zwischen "guten" (aus der Ukraine) und "schlechten" (aus Syrien und Afghanistan) Geflüchteten.
Und letztere fliehen in seinen Augen natürlich nicht verzweifelt vor Krieg/Verfolgung/etc., sondern haben als einziges Ziel unsere tollen Sozialsysteme vor Augen.

Fazit: Traurig und beschämend, mit solch einer diskriminierenden, rassistischen und fremdenfeindlichen Haltung in einem (a priori weltoffenen) Vielfliegerforum zu posten..
 
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ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.199
1.926
VIE
Wenn du Syrer abschieben möchtest weil sie Sozialleistungen beziehen aber nicht arbeiten, dann müsstest du das für Ukrainer genauso sehen. Fremdes Land, Sozialleistungen beziehen, nicht arbeiten = Abschiebung.
Wenn der Krieg vorbei und Abschiebungen möglich wären - ja. Und? Inwiefern hat das spezifische Einbeziehen der Ukraine die Diskussion jetzt vorangebracht?
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.488
4.064
DTM
Für @ArnoldB gibt es eben die klare Unterscheidung zwischen "guten" (aus der Ukraine) und "schlechten" (aus Syrien und Afghanistan) Geflüchteten.
Und letztere fliehen in seinen Augen natürlich nicht verzweifelt vor Krieg/Verfolgung/etc., sondern haben als einziges Ziel unsere tollen Sozialsysteme vor Augen.

Fazit: Traurig und beschämend, mit solch einer diskriminierenden, rassistischen und fremdenfeindlichen Haltung in einem (a priori weltoffenen) Vielfliegerforum zu posten..
Beschämend ist es, Personen wegen ihrer Meinung hier immer anzugehen und sie als Rassisten / Nazis o.ä. darzustellen (dein VFT-„Freund“ DFW_SEN macht dies seit über einem Jahrzehnt).

Der VFT ist ein Reiseforum und politische Meinungen sind nebensächlich im Bereich „Gott und die Welt“ zu diskutieren, in dem wir uns gerade NICHT befinden.
Für manche scheinen politische Diskussionen in einem Internet-Forum aber deren Lieblings-Hobby zu sein.

Ukrainer, Afghanen, Syrer und auch andere, haben auf ihrem Weg nach Deutschland „sichere“ Länder durchquert. Die meisten wollen aber primär nach Deutschland.
Das deutsche Sozialsystem wurde übrigens von Bismarck & Co. nicht zur Rettung der Armut in der Welt konzipiert.
Das darf man sagen, ohne direkt als rechtsradikaler Nazi beschimpft werden zu müssen.
Gute Besserung!
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.884
Ukrainer, Afghanen, Syrer und auch andere, haben auf ihrem Weg nach Deutschland „sichere“ Länder durchquert. Die meisten wollen aber primär nach Deutschland.
Das deutsche Sozialsystem wurde übrigens von Bismarck & Co. nicht zur Rettung der Armut in der Welt konzipiert.
Schon mal daran gedacht das die Flüchtlingsströme auch politisch gelenkt werden? Weil man Interessen hat? Ob Türkei, Russland oder Ungarn - alle hätten ein Interesse die EU zu schwächen und haben auch Möglichkeiten Fluchtrouten zu gestalten.
 

bender1057

Erfahrenes Mitglied
07.02.2010
679
2.146
Der VFT ist ein Reiseforum und politische Meinungen sind nebensächlich im Bereich „Gott und die Welt“ zu diskutieren, in dem wir uns gerade NICHT befinden.
Dein Hinweis auf den Bereich "Gott und die Welt" ist valide, allerdings habe ich dort bisher keinen Zugang (beantragt), ebenso wie mutmaßlich viele andere.
Wenn aber beispielsweise in diesem Thread faktenwidrig von "hunderttausenden illegalen Migranten" geschwurbelt wird, dann sehe ich es durchaus als mein Recht an, solchen Falschbehauptungen argumentativ entgegenzutreten.

Das darf man sagen, ohne direkt als rechtsradikaler Nazi beschimpft werden zu müssen.
Ich habe niemanden als rechtsradikalen Nazi beschimpft, sondern lediglich auf offensichtlich diskriminierende, rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen hingewiesen und meine diesbezüglich diametrale Haltung zum Ausdruck gebracht.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.884
Warum ziehen sich Menschen eigentlich immer einen bestimmten Schuh an der sie selber in eine Schublade steckt? Meine Meinung werden mal als zu link, mal als zu rechts angesehen - aber deswegen bin ich weder Nazi noch Linksversiffter Gutmensch, ich einfach nur eine Meinung, mit der ich manchmal auch recht alleine darstehe. So ist das eben wenn man eine Meinung hat und nicht über die Mittel verfügt diese populär zu machen. Manchmal wäre ich schon gerne der Chef der Springertruppe.
 

stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
822
Für @ArnoldB gibt es eben die klare Unterscheidung zwischen "guten" (aus der Ukraine) und "schlechten" (aus Syrien und Afghanistan) Geflüchteten.
Und letztere fliehen in seinen Augen natürlich nicht verzweifelt vor Krieg/Verfolgung/etc., sondern haben als einziges Ziel unsere tollen Sozialsysteme vor Augen.

Fazit: Traurig und beschämend, mit solch einer diskriminierenden, rassistischen und fremdenfeindlichen Haltung in einem (a priori weltoffenen) Vielfliegerforum zu posten..

Lustig, mir sind persönlich Menschen (Akademiker und Unternehmer) bekannt, die vor ihrer ausgedehnten Reisetätigkeit normale zeitungslesende "Konsensbürger" waren, die allen modischen politischen Meinungen brav entsprochen haben. Antirassistisch, antisexistisch und auch ein bisschen antiklerikal. Ganz 68er-mäßig und ganz so wie es in der Zeitung steht.

Nach ausgedehnten Reisen nach Südamerika und Ostasien haben diese Menschen plötzlich begonnen, folgende ketzerischen Ideen zu entwickeln:
  1. Vielleicht sind doch nicht alle Menschen von ihrer Veranlagung her exakt gleich, und womöglich sogar gruppenbezogen?
  2. Vielleicht ist ein Staat, der wie China oder Japan fast keine Zuwanderung zulässt und Staatsbürgerschaften nur an ethnische Chinesen/Japaner vergibt, doch der "normalere" Staat?
Wie gesagt, diese Ideen entstanden eben DURCH das Reisen in davor von solchen ketzerischen, ja teuflischen Gedanken völlig unbefleckten Gehirnen. "Reisen bildet".

Ich würde mich solchen geradezu gedankenkriminellen Ideen natürlich niemals anschließen. Furchtbar, teuflisch geradezu.

Dennoch ist die Idee, man könne durch das Verlassen Deutschlands NOCH "68er-linker" werden, irgendwie skurril. Keine einzige übrige Weltregion ist derart stark von Klima, grün, LGBT, Fremdenfreundlichkeit, Gleichheitsdenken etc. geprägt. "Reisen bildet."
 

stroIf

Erfahrenes Mitglied
24.06.2023
592
822
Nun ja, Reisen bedeutet nicht automatisch, dass man weltoffen ist…
Wer von seiner Natur kleingeistig und borniert ist, bleibt dies meist auch, wenn man die Welt bereist…
Jetzt stellt sich noch die Frage, wer kleingeistiger und bornierter ist.

Mein naiver 68er-Onkel, der seinen Heimatort (30.000 Einwohner) noch kaum verlassen hat, erscheint mir irgendwie kleingeistiger und bornierter als mein anderer Onkel, der als Immobilienunternehmer, die Welt bereist (alleine im Auto nach Zentralasien), sieben Sprachen spricht, klassisch rechtsliberal und sicher AfD/FPÖ-nahe ist.

Ich finde das ganze 68er-Linkentum, und mehr noch die kleinen Angestellten/Beamten, die das nachplappern, höchstgradig kleinkariert, kleingeistig und borniert. Eine absolute Sklavenmoral im nietzsche'schen Sinne. Lächerlich und niedrigstehend.
 
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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.275
3.501
Jetzt stellt sich noch die Frage, wer kleingeistiger und bornierter ist.

Mein naiver 68er-Onkel, der seinen Heimatort (30.000 Einwohner) noch kaum verlassen hat, erscheint mir irgendwie kleingeistiger und bornierter als mein anderer Onkel, der als Immobilienunternehmer, die Welt bereist (alleine im Auto nach Zentralasien), sieben Sprachen spricht, klassisch rechtsliberal und sicher AfD/FPÖ-nahe ist.

Ich finde das ganze 68er-Linkentum, und mehr noch die kleinen Angestellten/Beamten, die das nachplappern, höchstgradig kleinkariert, kleingeistig und borniert. Eine absolute Sklavenmoral im nietzsche'schen Sinne. Lächerlich und niedrigstehend.
Ich kenne deine beiden Onkels nicht - deshalb kann ich nichts zu ihnen sagen.
Was ich für mich sagen kann, dass man Menschen kennenlernen muss, um etwas über den anderen zu sagen.
Das ist anstrengend und erfordert Interesse und aktives Handeln.
Schubladendenken (jeglicher Art) ist das Gegentwil davon, weil man eben diese Anstrengung vermeiden möchte und daher andere nach irgendwelchen vermeintlich allgemein gültigen Kriterien in ‚gut’ und ‚schlecht’ sortiert.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.884
  1. Vielleicht sind doch nicht alle Menschen von ihrer Veranlagung her exakt gleich,
Genau das wird hier doch immer bestritten, von denen die du unter 68er laufen lassen willst, weil eben nicht alle gleich sind, sind es immer Einzelfälle die zu prüfen sind.

Ich kenne Dörfer die man fluchtartig verlassen möchte weil da seit mehr als 200 Jahren niemand fremdes mehr zugezogen ist.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.884
Was ich für mich sagen kann, dass man Menschen kennenlernen muss, um etwas über den anderen zu sagen.
Das ist anstrengend und erfordert Interesse und aktives Handeln.
Schubladendenken (jeglicher Art) ist das Gegentwil davon, weil man eben diese Anstrengung vermeiden möchte und daher andere nach irgendwelchen vermeintlich allgemein gültigen Kriterien in ‚gut’ und ‚schlecht’ sortiert.
Da der Mensch nicht alle 7 Milliarden Mitbewohner kennenlernen kann sind Schubalden wohl normal und auch OK, solange man bereit ist diese Schubladen jederzeit umzudenken. Ich sage mir immer, Vorurteile sind OK, man darf daran nur nicht dogmatisch festhalten. Aus der Beobachtung die man im flüchtigen macht kann man schlecht das Detail erkennen. Ich bin z.B. froh das die Deutschen heute nicht mehr in der gleichen Schublade stecken wie noch in den 80ziger und 90ziger Jahren, weil viele Menschen auf der Welt schlicht neue und andere Erfahrungen gemacht haben als das was die Vorurteile gesagt haben.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.168
10.966
IAH & HAM
Beschämend ist es, Personen wegen ihrer Meinung hier immer anzugehen und sie als Rassisten / Nazis o.ä. darzustellen (dein VFT-„Freund“ DFW_SEN macht dies seit über einem Jahrzehnt).
Ich lasse nur rassistischen Schmutz und das Verharmlosen von Nazis nicht umkommentiert. Wenn Du das Gefühl hast das ich Dich wegen Deiner Meinung "angehe", dann gibt es vermutlich einen Grund dafuer.

.Ukrainer, Afghanen, Syrer und auch andere, haben auf ihrem Weg nach Deutschland „sichere“ Länder durchquert. Die meisten wollen aber primär nach Deutschland.
Das deutsche Sozialsystem wurde übrigens von Bismarck & Co. nicht zur Rettung der Armut in der Welt konzipiert
Das darf man sagen, ohne direkt als rechtsradikaler Nazi beschimpft werden zu müssen.

Meine Meinung ueber Dich hat sich ja nicht durch einen Beitrag gefestigt.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.168
10.966
IAH & HAM
. Keine einzige übrige Weltregion ist derart stark von Klima, grün, LGBT, Fremdenfreundlichkeit, Gleichheitsdenken etc. geprägt. "Reisen bildet."

Eine der Gründe warum ich gerne in Deutchland lebe, und ich sage es nachdem ich in 6 anderen Ländern auf 3 Kontinenten gelebt habe. Du sagst es so als ob Fremdenfreundlichkeit, das absolute akzeptieren von LGBTQ, Umweltbewusstsein... etwas schlechtes sei. Ich habe in Malaysia gelebt und gesehen wie Schwule verfolgt werden, ich habe in den USA gelebt und gesehen wie Beton die Natur auffrisst aber ich habe als ich in Singapur gelebt und gesehen wie verschiedenes Religionen und Menschen verschiedenster Herkunft friedlich zusammenleben können und dies ein Land bereichert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Jetzt stellt sich noch die Frage, wer kleingeistiger und bornierter ist.

Mein naiver 68er-Onkel, der seinen Heimatort (30.000 Einwohner) noch kaum verlassen hat, erscheint mir irgendwie kleingeistiger und bornierter als mein anderer Onkel, der als Immobilienunternehmer, die Welt bereist (alleine im Auto nach Zentralasien), sieben Sprachen spricht, klassisch rechtsliberal und sicher AfD/FPÖ-nahe ist.

Ich finde das ganze 68er-Linkentum, und mehr noch die kleinen Angestellten/Beamten, die das nachplappern, höchstgradig kleinkariert, kleingeistig und borniert. Eine absolute Sklavenmoral im nietzsche'schen Sinne. Lächerlich und niedrigstehend.

Das magst Du so entfinden, weil es Deiner Meinung entspricht, macht es deshalb aber noch lange nicht objektiv richtig.
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.199
1.926
VIE
Was ich ja trotz der Sinnlosigkeit dieser Debatten immer noch gerne ab und zu mal anschaue, sind die Kommentarspalten in linken Medien zu Unwetterereignissen. Das ist immer Top-Unterhaltung. Da wurde der Klimawandel sowieso höchstpersönlich von allen nicht-linken Parteien allein verursacht. Gestern das Gewitter mitbekommen? Das hätte es bei einer grünen Alleinregierung nicht gegeben! Und sowieso ist ja jeder einzelne Starkregen inzwischen ganz klar auf den Klimawandel zurückzuführen, früher hatte es immer nur maximal 25 Grad und hat höchstens genieselt. Also außer wir haben gerade wieder eine trockenere Phase, dann hat es früher täglich ordentlich geregnet und musste auch so sein. Da ist man ja bekanntlich flexibel.

Am liebsten sind mir aber immer noch die besonders amüsanten Kommentare, wo es einfach nicht verstanden wird, warum das gestrige Nachmittagsgewitter nicht endlich auch den Letzten endlich konvertiert und zum Beitritt in den Weltuntergangskult überzeugt hat. Kapitalismus abschaffen, Parlamente abschaffen zu Gunsten von dubios besetzten "Klimaräten", Fleisch und Individualtransport verbieten und sowieso gleich auf ein individuelles CO2-Konto setzen. Neu im Reperpoire jetzt auch: kein Steuergeld mehr für beschädigte Einfamilienhäuser in "Gefahrenzonen" (also übersetzt abseits der Sozialbauten in Städten), 90% Erbschaftssteuer zur Finanzierung des Bahnausbaus und das Wichtigste - die Formel 1 natürlich auch verbieten. Wieso unterstützt unsere antidemokratischen linksaußen-Positionen niemand???? Ich verstehe es nicht!!!! - Dann kommt wieder der Moment, wo man sich erinnert, dass diese Spinner nichts zu melden haben und sie einfach auslacht.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.895
9.961
der Ewigkeit
Wenn aber beispielsweise in diesem Thread faktenwidrig von "hunderttausenden illegalen Migranten" geschwurbelt wird, dann sehe ich es durchaus als mein Recht an, solchen Falschbehauptungen argumentativ entgegenzutreten.

Wer als Person und Diskussionsteilnehmer ernstgenommen werden will,
sollte sich vielleicht im Vorfeld schlau machen, bevor wilde Behauptungen -fernab jeder Kenntnis & Realität- munter
rausgehauen werden.
"Faktenwidrig" und Geschwurbel" , wie Du so schön postulierst, sind ausschließlich Deine einseitig politisch gefärbten,
dafür nicht belastbaren Behauptungen
und damit disqualifizierst Du Dich einfach nur selbst.

hard_facts.png
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.168
10.966
IAH & HAM
Was ich ja trotz der Sinnlosigkeit dieser Debatten immer noch gerne ab und zu mal anschaue, sind die Kommentarspalten in linken Medien zu Unwetterereignissen. Das ist immer Top-Unterhaltung. Da wurde der Klimawandel sowieso höchstpersönlich von allen nicht-linken Parteien allein verursacht. Gestern das Gewitter mitbekommen? Das hätte es bei einer grünen Alleinregierung nicht gegeben! Und sowieso ist ja jeder einzelne Starkregen inzwischen ganz klar auf den Klimawandel zurückzuführen, früher hatte es immer nur maximal 25 Grad und hat höchstens genieselt. Also außer wir haben gerade wieder eine trockenere Phase, dann hat es früher täglich ordentlich geregnet und musste auch so sein. Da ist man ja bekanntlich flexibel.

Wieso ist es eigentlich so schwer den Unterschied zwischen Wetter und Klima zu verstehen. Was geht in Deinem Kopf vor, dass Du das nicht unterscheiden kannst? Ist das wirklich so schwer?
 

regata100s

Erfahrenes Mitglied
10.12.2011
392
212
Wieso ist es eigentlich so schwer den Unterschied zwischen Wetter und Klima zu verstehen. Was geht in Deinem Kopf vor, dass Du das nicht unterscheiden kannst? Ist das wirklich so schwer?
Wenn ich mich da dazwischenschalten darf:
genau das wollte ArnoldB wohl zum Ausdruck bringen. Klima <=> Wetter sind "2 paar Schuhe"
So jedenfalls hatte ich das verstanden.
 

AtomicLUX

Erfahrenes Mitglied
06.03.2010
1.717
1.633
Wieso ist es eigentlich so schwer den Unterschied zwischen Wetter und Klima zu verstehen. Was geht in Deinem Kopf vor, dass Du das nicht unterscheiden kannst? Ist das wirklich so schwer?
ArnoldB hat doch lediglich aus "Kommentarspalten in linken Medien zu Unwetterereignissen. Das ist immer Top-Unterhaltung." rezitiert:doh:
Etwas genauer hinschauen bitte...
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.488
4.064
DTM
ArnoldB hat doch lediglich aus "Kommentarspalten in linken Medien zu Unwetterereignissen. Das ist immer Top-Unterhaltung." zitiert:doh:
Etwas genauer hinschauen bitte...
Es ist vollkommen normal bei ihm.
Alles was nicht seiner Meinung entspricht, wird angezweifelt und/oder in den Dreck gezogen (= hier wurde mal wieder Dummheit unterstellt).
So jemand hat in einem Forum, in dem es primär um ein grundsätzlich positives Miteinander und die gegenseitige Hilfestellung geht, eigentlich nichts verloren. Politik steht bei ihm ganz weit oben (dafür gibt es den Bereich "Gott und die Welt" - dieser ist hier NICHT). In politischer Hinsicht ist er auf Krawall gebürstet, wenn man nicht seiner Richtung entspricht. Dies haben die letzten Jahre bewiesen.
 
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Reaktionen: ArnoldB
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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