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…und da die Handlungsweise des deutschen Staats bekannt ist (kaum Abschiebungen), spricht sich dies in den Kreisen herum und zieht noch mehr (soziale) Fälle ins Land.Leider werden
a) die vorhandenen Hebel nicht genutzt
und
b) die Sozialhilfe durch den garantierten Nachzug von Familienangehörigen erhöht
Dies ist ein Pull-Faktor.
Deutschland hat also ein großes Fachkräfteproblem.
Deutschland hat auch Millionen arbeitsfähige Arbeitslose. Hat man diese Gruppe bereits aufgegeben?
Den ablaufenden „Brain-Drain“ habe ich auch bereits vermehrt angesprochen. Über eine Million Menschen sind in 2022 aus Deutschland ausgewandert. Der überwiegende Teil hatte (noch?) nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.
Ein weiterer Ansatz wäre (nur eine Idee): junge fertig gewordene Akademiker dazu verpflichten für beispielsweise 5 Jahre in Deutschland zu arbeiten. So ein Medizin- oder Maschinenbau-Studium verschlingt eine Menge Steuergeld. Als junger Mensch kann man dann durchaus etwas davon zurückgeben und muss nicht sofort nach Norwegen, Australien oder in die USA auswandern.
Die Flüchtlingskrise wird dieses Problem jedenfalls nicht lösen. Es geht aber sehr wahrscheinlich mal wieder um massenhaft billige & willige Arbeitskräfte („Global Compact for Migration“ - da war mal etwas). Das darf man aber nicht offen ansprechen.