Klimaaktivisten besprühen in GWT Businessjet mit Farbe

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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.874
2.726
Corona-Land
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Langfristig hilft hier nur Bildung
Ich persönlich kenne nur Süchtige mit Abitur.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Heute gab es die Gerichtsverhandlung gegen die beiden Frauen, die in der Kunsthalle das Gemälde überkleben wollten und dabei einen Wachmann geschlagen haben.
Freispruch.
Gemälde konnte gereinigt werden, Wachmann hat keine bleibenden Verletzungen.
 
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Fliegersepp

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
690
1.101
Österreich
Ich persönlich kenne nur Süchtige mit Abitur.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Heute gab es die Gerichtsverhandlung gegen die beiden Frauen, die in der Kunsthalle das Gemälde überkleben wollten und dabei einen Wachmann geschlagen haben.
Freispruch.
Gemälde konnte gereinigt werden, Wachmann hat keine bleibenden Verletzungen.

Im konkreten Fall hat der Wachmann offensichtlich gelogen, es gab keine Körperverletzung.. Und das Gemälde wurde auch nicht beschädigt.. man hätte also einen besseren Punkt finden müssen, weshalb man die Komiker bestrafen kann.
 
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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.443
677
STR
Hier wurde ich eine Anpassung der Gesetze befürworten, die Polizisten im Einsatz grundsätzlich erlaubt eine Body Cam zu nutzen.
Naja, das kollidiert halt mit dem hohen Rechtsgut der Unverletzlichkeit der Wohnung.
Beides ist keine Lösung des Problems. Die ausufernde Crack Epidemie ist fuer Deutsche Grosstadte eine Riesenproblem. Ich sehe es auch wenn ich am Drop In am HH Hauptbahnhof vorbeifahre, die Süchtigen sind extrem verwahrlost. Anders als bei Heroin gibt es keine gute Ersatztheraphie, das Zeug ist billig und einfach herzustellen, gegen die Dealer vorzugehen ist wie gegen Mühlen zu kämpfen. Ich habe keine Lösung fuer das Problem, aber unsere Gefängnisse mit Drogensuechtigen zu füllen ist teuer, aendert aber nichts.
Das eine zu tun bedeutet nicht das andere zu lassen. Irgendwo habe ich vom Ansatz gelesen die Drogen an "Bestandssüchtige" kostenlos abzugeben um so die Dealer samt Hintermänner marktwirtschaftlich aus dem Markt zu drängen. Ich finde das einen spannenden Ansatz.
Zusätzlich kommt aber kaum um eine Verfolgung der Hintermänner inkl. Vermögensabschöpfung herum.
Wenn wir die Asylbewerber und Co. aus den Gefängnissen direkt abschieben sollte genug Platz für alle Süchtigen sein. Mir wäre im Sinne lebenswerter Innenstädte jede Form von aus den Augen aus dem Sinn recht. Würde ich auch auf die osteuropäischen Bettlertruppen anwenden.
Ob ich fuer die Zelte bin kann ich Dir nicht einfach beantworten. Du zentrierst das Problem, es ist offensichtlicher, es ist einfacher fuer die Polizei die Dinge im Auge zu behalten. Wenn man sie nicht hat, dann verstreut sich das Problem in die Nebenstrassen, weniger Elend, Kriminalität, etc wirst Du wohl nicht bekommen.
Da ist Dir ein wichtiges Detail nicht bekannt. Die Polizei darf in der Nähe von Drückerstuben etc. gar nicht auftauchen um die Klientel nicht zu verschrecken.
Nun Ansatzpunkte um die Süchtigen aus den Städten zu bringen wären Platzverbote, Einweisungen, bestellte Betreuer, usw.
Wenn Du eine Situation hast, wo die Nachbarn jeden Abend die Polizei rufen, weil der Mann die Frau schlägt und sie schreit. Und jedesmal wenn die Polizei kommt sagt die Frau sie ist gefallen und alles ist gut. Dann zieht die Polizei wieder ab. Ein unglaublich ineffizienter Nutzen der Polizisten wochenlang immer wieder zum gleichen Apartment zu fahren, aber wenn sie nicht kommen ist die Frau (oder der Mann tot). Hier kann Hilfe durch einen geschulten Sozialarbeiter vermutlich mehr erreichen. Vergiss bitte nicht, dass die USA deutlich gealttaetiger ist als Deutschland.....
Ich kenne jetzt die spezielle Situation mit Frauenhäusern etc. in den USA nicht. Andersherum gibt es wohl einfacher Kontaktverbote. Wenn die Frau nicht in der Lage ist bei der Polizei die Wahrheit zu sagen kann ich ihr aber auch nicht helfen.
In Deutschland gibt es 304 Polizisten pro 100,000 Einwohner, in den USA 240 (340 wenn man Polizisten ohne Amtseid zaehlt). Du hast Recht, dass sie meist alleine unterwegs sind, aber durchaus nicht immer, aber wenn es zu einem Einsatz kommt fahren immer mehr Autos zum Tatort. Jedesmal wenn ich in den USA die Polizei gerufen habe, kamen immer mindestens 2, oftmals 3 oder 4 Polizeiwagen.
Jetzt bist Du mir in die Falle getappt. ;) Der entscheidende Unterschied ist das in den USA ca. 33 Menschen/km2 wohnen und in Deutschland (2020, jetzt also noch mehr) ca 232 Menschen/km2. Der einzelne Polizist muss also viel mehr Fläche betreuen. Das geht halt (meist) nur alleine.
Du hast vermutlich in einem teuren Gebiet gelebt und da bietet die Polizei vermutlich auch einen besseren Service. Vermutlich waren die öffentlichen Schulen an Deinem Wohnort auch etwas besser als der Schnitt.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.471
9.224
Dahoam
Ich glaube er sprach von mehr als nur einem Abiturzeugnis. Kritisches Denken, Selbstbewusstsein, soziale Faehigkeiten,….
Exakt. Nicht Auswendiglernen (Gedichte, Hauptstädte, Primzahlen, Tiere, Basketballregeln,... in jeden Fach wird unsinnig gepaukt) und unnötiges Fachwissen. Sondern Verständnis der Welt und ihrer Zusammenhänge. Neben Physik und Chemie gehört für mich auch der Zusammenhang zur Ernährung und die Brücke zur Biologie mit Sport. Mathe gehört sowieso dazu, aber nicht theoretischer Natur (das nur für Leistungskurse), sondern die Anwendung und der Nutzen im Alltag. Auch sollte man in Deutsch nicht so einen Fokus auf Gedichte und Textinterpretationen legen (das alles eher in Leistungskursen), sondern erstmal lernen wie man sich mit Behörden auseinandersetzt, Bewerbungsgespräche führt, vernünftig diskutiert, mit 10-Fingern schreibt,... In Sprachen sollte der Fokus auf die Anwendung und das flüssige sprechen gesetzt werden, nicht auf die perfekte Grammatik und ein enorm großer Wortschatz (das auch eher für Leistungskurse). In meinem Berufsalltag und auch auf Reisen brauche ich kein perfektes Englisch, sondern im muss versuchen Sachverhalte zu verstehen und gerade wenn ich was nicht weiß es versuche zu umschreiben und es auszudrücken.

Der Fokus sollte grundsätzlich erstmal darauf gelegt werden dass die Schüler die ersten 50% richtig gut können bevor sie dann alles vertiefter lernen. Im Moment versucht man sich von Anfang an in jedem Fach durchzuhangeln und kommt irgendwie weiter. Nur wer von Anfang an nicht mitkommt wird auf diesem morschen Fundament nie was vernünftig aufbauen. Das Resultat ist viel Frust und Unwisssen. Daher erstmal die Fundamente gescheit bauen bevor man anfängt tiefes Fachwissen zu vermitteln. Dazu müsste man das komplette Schulsystem völlig umbauen mit Fächer nach Leistungsstufen in denen man erst weiterrückt wenn man sie vernünftig kann. Lieber mehrfach wiederholen bevor man weitermacht ohne dass man es verstanden hat. Ein jahrgangsweises Durchfallen würde ich abschaffen, jeder sollen das Leistungslevel des Faches besuchen das er benötigt. Jemand der in einem Fach schlecht ist wird sicher andere Fächer haben wo er gut ist und Spaß hat. Für mittlere Reife oder Abitur sollte man halt gewisse Level voraussetzen die man in seiner Schulzeit erreichen muss.

Fächer wie Sport, Kunst oder Musik sollten ausschließlich auf Spaß und Begeisterung ausgelegt werden. Man sollte alles mögliche ausprobieren können und dann sich das aussuchen und vertiefen wo man seinen Spaß hat. Noten sind hier völliger Unfug.

Aber das wird wohl alles Wunschdenken bleiben in unserer leistungsorientierten Bürokratie.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
Fächer wie Sport, (…) sollten ausschließlich auf Spaß und Begeisterung ausgelegt werden.
Und auf Verletzungsprävention. Von den ambitionierten Sportlern meiner Schule waren über 80% spätestens mit 40 Sportinvalide (Knie, Hüfte, Rücken), während die damaligen Nerds sportlich fit sind. Auch heute spielt das im Sportunterricht und in den Vereinen keine relevante Rolle.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.168
10.966
IAH & HAM
Naja, das kollidiert halt mit dem hohen Rechtsgut der Unverletzlichkeit der Wohnung.

Es ist eine Abwägung, aber wenn Polizisten Zutritt zu einer Wohnung haben sollten sie auch filmen koennen.


Das eine zu tun bedeutet nicht das andere zu lassen. Irgendwo habe ich vom Ansatz gelesen die Drogen an "Bestandssüchtige" kostenlos abzugeben um so die Dealer samt Hintermänner marktwirtschaftlich aus dem Markt zu drängen. Ich finde das einen spannenden Ansatz.
Stimmt. Sehr interessant. Das ist im Grunde nichts anderes als die Frage Canabis zu legalisieren.

Zusätzlich kommt aber kaum um eine Verfolgung der Hintermänner inkl. Vermögensabschöpfung herum.
100% Zustimung
Wenn wir die Asylbewerber und Co. aus den Gefängnissen direkt abschieben sollte genug Platz für alle Süchtigen sein. Mir wäre im Sinne lebenswerter Innenstädte jede Form von aus den Augen aus dem Sinn recht. Würde ich auch auf die osteuropäischen Bettlertruppen anwenden.
Du kannst Suechtige ja nicht bis ans Lebensende Wegsperren. Was willst Du erreichen, sobald Du sie entlässt sind sie wieder in der Drogenszene aktiv..... Teuer und im Zweifelsfall sogar kontraproduktiv.


Da ist Dir ein wichtiges Detail nicht bekannt. Die Polizei darf in der Nähe von Drückerstuben etc. gar nicht auftauchen um die Klientel nicht zu verschrecken.
Nun Ansatzpunkte um die Süchtigen aus den Städten zu bringen wären Platzverbote, Einweisungen, bestellte Betreuer, usw.

Also in HH sieht man immer Beamte Inder Nähe.

Ich kenne jetzt die spezielle Situation mit Frauenhäusern etc. in den USA nicht. Andersherum gibt es wohl einfacher Kontaktverbote. Wenn die Frau nicht in der Lage ist bei der Polizei die Wahrheit zu sagen kann ich ihr aber auch nicht helfen.
Mental health issues, Gewalt, all das spielt eine Rolle. Kalt kann man sagen "lass sie doch verrecken", aber Hilfe erfordert Leute die wissen was sie tun.

Jetzt bist Du mir in die Falle getappt. ;) Der entscheidende Unterschied ist das in den USA ca. 33 Menschen/km2 wohnen und in Deutschland (2020, jetzt also noch mehr) ca 232 Menschen/km2. Der einzelne Polizist muss also viel mehr Fläche betreuen. Das geht halt (meist) nur alleine.
Ich wusste nicht dass wir uns Fallen stellen. ;) 47% der USA sind unbewohnt. Und natürlich gibt es abgelegene Ecken in den USA, aber dies war auf dem Weg zu einem grossen Festival, ich bin sicher dass innerhalb kürzester Zeit Verstärkung verfügbar gewesen waere. Unabhaengig davon wird der Fall jetzt von dem Tribe untersucht....

Du hast vermutlich in einem teuren Gebiet gelebt und da bietet die Polizei vermutlich auch einen besseren Service. Vermutlich waren die öffentlichen Schulen an Deinem Wohnort auch etwas besser als der Schnitt.
Ohne Frage!
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.199
1.926
VIE
Also ich fand meine "normale" Schulausbildung eigentlich gut und passend. Rückblickend (ist jetzt auch schon ewig her, aber trotzdem) hätte ich mir bei der Wahl zwischen Französisch und Italienisch auch Spanisch in der Auswahl gewünscht, das wäre mit Blick auf die Weltbevölkerung sicher hilfreicher gewesen als Italienisch. Sport gerne noch mehr, und ein bisschen Wettbewerb darf schon sein. Statt verschiedenen Religionsunterrichten würde ich einen Ethikunterricht für alle einführen.

So etwas wie politische Bildung als Fach lehne ich hingegen ab, weil das im Endeffekt nur auf eine politische Indoktrinierung hinausläuft. Wir hatten alleine 2 Lehrer die Parteimitglieder bei den Grünen waren und öfters mal entsprechende Kommentare ala "Ihr wisst schon wen ihr wählen solltet" abgelassen haben. Was ich mir hingegen eher wünschen würde, wäre so etwas wie zumindest mal 1-2 Wochen Schwerpunkt im Werk- oder Sportunterricht pro Jahr auf "Allgemeine Fähigkeiten". Das würde dann von handwerklichen Basics (z.B. einfache Reparaturen, Tricks) über pfadfinderähnliche Inhalte gehen (wie mach ich bestimmte Knoten, wie kann ich ein Feuer machen, die Tageszeit an der Sonne orientieren, wie verhalte ich mich in XYZ Situation usw). Also Dinge die einem im späteren Leben durchaus von Nutzen sein können und man heutzutage kaum mehr kann/weiß wenn man nur aufs Handy starrend durch die Welt marschiert.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.168
10.966
IAH & HAM
So etwas wie politische Bildung als Fach lehne ich hingegen ab, weil das im Endeffekt nur auf eine politische Indoktrinierung hinausläuft. Wir hatten alleine 2 Lehrer die Parteimitglieder bei den Grünen waren und öfters mal entsprechende Kommentare ala "Ihr wisst schon wen ihr wählen solltet" abgelassen haben.
Diese Angst der Indoktrinierung ist auch in den USA sehr präsent, wo mittlerweile Buecher verbrand werden, um Schüler zu “schutzen”…..

Aber ich sehe das nicht als Schutz sondern als weiterfes Zeichen das Kinder entmündigt werden. Zur Meinungsbildung von Jugendlichen gehoert es auch verschiedene Perspektiven kennenzulernen, das mag die linksversiffte Weltsicht des Gemeinschaftskundelehrers sein und die stramm konservative der Eltern. Es setzt aber auch voraus dass sich Eltern mit ihren Kindern beschäftigen, wo wir wieder beim Ursprungsargument von MANAl waeren.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Exakt. Nicht Auswendiglernen (Gedichte, Hauptstädte, Primzahlen, Tiere, Basketballregeln,... in jeden Fach wird unsinnig gepaukt) und unnötiges Fachwissen. Sondern Verständnis der Welt und ihrer Zusammenhänge. Neben Physik und Chemie gehört für mich auch der Zusammenhang zur Ernährung und die Brücke zur Biologie mit Sport. Mathe gehört sowieso dazu, aber nicht theoretischer Natur (das nur für Leistungskurse), sondern die Anwendung und der Nutzen im Alltag.
Das klingt in der Theorie gut. Ein Pädagoge würde davon sprechen, dass Basiskompetenzen (im Alltag zurechtkommen usw.) wichtiger sind als Wissen.

Fakt ist aber, dass Theorie pauken extrem wertvoll für die Praxis und späteren beruflichen Erfolg ist. Letztendlich bringt abstrakter Unterricht mit Kreide, Stift und Papier mehr als "lebensnahe" Anwendungen mit Tablet, Selbst- und Erfahrungslernen.

Viele dieser Konzepte sind halt die Wünsche von Pädagogen-Gutmenschen, die nie versucht haben, empirisch zu überprüfen, was ihre Konzepte bewirken. (Oder für die "Empirie" gleichbedeutend ist mit einer qualitativen Befragung von 25 Probanden LOLOL.)

Man sieht ja, was bei der Gen Z dabei herauskommt. Gelabert wird viel von Nachhaltigkeit, Umwelt, um hier nur ein thread-verwandtes "Lernziel" herauszupicken. Aber: talk ist cheap! Nachhaltig verhalten wird sich (abgesehen von etwas geringerem Fleischkonsum) nicht. 2x in der Woche was auf Tempeh- oder Kichererbsenbasis essen und ein Lastenrad kaufen ist halt nicht gleichbedeutend mit einer nachhaltigen Lebensweise.

Ich gebe mich im Forum zwar oft als (sozial-)liberal, aber beim Thema Erziehung und Bildung würde ich mich eher bei den Konservativen einordnen. Die modernen Methoden scheinen eher Kids hervorzubringen, die mit Selbstdarstellung, Selbstüberschätzung und Heuchlerei brillieren als mit Fachkompetenz.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.131
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irdisch
Die Schulen haben oft nicht das Personal, um die Kinder wie geplant zu unterrichten. Es gibt ohne Ende nicht-deutschsprachige Kinder, für die es die geplanten Zusatzlehrer praktisch nicht gibt. Dann klappt die ganze Integration nicht und die Mehrheit der Klasse spricht untereinander arabisch und solche Scherze. Kenne ein konkretes Beispiel aus Berlin. Da sind drei Kinder in einer Klasse noch "biodeutsch". Da lernt von den anderen keiner was, weil niemand es versteht, und keiner mit denen Hausaufgaben machen kann. Die fest eingeplanten Zusatzlehrer gibt es dort nicht.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
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Natürlich stellt die hohe Anzahl von Kids, für die Deutsch eine Fremdsprache ist, eine große Herausforderung für die Schulen dar. Aber diese bewältigt man halt eher mit Deutsch-Unterricht als mit "Inklusion", Methodenvielfalt, Lerngruppen und ähnlichem Pipapo. Ich hatte vor einigen Jahren beruflich kurz mit Erziehungspädagogen zu tun - viele stellen die Didaktik und fächerübergreifende Ziele (wie "Frustationstoleranz") über die Inhalte. Das halte ich für falsch.

EDIT: Sorry für Off-topic. Will das OT nicht entschuldigen, die Problematik, dass über das Klima mehr gesprochen wird als für das Klima getan, hängt allerdings in gewisser Weise damit zusammen. Wenn ich im Supermarkt zum Bio-Broccoli greife, aber dann vom Supermarkt mit dem dicken SUV nach Hause fahre, ist der Bio-Broccoli wenig mehr als Greenwashing.
 
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Fliegersepp

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
690
1.101
Österreich
Diese Angst der Indoktrinierung ist auch in den USA sehr präsent, wo mittlerweile Buecher verbrand werden, um Schüler zu “schutzen”…..

Aber ich sehe das nicht als Schutz sondern als weiterfes Zeichen das Kinder entmündigt werden. Zur Meinungsbildung von Jugendlichen gehoert es auch verschiedene Perspektiven kennenzulernen, das mag die linksversiffte Weltsicht des Gemeinschaftskundelehrers sein und die stramm konservative der Eltern. Es setzt aber auch voraus dass sich Eltern mit ihren Kindern beschäftigen, wo wir wieder beim Ursprungsargument von MANAl waeren.

Ich kann dir sagen, dass heutzutage der Durschnittsschüler im Oberstufengymnsium so verpeilt ist, den kannst also in alle Himmelsrichtungen je nach belieben lenken, weil er nicht fähig ist, eigenständig viel zu denken. Im Vergleich zu meiner Schulzeit ist das heutzutage ein Trauerspiel.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.488
4.064
DTM
Wenn man die Anzahl der 1,0er Abis vergleicht, dann sind laut der Statistik im folgenden Artikel die Schüler deutlich besser geworden. Vielleicht kann man auch eine Verbindung zu den jeweiligen Regierungen in den einzelnen Bundesländern ziehen?!
Wann hat in diesem Thread zuletzt ein Moderator hineingeschaut? Nächste Woche geht's hier vielleicht um Rezepte für Omas besten Streuselkuchen.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Noteninflation und Einser-Abis haben wirklich rein gar nichts mit dem Threadthema zu tun. Dennoch meine 2c: Man könnte denken, vielleicht ist Faulheit die Ursache (gibt es ja gelegentlich, dass ein Lehrer jedem eine 2 gibt, weil das seinen persönlichen Arbeitsaufwand minimiert). Im Allgemeinen ist dem jedoch nicht so. Empirische Studien deuten eher auf Druck von Außen als gewichtigen Faktor hin.

Das können in der Sekundarstufe I Helikoptereltern sein, die Stress machen (oder Schüler, die von ihren Eltern ermuntert werden, Stress zu machen). Im tertiären Bildungsbereich wäre die Einflussnahme von Geldgebern zu nennen, was sowohl spendende Alumni als auch (an privaten Hochschulen) Studiengebühren-zahlende Studenten/Eltern einschließt.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.131
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irdisch
Wie gesagt, es fehlt an elementaren Dingen, wie einer gemeinsamen Sprache in der Klasse. Die geplanten Lehrerstellen existieren in der Praxis nicht. Der Staat macht sich und uns was vor. Solche Kinder müssten eigentlich zwangsweise ins Sprachinternat kommen, bevor sie eingeschult werden. Aber auch die Motivation zum Bildungserwerb ist oft nicht da. Über Generationen leben deren Familie von Sozialhilfe. Mitschüler mit zwei Eltern, die arbeiten, erregen in solchen Klassen Aufsehen.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.734
12.851
Immer wieder spannend, welche neuen Themen inzwischen diskutiert werden, wenn man hier mal 1-2 Tage nicht reinschaut :D

Wann hat in diesem Thread zuletzt ein Moderator hineingeschaut? Nächste Woche geht's hier vielleicht um Rezepte für Omas besten Streuselkuchen.

Es müsste halt einen Forenbereich geben, in dem man auch "fachfremde" und allgemeine Themen diskutieren kann. Das haben die meisten Foren. Schade, dass das hier nicht so ist.

Verletzungsprävention. Von den ambitionierten Sportlern meiner Schule waren über 80% spätestens mit 40 Sportinvalide (Knie, Hüfte, Rücken), während die damaligen Nerds sportlich fit sind.

Jep. Freund, Sportcrack, fast "Leistungssportler", jeden Tag Joggen/Laufen - neues Knie mit Mitte 40. Ich, Freizeitsportler, Wochenende, früher praktisch jedes, dann zwischenzeitlich weniger, jetzt wieder häufiger - perfekt gesund (inkl. Normalgewicht).

Auch heute spielt das im Sportunterricht und in den Vereinen keine relevante Rolle.

Schule weiß ich nicht, aber im Vereinstraining (Tennis) bekommen wir kniegelenkschonende Spielweise ("gerade in Eurem Alter :p") nahegebracht.

Rückblickend (ist jetzt auch schon ewig her, aber trotzdem) hätte ich mir bei der Wahl zwischen Französisch und Italienisch auch Spanisch in der Auswahl gewünscht, das wäre mit Blick auf die Weltbevölkerung sicher hilfreicher gewesen als Italienisch.

Lass mich raten, wir reden über die 90er? Da gab es einfach noch nicht viele Spanischlehrer, damals war Italienisch traditionell gesetzt als "drittwichtigste" Fremdsprache, Spanisch nahm erst anschließend Fahrt auf. Sicherlich auch ein Effekt der Globalisierung: Vorher waren Italienisch und Spanisch einfach zwei gleichwertige Sprachen europäischer Nachbarn mit ähnlich vielen Sprechern und traditionell engeren Verbindungen nach Italien als nach Spanien. Und erst allmählich wuchs das Bewusstsein, dass Spanisch zusätzlich noch eine Weltsprache ist.

Statt verschiedenen Religionsunterrichten würde ich einen Ethikunterricht für alle einführen.

Wieso statt? Wahlmöglichkeiten sind immer gut. Wer die Religion hat und sich in ihr als Schulfach unterrichten lassen möchte, soll die Möglichkeit haben. Aber bitte von staatlich ausgebildeten Lehrern, nicht Pfarrern.

So etwas wie politische Bildung als Fach lehne ich hingegen ab, weil das im Endeffekt nur auf eine politische Indoktrinierung hinausläuft.

Ach, naja, irgendetwas sozial- und gesellschaftswissenschaftliches ist schon sinnvoll. Ob das jetzt Politik, Gemeinschaftskunde, Sozialkunde heißt...

Wir hatten alleine 2 Lehrer die Parteimitglieder bei den Grünen waren und öfters mal entsprechende Kommentare ala "Ihr wisst schon wen ihr wählen solltet" abgelassen haben.

Das muss natürlich unterbunden werden. Neutralitätspflicht und so...

Was ich mir hingegen eher wünschen würde, wäre so etwas wie zumindest mal 1-2 Wochen Schwerpunkt im Werk- oder Sportunterricht pro Jahr auf "Allgemeine Fähigkeiten". Das würde dann von handwerklichen Basics (z.B. einfache Reparaturen, Tricks) über pfadfinderähnliche Inhalte gehen (wie mach ich bestimmte Knoten, wie kann ich ein Feuer machen, die Tageszeit an der Sonne orientieren, wie verhalte ich mich in XYZ Situation usw). Also Dinge die einem im späteren Leben durchaus von Nutzen sein können und man heutzutage kaum mehr kann/weiß wenn man nur aufs Handy starrend durch die Welt marschiert.

Das ist nicht Aufgabe der Schule, sondern von Elternhaus und in gewisser Weise Gesellschaft. Schule soll Bildung vermitteln. Klar, als Nebeneffekt auch erziehen, aber in erster Linie liegt der Erziehungsauftrag bei den Eltern. Für solche Alltagsfähigkeiten muss ich keine Lehrerressourcen verschwenden, das kann ich selber. Da kommt man dann auch schnell in heißes Wasser wegen der Schulpflicht, die im wesentlichen dadurch begründet ist, dass die Schule Dinge beibringt, die die Eltern nicht beibringen können. Das Argument fiele teilweise weg.

Wann hat in diesem Thread zuletzt ein Moderator hineingeschaut? Nächste Woche geht's hier vielleicht um Rezepte für Omas besten Streuselkuchen.

https://www.chefkoch.de/rs/s0/oma+streuselkuchen/Rezepte.html (y)
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.471
9.224
Dahoam
Fakt ist aber, dass Theorie pauken extrem wertvoll für die Praxis und späteren beruflichen Erfolg ist.
Kommt darauf an was. Das 1x1 zu pauken ist sicher sinnvoll weil man das auch später im Leben immer wieder nutzen kann. Auch einen gewissen Grundwortschatz. Aber die ganzen Kaiser und Könige im Mittelalter sind ziemlich unsinnig, genauso das Periodensystem in der Chemie auswendig zu lernen oder Vokabeln aus Bereichen mit denen man nur als Spezialist sich beschäftigt. Da sollte man eher lernen wo man nachschauen sollte um diese Informationen aus guten und sicheren Quellen zu bekommen. Beschäftigt man sich später intensiver mit der Materie kann man dann das was man häufig benutzt eh irgendwann auswendig bzw. man kann auch in vertiefenden Kursen sowas ja explizit verlangen. Nur man sollte die Ressourcen die man hat auch sinnvoll nutzen und nicht alles auswendig lernen. Gedichte und diese ganzen Gedichtinterpretationen habe ich nach dem Deutschunterricht nie wieder benötigt und waren aus meiner persönlichen Sicht komplette Zeitverschwendung wertvoller Schulressourcen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.471
9.224
Dahoam
Jep. Freund, Sportcrack, fast "Leistungssportler", jeden Tag Joggen/Laufen - neues Knie mit Mitte 40. Ich, Freizeitsportler, Wochenende, früher praktisch jedes, dann zwischenzeitlich weniger, jetzt wieder häufiger - perfekt gesund (inkl. Normalgewicht).
Den Schulsport fand ich völlig unsinnig. Man hat sich häufig auf reines Techniktraining von Sportarten konzentriert die mich überhaupt nicht interessiert haben. Statt die Begeisterung für den Sport zu wecken hat man es geschafft einem davor abzuschrecken. In der Schule habe ich z.B. Volleyball gehasst weil man nur idiotische Übungen gemacht hat statt dass man spielt und dann sieht wo die Übung Sinn macht. Im Wehrdienst haben wir Sportstunden gehabt und da einfach gespielt und einen riesigen Spaß gehabt. Nach der Schule habe ich primär über den Zentralen Hochschulsport der Münchner Unis (ein großartiges Angebot um überall reinzuschnuppern und eine Sportart als Erwachsener von Null an zu lernen!) sowohl im Bergsport viel gelernt und auch Eishockey. In beiden bin ich jetzt seit über 20 Jahren mit viel Begeisterung und Spaß dabei (primär ohne Leistungsgedanke) bin sehr fit und fühle mich gut. Die Schule hat diese Begeisterung und überhaupt das Interesse am Sport in keinster Weise geweckt. Sehr schade und unglaublich viel vergeudete Zeit.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.168
10.966
IAH & HAM
Ich kann dir sagen, dass heutzutage der Durschnittsschüler im Oberstufengymnsium so verpeilt ist, den kannst also in alle Himmelsrichtungen je nach belieben lenken, weil er nicht fähig ist, eigenständig viel zu denken. Im Vergleich zu meiner Schulzeit ist das heutzutage ein Trauerspiel.

Das sehe ich auch so. Kritisches Denken, Selbstdisziplin und einfach mal den Arsch zusammenzukneifen ist leider aus der Mode. Wenn ich von Freunden höre, dass bei einem Basketballturnier das Scoreboard abgeschaltet wird wenn ein Team mehr als 10 Punkte Vorsprung hat, eil das so demotivierend fuer das andere Team ist dann geht mir die Hutschnur hoch, ein es Medaillen und nicht fürs Gewinnen sondern fuers Teilnehmen gibt, dann ist etwas falsch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kommt darauf an was. Das 1x1 zu pauken ist sicher sinnvoll weil man das auch später im Leben immer wieder nutzen kann. Auch einen gewissen Grundwortschatz. Aber die ganzen Kaiser und Könige im Mittelalter sind ziemlich unsinnig, genauso das Periodensystem in der Chemie auswendig zu lernen oder Vokabeln aus Bereichen mit denen man nur als Spezialist sich beschäftigt.

Ich denke dass etwas Disziplin in der Schule, die Fähigkeit auch mal was zu machen was nicht "super Spass" macht, und sein Gedaechnis zu strapazieren wichtige Erfahrungen sind. Nicht nur, es geht um die richtige Kombination.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
Schule weiß ich nicht, aber im Vereinstraining (Tennis) bekommen wir kniegelenkschonende Spielweise ("gerade in Eurem Alter :p") nahegebracht.
Finde ich gut. In der Schule gab es z.B. Hürdenlaufen für alle. Noten gab es nach Zeit. Hürdenlaufen finde ich technisch viel zu anspruchsvoll, um das in der Schule mal nebenbei zu vermitteln. Gab entsprechend einige Verletzungsausfälle. Das sollte im Sportunterricht nicht einfach so in Kauf genommen werden.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Kommt darauf an was. Das 1x1 zu pauken ist sicher sinnvoll weil man das auch später im Leben immer wieder nutzen kann.
Prozentrechnung, den Satz von Pythagoras oder die Gauss'sche Normalverteilung nicht?
Aber die ganzen Kaiser und Könige im Mittelalter sind ziemlich unsinnig
Wieso? Das Mittelalter ist ja ein Begriff, der erst in der Neuzeit entstanden ist. Wie kann man die Gegenwart verstehen, wenn man von essentiellen Bezugspunkten noch nie gehört hat? Dazu muss man sich nunmal auch mit Königen und Kaisern, Päpsten, Philosophen und Konzepten wie Rittertum oder gotischer Architektur auseinandersetzen.
genauso das Periodensystem in der Chemie auswendig zu lernen
Ich hatte Chemie-LK und musste das nie. Ich kenne auch sonst Niemanden unter 40, der es musste.
oder Vokabeln aus Bereichen mit denen man nur als Spezialist sich beschäftigt. Da sollte man eher lernen wo man nachschauen sollte um diese Informationen aus guten und sicheren Quellen zu bekommen. Beschäftigt man sich später intensiver mit der Materie kann man dann das was man häufig benutzt eh irgendwann auswendig bzw. man kann auch in vertiefenden Kursen sowas ja explizit verlangen. Nur man sollte die Ressourcen die man hat auch sinnvoll nutzen und nicht alles auswendig lernen. Gedichte und diese ganzen Gedichtinterpretationen habe ich nach dem Deutschunterricht nie wieder benötigt und waren aus meiner persönlichen Sicht komplette Zeitverschwendung wertvoller Schulressourcen.
Interpunktion stand nicht auf dem Lehrplan, weil Ihr ständig Gedichte auswendig lernen musstet? Und könntest Du bitte erläutern, was mit einer "Zeitverschwendung wertvoller Schulressourcen" gemeint ist? ;)

Die Behauptung, Du habest Lyrik nie IRL benötigt, würde ich hinterfragen. Denn man behandelt Lyrik im Deutschunterricht natürlich nicht nur mit dem Ziel, Schülern zu vermitteln, wie man Reime nach ihren Merkmalen klassifiziert. Nein, vielmehr wird doch damit das Sprachverständnis entwickelt, rhetorische Fähigkeiten und das Abstraktionsvermögen werden geschult usw.
 
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ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.199
1.926
VIE
Das ist nicht Aufgabe der Schule, sondern von Elternhaus und in gewisser Weise Gesellschaft. Schule soll Bildung vermitteln. Klar, als Nebeneffekt auch erziehen, aber in erster Linie liegt der Erziehungsauftrag bei den Eltern. Für solche Alltagsfähigkeiten muss ich keine Lehrerressourcen verschwenden, das kann ich selber. Da kommt man dann auch schnell in heißes Wasser wegen der Schulpflicht, die im wesentlichen dadurch begründet ist, dass die Schule Dinge beibringt, die die Eltern nicht beibringen können. Das Argument fiele teilweise weg.
Dann kann ich den Sport-, Handwerks-und Musikunterricht auch gleich abschaffen. So einfach sehe ich das nicht. Die meisten Eltern werden sich in den von mir genannten Dingen auch wenig bis nicht auskennen. Zumal ich das ganze ja ohnehin auf 1-2 Wochen beschränkt gesehen hätte und nicht unbedingt als eigenes Fach.
 
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Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.