Aber nicht zwangsläufig zur Anwendung kommen kann oder muss, da es Ratifizierungen, freiwillige Anerkennungen oder schlicht bestimmte Vorraussetzungen bedarf. Und über allem thront das Grundgesetz, auch wenn man das nicht wahrhaben will. Dass das GG eine freiwillige Abgabe von Rechten und Pflichten an übergelagerte Institutionen abgibt, steht auf einem anderen Blatt.
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Ich gehe davon aus, dass Strafen die hedonistisch geprägte Zielgruppe durchaus abschrecken.
Für welche gesundheitlichen Probleme sind denn die paar Promille zusätzlichen CO2 denn verantwortlich? Das ist mir jetzt wirklich neu.Ich halte nichts von solchen Bierzeltsprüchen.
Das mag das einfache Gemüt besänftigen, der Sache wird es halt nicht gerecht.
Aber das darf natürlich ein jeder halten wie er möchte.
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Keine Ahnung. Ich habe mich mit einigen bei uns in der Stadt unterhalten.
Waren mitnichten "Hedonisten" oder "gepämperte Millionsärstöchter/söhne", sondern sehr gut gebildete Menschen jeglichen Alters,
Ja, ich finde die Art der Proteste absurd bis bescheuert - eben weil sie dem "Stammtisch" der in diesem Land wieder mehr Raum einnimt, direkt in die Karten spielen.
Nuja, Tempolimit spart CO² ein. Und CO² Ausstoß ist mitverantwortlich für viele gesundheitliche Probleme. Von daher besteht da schon ein kausaler Zusammenhang.
Aber ja, das Thema Atomkraft darf natürlich in keinem deiner Beiträge fehlen.
Man kann sich nicht als auserwählt, als “Letzte Generation” sehen, ohne ausgesprochen egozentrisch zu sein. Das Stellen der eigenen emotionalen Bedürfnisse - Aufmerksamkeit um jeden Preis - über die Bedürfnisse anderer Menschen bringt das ganze Richtung Hedonismus.
Nein, es besteht keiner. So wie keiner besteht, wenn auf Hamburg eine Sturmflut kommt und jemand schnell einen Eimer Wasser aus der Elbe nimmt. Und auch wenn 1 Mio Hamburger je einen Eimer Wasser aus der Elbe holt, macht das keinen Unterschied. Denn diese Wassermenge fließt - auch ohne Sturmflut - in 12 Sekunden die Elbe runter.
Es ist der Gradmesser. Wenn man etwas entscheidet, was die deutschen CO2-Emissionen erheblich höher ausfallen lässt als eine alternative Entscheidung (den frühen Ausstieg aus der Kohle), dann kann man nicht glaubhaft an anderer Stelle sagen, dass die CO2-Emissionen um jeden Preis verringert werden müssen. Und hier war der Preis eine Gefälligkeit für ewiggestrige Aluhutträger zu Zeiten einer unzurechnungsfähigen Gesellschaft unter Schock.Aber ja, das Thema Atomkraft darf natürlich in keinem deiner Beiträge fehlen.
Nur noch mal zum Verständniss: Du hast keine Kinder mit denen du dich darüber austauschen kannst oder bist du noch ein Kind und keiner spricht mit dir darüber?
Mal abgesehen davon, dass die DUH unseriös ist und durch ihre Feinstaubkampagne die CO2-Emissionen erheblich erhöht hat, fordert die Letzte Generation kein Tempo 80 km/h auf Landstraßen und spricht selbst von 6,7 Mio. Tonnen.
Ähh nein... Erstens, die 11Mt CO2 sind das äquivalent eines AKWs, also gemäss LG vernachlässigbar. Aktuell sind in der Luft 0.04% CO2. Jetzt willst du den Ausstoss um 11mt verringern und erwartest Gesundheitliche Verbesserungen? Die Frage war ausdrücklich wo du eine Gesundheitliche Schädigung wegen CO2 siehst. Der Frage bist du durch moving the Goalpost ausgewichen. Die verhinderten Toten des Tempolimit fallen nicht auf das CO2 Konto sondern das von Verkehrsunfällen.
@somkiat ist 85 Jahre alt und fliegt trotzdem regelmäßig nach BKK - so what?
Wieso denn das? Das Gericht hat zutreffend die schwache Sozialprognose erkannt und die Frau als unbelehrbar dahin geschickt, wo sie denn hingehört. Ein Gericht ist an Anträge der StA nicht gebunden.
Das war mein erster Gedanke beim Brandenburger Tor. Zivilrecht und Schadensersatz und Haftstrafen sind viel wirkungsvoller als irgendeine kleine Geldstrafe. Da können sich die Leute sich sehr lange dran erinnern.
Jupp. Sie gehen das pragmatisch und ohne Panik an. Die Welt wird sich ändern (eswird ja nicht überall schlechter), also muss man sich anpassen.
