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Wieso nutzt man nicht einfach das gut ausgebaute 5G netz in DE?
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Public Viewing in Düsseldorf: Probleme bei der Kartenzahlung?
Beim Public Viewing in Düsseldorf konnte zu Beginn nicht überall mit Karte gezahlt werden. Gibt es auch in Köln und Gelsenkirchen Probleme?
www.nrz.de
Es gibt durchaus valide Gründe, einen App-Zwang skeptisch zu sehen, die gar nichts mit einer Abneigung gegen digitale Bezahlungsmethoden zu tun haben oder damit in Verbindung stünden. (Daher ist dieses Thema dann hier natürlich auch OT).
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt so natürlich nicht. Es gibt eine ganze Industrie, die sich sehr für die Konsumgewohnheiten der Leute interessiert. Im allgemeinen nicht unbedingt von einem Konsumenten als bestimmter Person, sondern als pseudonymes potenzielles Werbeziel z.B.Das interessiert auch niemandenoh man.
Solche Daten werden gehandelt und dieser Datenhandel stellt einen Milliarden-Euro-Markt dar.
Damit behaupte ich jetzt ausdrücklich nicht, dass Kreditkartenfirmen solche Daten, zumindest in der EU, pseudonymisiert verkauften (ich behaupte allerdings auch nicht pauschal das Gegenteil); die Aussage, dass es niemanden interessierte, wer wo wann tankt, stimmt allerdings einfach nicht.
In anderen Ländern werden Zahlungsdaten auch durchaus für andere Zwecke genutzt, z.B. in Südkorea während der Corona-Pandemie zur Kontaktverfolgung.
How surveillance technology powered South Korea's COVID-19 response
www.brookings.edu
Tote ohne Gesicht
XY gelöst - Am frühen Morgen wird auf offener Straße die Leiche einer Frau entdeckt. Die Tote ist unbekleidet und ohne persönliche Gegenstände.
Wo ist jetzt das Problem? Den XY Fall kenne ich, bei solchen Fällen ist es doch super diese Dinge nutzen zu können. Insgesamt bleibe ich dabei, Leute mit einer so radikalen Position für Bargeld (und gegen Kartenzahlung) sind irgendwelche wilden Typen. Kein normaler Mensch fühlt sich dabei verfolgt oder reimt sich diesen Mist zusammen. Da muss schon einiges schief gelaufen sein.Das stimmt so natürlich nicht. Es gibt eine ganze Industrie, die sich sehr für die Konsumgewohnheiten der Leute interessiert. Im allgemeinen nicht unbedingt von einem Konsumenten als bestimmter Person, sondern als pseudonymes potenzielles Werbeziel z.B.
Solche Daten werden gehandelt und dieser Datenhandel stellt einen Milliarden-Euro-Markt dar.
Damit behaupte ich jetzt ausdrücklich nicht, dass Kreditkartenfirmen solche Daten, zumindest in der EU, pseudonymisiert verkauften (ich behaupte allerdings auch nicht pauschal das Gegenteil); die Aussage, dass es niemanden interessierte, wer wo wann tankt, stimmt allerdings einfach nicht.
In anderen Ländern werden Zahlungsdaten auch durchaus für andere Zwecke genutzt, z.B. in Südkorea während der Corona-Pandemie zur Kontaktverfolgung.
Selbst in Italien (in diesem Fall auf Ersuchen deutscher Ermittler) werden Zahlungsdaten zu Ermittlungen in Straffällen genutzt:How surveillance technology powered South Korea's COVID-19 response
Tote ohne Gesicht
XY gelöst - Am frühen Morgen wird auf offener Straße die Leiche einer Frau entdeckt. Die Tote ist unbekleidet und ohne persönliche Gegenstände.www.zdf.de
Hatten die keine
Es werden doch nur wieder irgendwelche Ausreden gesucht, in der Hoffnung das glaubt denen jemand, weil es ja schließlich in der Zeitung steht.
Ja, diese Bezahlwandseuche wird immer schlimmer.
*Klick* Hier sollte die Seite zumindest eine zeitlang lesbar sein.
Weil du über das öffentliche 5G Netz nicht so einfach deine eigenen Geräte vernetzen kannst, schon gar nicht für 20€
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich denke jeder der so etwas sagt wie du hier hat noch nie ein kleines Unternehmen geführt oder dort in Führungsverantwortung gehabt.
Du musst immer sehen das solch ein Unternehmer in erster Linie sein Geschäft beherrscht, nicht aber alle anfallenden "Nebengewerbe", das ist so als ob du ein Haus sanierst und dann denkst du kannst alle Gewerke mal eben selber erledigen, egal ob Böden, Mauern, Elektrik, oder oder oder.... du kannst halt nicht alles selber machen, du hast aber eben auch nicht das Geld um alles rechtzeitig an Profis zu delegieren. Also muss man sich irgendwie durch das ganze lotsen und mit Provisorien leben. Das versteht jemand der für eine Behörde oder ein Großunternehmen arbeitet nicht so einfach.
Hast du schon mal ein Kassensystem aufgesetzt? Zahlungsterminals angebunden? Artikel importiert? Dabei dann also ein Plan Netz installieren, sich um die Genehmigungen kümmern, das Personal einplanen? Buchhaltung gemacht? Ware disponiert? usw. usw.
Dafür gibt es in einem kleinen Unternehmen kein Team das machen da ein oder zwei Inhaber/Verantwortliche.
Wenn ich nur auf die Liste schaue die ich noch nicht gemacht habe aber dringend machen möchte, das fängt dann mit so einfachen Sachen an wie zwei 60L Ölfässer besorgen, die Blumenkübel werden sollen und hört damit auf endlich mit PayOne meinen Vertrag neu zu verhandeln, dann muss ich noch bei Vodafone anrufen da die letzte Mobilfunkrechnung falsch war, von der BGHW fehlt ein PIN, natürlich muss ich eine Lieferung aus Asien organisieren und dafür zunächst mit den Designern neue Muster besprechen. Das alles hätte bereits gestern erledigt sein sollen. Da sich heute morgen ein MA krankgemeldet bin ich heute aber da 8 Stunden eingesprungen und habe mich um Kunden gekümmert.
Ein Freund von mir hat gerade eine zweite Kneipe eröffnet, und ich einen neuen Laden, wir liegen ein paar hundert Meter auseinander aber keiner hat bisher die Zeit gefunden mal beim anderen vorbei zuschauen.
Achse, den Trafo von der Neonwerbung muss ich auch noch überprüfen, aber dafür muss die erstmal abmontiert werden und in die Werkstatt gebracht werden.
Wenn sich kleine Gewerbetreibende nur um das Zahlungssystem kümmern müssten, das wäre überall perfekt.
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten Zeitungen ihre Angebote kostenfrei online stellen?
In dem Fall sind das Recycling-Artikel mit dem immer selben Geseier, aufbereitet vom Praktikanten. Da dürften die Einkünfte aus der VG Wort mehr als kostendeckend sein.
Also quasi wie die Beiträge in diesem Thread hier. Mit dem Unterschied, dass diese jegliche Aufbereitung vermissen lassen. Aber immerhin für umme.
Weil die Seiten mit Werbung voll sind, man diese auch nach dem Bezahlen weiterhin sieht und auf mobilen Geräten mein Datenvolumen kosten.
Ich kann nicht für einen Artikel aus einer auswärtigen Zeitung überall ein Abo abschließen. Tageszugänge werden kaum noch angeboten. Hier in Franken wurden diese abgeschafft und es wird versucht, ein Abo aufzudrängen.
Außerdem sind viele Artikel abgeschrieben und / oder schlecht recherchiert. Hier bringt es eine Tageszeitung fertig, Infos aus örtlichen FB Gruppen kostenlos zu holen, einen Artikel daraus zusammenzubasteln und den dann hinter einer Bezahlwand zu verstecken!
Sorry, aber meinst du das ernsthaft so? Wenn das Datenvolumen kritisch ist, solltest du vielleicht mal deinen Vertrag dafür überprüfen.
Vor Einführung des Internet gab es auch über die gedruckte und gekaufte Ausgabe der Zeitung hinaus nichts zu ohne Extra-Kosten zu lesen.
OMG. Ja und? Muss man ja nicht durch ein Online-Abo der Zeitung unterstützen.Außerdem sind viele Artikel abgeschrieben und / oder schlecht recherchiert. Hier bringt es eine Tageszeitung fertig, Infos aus örtlichen FB Gruppen kostenlos zu holen, einen Artikel daraus zusammenzubasteln und den dann hinter einer Bezahlwand zu verstecken!
Unnütze Werbung, die plötzlich anfängt zu plappern nervt, und dafür muss ich nicht mein Datenvolumen verballern. Bisher reichte das gut aus.
Vor Einführung des Internets haben sich die Zeitungen hauptsächlich durch Werbung von Firmen finanziert. Die Abogebühren reichten gerade für Druck, Papier und Austräger. Außerdem gab es damals bereits kostenlose Anzeigenblätter, die von den jeweiligen Zeitungen unterstützt wurden und sich ebefalls durch Werbung von Firmen finanzierten. Damals teilten sich sogar mehrere Nachbarn die Zeitung und reichten diese weiter, vor allem wenn es zwei Zeitungen im Landkreis gab.
Hier kommt es immer wieder vor, dass fachliche Fehler im Artikel sind oder viel geschwurbelt, aber wenig gesagt wird. Wenn von "EC-Karte" geschieben wird (um mal wieder zum thema zu kommen), war es wieder mal ein Praktikanten Artikel.
Du konntest aber damals einfach eine Ausgabe kaufen, jetzt sollst du jedesmal ein Abo kaufen. Zudem konnte ich bei der gedruckten Ausgabe etwas blättern und querlesen und so bewerten ob es mir die Ausgabe wert ist.
Ich bin 100% der Meinung das Journalismus bezahlt werden muss, aber nicht mit Abo Modellen und Clickbait.
Die Anbieter sollten sich ein Pay-Per-View Modell ausdenken oder Artikel Bundles ausdenken - dann würde da auch mehr bezahlt.
Das hatten wir doch schon besprochen!
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Die Rhein-Main-Therme hat zwei Kassenautomaten zum nachzahlen, einen mit kontaktlos, einen ohne. Der mit hat etwas gezickt mit einem Systemfehler beim Kunden vor mir, der ohne kontaktlos hat einfach mal mit meiner Advanzia No CVM gemacht, trotz vorhandenem PIN Pad.
Lächerlich. Überall Achtung und alles voll plakatiert. Was ist das für ein Laden?
Gerade bei sowas, typische Abwehrhaltung, mal will es also eigentlich gar nicht und bietet es nur alibimäßig an.
Achtung Kunde droht mit Umsatz!
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Ah, du warst in meiner Therme? An der normalen Kasse geht jedenfalls Visa/MC. Nervig ist hier, dass der Automat für die Parkscheine nur Bargeld nimmt. Man kann den Parkschein aber auch an der Kasse freimachen und dann MUSS man sogar mit Karte zahlen.