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Kreditkartenakzeptanz

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fabian.mst

Aktives Mitglied
18.10.2020
249
200
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Bei der DKB Credit und der Norwegian Visa deutet für mich alles auf 150 Euro Umsatz ohne PIN-Eingabe hin, bis der Chipleser erzwungen wird. Bei meiner Sparkassen-Girocard mit Debit MasterCard ebenso, allerdings wird dann kein Stecken erzwungen, sondern nur die PIN-Eingabe, was ebenfalls den Zähler zurücksetzt.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.364
2.575
Main-Taunus-Kreis
Ist in den USA gängige Praxis "No Apple Pay". Bei Walmart ging es z.B. nicht.
In den USA bedeutet "No Apple Pay" eher, dass der Kontaktlosleser deaktiviert ist oder das nur Magnetstreifen funktioniert. Die sind da etwas hinterher mit NFC, aber bei meiner letzten Reise im Januar war es schon sehr verbreitet. Dass es bei Walmart nicht geht, liegt dann aber eher auch daran, das prinzipiell keine kontaktlose Kartenzahlung geht und das hat mit Apple Pay nichts direkt zu tun.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

ApplePay kann man auch nicht mit Paypal vergleichen, denn mit Paypal kann man unabhängig von der Kartenakzeptanz des Händlers bezahlen - zum Beispiel auch per Lastschrift oder Amex, wenn der Händler es selbst nicht anbietet. ApplePay macht wie GooglePay die Kreditkarte einfach virtuell.
 
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Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.265
314
Ah und wer bezahlt die Kartengebühren? Und die Transaktionsgebühren? Hier mal die Liste der Gebühren die Anfällt:

incl. Non EU Service Gebühr EUR
incl. Card Scheme Development Gebühren
incl. Single Tap Fee EUR
incl. B2B Gebühr EUR
incl. Commercial Card Transaktionsgebühr

Und was meinst du was sich hinter "Single Tap-Fee" oder "B2B" Gebühr so versteckt?
Das war aber nicht das Thema. Es ging darum, ob der Händler extra Gebühren für Apple Pay bezahlt. Und das tut er nicht. Es kostet ihn das gleiche, ob jemand ein Apple-Gerät oder die physische Karte an den Leser hält.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Das war aber nicht das Thema. Es ging darum, ob der Händler extra Gebühren für Apple Pay bezahlt. Und das tut er nicht. Es kostet ihn das gleiche, ob jemand ein Apple-Gerät oder die physische Karte an den Leser hält.
Das blöde ist halt, dass es diese Gebühr bei GPay nicht gibt für den Karten Issuer. Zudem erlaubt Google ja auch Bankenspezifische Bezahlapps, während man bei Apple keine Wahl hat. Sowas kann halt bei manchen Banken dazu führen, dass die EInführung von APay gebremst wurde. Ja, die meisten haben das mittlerweile im Angebot, aber es war schon auffällig, dass einige nur GPay (oder andere Android-only Lösungen) angeboten haben für eine Zeit lang.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Nur "die meisten"? Welche von den "größeren" Banken haben es denn nicht? Mir fällt jetzt so spontan nur die Postbank ein, die allerdings auch kein GPay anbietet.
VR-Banken z. B. Girocard nur in der eigenen Mobile Payment Lösung. Auch die Sparkassen haben sich lange gegen Apple Pay gewehrt. Bei den allermeisten ist dieser Widerstand mittlerweile gebrochen, da es zurecht als rückständig gilt, im Jahr 2023 kein Mobile Payment anzubieten (einzelne Ausreißer gibt es leider, siehe Postbank, Santander, DeuBa/Noris (nur APay).
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.307
1.916
VR-Banken z. B. Girocard nur in der eigenen Mobile Payment Lösung. Auch die Sparkassen haben sich lange gegen Apple Pay gewehrt. Bei den allermeisten ist dieser Widerstand mittlerweile gebrochen, da es zurecht als rückständig gilt, im Jahr 2023 kein Mobile Payment anzubieten (einzelne Ausreißer gibt es leider, siehe Postbank, Santander, DeuBa/Noris (nur APay).
Wundert mich wirklich. Santander bietet hier in ES seit Jahren AP an.
 
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avator

Erfahrenes Mitglied
01.02.2023
425
436
Das war aber nicht das Thema. Es ging darum, ob der Händler extra Gebühren für Apple Pay bezahlt. Und das tut er nicht. Es kostet ihn das gleiche, ob jemand ein Apple-Gerät oder die physische Karte an den Leser hält.

Das ist falsch, für Apple Pay fallen mit die höchsten Gebühren an.
Das kannst du hier nachlesen:

 
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Reaktionen: LH88 und geos

NCA

Neues Mitglied
02.01.2022
4
16
Die von dir verlinkte Quelle belegt aber eher das Gegenteil der behaupteten Vermutung. Es wird gesagt, dass es sich bei einer Zahlung mit Apple Pay „im engeren Sinne um eine Kartenzahlung (handelt), ohne die physische Karte zu benutzen“ (S. 60). Dabei fallen bei der Zahlung „die üblichen Transaktionskosten für Kreditkartenzahlungen gemäß dem Akzeptanzvertrag mit dem PSP an. Eine zusätzliche Vereinbarung mit Apple ist nicht notwendig“ (S. 85). Die einzigen Kosten, die nach dem Bericht höher ausfallen können, sind die Gebühren für die einmalige Einrichtung zu Beginn, diese sind aber abhängig vom Vertrag. Es ist daraus also nicht abzuleiten, dass Apple Pay höhere variable Gebühren für den Händler bedeuten.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.213
2.829
Würde gerne mal wissen, was denn hier die Kamps-Filiale z.B. an Apple so abdrücken muss, wenn ich mir nen Pudding-Teil kaufe und mit der Watch bezahle. Die vermeintlichen Gebühren müssten ja irgendwo verzeichnet sein und nicht nur in heißer Luft geschrieben sein…
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
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1.636
Ich finde es ja schön für euch, wenn ihr in eurer Blase lebt und die harte Realität nicht seht oder nicht sehen wollt!
 
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markuskaemmerer

Aktives Mitglied
06.08.2021
128
127
Jena
markus-kaemmerer.de
Vor allem zahllt der Kunde mit weitaus weniger Daten an Apple als er das bei Google Pay an Google tun würde!(y)
Jetzt kommt der Schwachsinn wieder…
Auch wenn es einige hier lustig finden: es stimmt wirklich. Technisch gesehen ist Apple Pay am sparsamsten mit Daten. Ich empfehle dazu den ausführlichen Beitrag in einer der letzten c't. Da zwischen Händler und Apple nur ein Token ausgetauscht wird, kommt der Händler weder an die Kreditkartendaten noch an die Identität des Käufers. Deshalb ist Apple Pay auch am sichersten: selbst wenn man die gesamte Kommunikation mitschneidet, gibt es nichts zu hacken, weil keine einzeln verwertbaren Daten transferiert werden.

Ergänzung: in dem langen Dokument, was weiter oben gepostet wurde, steht dazu: "Datenschutz: Die mit Apple Pay verwendeten Kreditkartennummern werden nicht gespeichert und Apple erhält darauf keinerlei Zugriff. Ebenso erfolgt keine Speicherung der mit einer Transaktion zusammenhängenden Daten, die gegebenenfalls Rückschlüsse auf die Person zulassen könnten"

Und das gleiche für Google Pay: "Datenschutz: Gemäß den Datenschutzhinweisen für Google Payments werden von Google teilweise umfangreiche personen- und transaktionsbezogene Daten erhoben, verarbeitet und auch an Dritte weitergegeben (Google, Datenschutzhinweise Google Payments, 2020). Google nennt für Nutzende mit gewöhnlichem Aufenthaltsort im Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz als zuständigen Datenverantwortlichen die Google Ireland Limited."

Ich denke, der Unterschied ist relevant.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.880
7.133
Was Google macht weiß ich nicht, bei ApplePay weiß man es aber ja das es sauber läuft. Ich habe nur keine mehr Lust auf diese ewige Leier einzugehen. Dann muss man konsequenterweise den PC abschalten und muss alles mit Bargeld begleichen. Heutzutage ist die Technik, zum Teil Datenverarbeitung etc. einfach so.
Immer wieder kommt aber insgesamt dieser Schwachsinn. Böse Amerikaner (Google, Apple, Visa, Mastercard) oder „Internerschurken“ usw.
Einfach lächerlich.