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Da musst du halt komischerweise immer in den falschen Lokalitäten unterwegs sein…
Das gibt es doch gar nicht! Unmöglich!
Das gibt es doch gar nicht! Unmöglich!
Dann nutzen die bestimmt generell keine Bank. Auch nicht für Einzahlungen. Steuern zahlen sie dann wohl auch bar?Anhang anzeigen 267812
Restaurant in Berlin-Mitte, wo man ja angeblich überall mit Karte zahlen kann.
Wissen wohl auch nicht, dass man in Deutschland Endpreise ausweisen muss. Tip not Included ist nicht...Anhang anzeigen 267812
Restaurant in Berlin-Mitte, wo man ja angeblich überall mit Karte zahlen kann.
Wieso, sowas findet man in DE doch schnell.Da musst du halt komischerweise immer in den falschen Lokalitäten unterwegs sein…
Das gibt es doch gar nicht! Unmöglich!
Kann man; mit den Barzahlungen geht es allerdings am einfachsten; vergl. den Artikel im Spiegel von vor ein paar Wochen.Man kann doch eigentlich auch wenn man Karte nimmt noch bescheißen?
Doch, "Tip" ist in Deutschland nie "included", da freiwillig und in der Form gar nicht üblich.Wissen wohl auch nicht, dass man in Deutschland Endpreise ausweisen muss. Tip not Included ist nicht...
Jepp, grade in einem Restaurant mit Karte bezahlt, der Zettel der mir zum Zahlen hingelegt wurde schrie "KEINE RECHNUNG" als Überschrift.Kann man;
Siehe Griechenland etc.Ich würde ihn eher als bräsig und langsam sehen.
Belehren? Wen denn? Bitte nicht wieder die DIE GRÜÜÜNEN-Platte.
Da sagt man ja, dass das gegen Betrug hilft. Warum sollte das dann in DE nicht gegen Betrug helfen?Das war ja keine Belehrung, das waren harte Auflagen dafür dass der Staatsbankrott abgewendet wird.
Dafür hat man doch die Bonpflicht. Auch wieder so ne deutsche Idee...Da sagt man ja, dass das gegen Betrug hilft. Warum sollte das dann in DE nicht gegen Betrug helfen?
Und warum hast du dann eingegriffen? Hast du denn Evidenz, dass die Aussage der Verbraucherzentrale falsch ist?Heute Vortrag in meiner Klasse von der Verbraucherzentrale Hessen: Mit Bargeld hat man mehr Überblick, weil bei Kartenzahlung erst später abgebucht wird und man es später sieht. Auch "bei nur Vorhalten" sei es so. Auch fand sie es besser, wenn die Jugendlichen ihr Taschengeld bar erhalten.
Musste dann eingreifen...
Haben das die Italiener nicht schon seit Jahrzehnten? Inkl. Kontrolle und Strafe bei den Kunden?Dafür hat man doch die Bonpflicht. Auch wieder so ne deutsche Idee...
Laut einem Spiegel-Artikel von 2019 haben das vor uns schon einige andere europäische Länder "erfunden".Dafür hat man doch die Bonpflicht. Auch wieder so ne deutsche Idee...
Es ist falsch, dass Jugendliche mit mit einem sehr begrenzten Budget einen besseren Überblick mit Bargeld als mit Kartenzahlung haben?Weil die Aussagen einfach falsch sind.
Es ist falsch, dass Jugendliche mit mit einem sehr begrenzten Budget einen besseren Überblick mit Bargeld als mit Kartenzahlung haben?
Wir wissen zwar nicht welcher Jahrgang, aber vermutlich mehr als 95%, das stimmt.Sagen wir's so: Die Kinder in der Schulklasse haben zu 95% bereits ein Handy. Damit können sie sehr wohl auch ihren Kontostand abfragen und Umsätze kontrollieren. Ist natürlich alles eine Sache der Erziehung.
Ähm, nicht ganz richtig: https://www.spiegel.de/wirtschaft/b...-laendern-ist-das-kein-problem-a-1301918.htmlDafür hat man doch die Bonpflicht. Auch wieder so ne deutsche Idee...
Es ist eine 12. Klasse und die wollen bald auf eigenen Beinen stehen. Ihnen jetzt beizubringen, ausschließlich auf Bargeld zu setzen, ist einfach weltfremd, denn sie müssen lernen, mit einem Konto umzugehen.Sagen wir's so: Die Kinder in der Schulklasse haben zu 95% bereits ein Handy. Damit können sie sehr wohl auch ihren Kontostand abfragen und Umsätze kontrollieren. Ist natürlich alles eine Sache der Erziehung.
Sie hat viel über die Gefahren von Krediten gesprochen bzw. Buy Now-Pay Later. Dass das bei Menschen, die nicht mit Geld umgehen können, ein Risiko ist, steht außer Frage und dagegen habe ich auch nichts gesagt.Aber: die schwedische Inlandsstraße ist IMHO Lehrer mit einem Bildungsauftrag. Und wenn er eine Person korrigiert, die vermutlich persönlich oder über ihre Institution viel Erfahrung mit Menschen hat, die Schulden anhäufen (was ich bei einer Verbraucherzentrale schon vermute), muss ja schon ein guter Grund und nicht eine persönliche Meinung vorliegen. Und der interessiert mich einfach.
Ok in einer 12. Klasse hätte ich das jetzt weniger erwartet. Klingt etwas nach dem richtigen Vortrag vor dem falschen Publikum. Für einen ganzen Teil ist das Thema Taschengeld in einem Jahr ja sowieso erledigt und ein Teil ist auch schon volljährig.Es ist eine 12. Klasse und die wollen bald auf eigenen Beinen stehen. Ihnen jetzt beizubringen, ausschließlich auf Bargeld zu setzen, ist einfach weltfremd, denn sie müssen lernen, mit einem Konto umzugehen.
Das stimmt, zumal ja durchaus auch Schüler dabei sein könnten, die mehr Geld haben als die Vortragende. In dem Alter wäre der Hinweis, dass die mal ihren Kindern das Geld am Anfang lieber bar geben sollten fast näher an der Wirklichkeit.Aber wenn man das Gesicht verzieht, weil ein 17/18-Jähriger sein Taschengeld aufs Girokonto und nicht bar bekommt - sie hatte in die Runde gefragt - da frage ich mich ernsthaft, was das soll.
Ja, allerdings viele Jahre früher. Italien sogar schon in den 80er Jahren.Laut einem Spiegel-Artikel von 2019 haben das vor uns schon einige andere europäische Länder "erfunden".