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Flp

Erfahrenes Mitglied
30.01.2014
2.498
1.422
Ja aber das ist in deutschland nunmal standard dass mindestbetraege nicht angeschrieben werden.

Hatte ich noch nie. Entweder es war angeschrieben, oder aber es gab keine Mindestbeiträge.


Ja das interessiert anscheinend ja keinen?

Das interessiert mich tatsächlich nicht. Denn entweder, ich bin über dem Mindestbetrag, dann ist es mir wurscht, oder ich bin drunter, dann kauf ich woanders ein.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Kaum jemand in de käme auf die idee einen kaffee im restaurant mit karte zuzahlen!
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ja oft ist es ja beides, Restaurant und Cafe.
Nicht mal ich wuerde auf die Idee kommen weil man sich komischer Blicke sicher sein kann.
 

Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Das hattest du noch nie? Kenne kaum ein restaurant was mindestbeträge anschreibt, aber fast alle haben welche!


Korrekt, letztens beim Italiener was gegessen (Pizza + Cola) und dann Mindestbetrag 25€ -.- stand natürlich nirgendwo und hatte auch kein Bargeld bei (hatte vorher gefragt ob Kartenzahlung möglich ist). Musste dann dem Kollegen das essen mitbezahlen, damit ich über 25€ bin
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
So ist es doch immer. Und im Gegensatz zu manch einem Geschaeft ( wo es eh kaum noch Mindestbeträge gibt ) haben Restaurants meist auch noch total hohe Mindestbeträge. 10-25 euro sind keine Seltenheit. Im Handel kommt sowas ja echt kaum noch vor! Gehe mal davon aus, dass es nicht wirklich an den Kosten liegt sondern an Gewoehnung. Dort wo Kartenzahlung schon selbstverständlich ist wie im Handel wuerde man etliche Kunden verprellen wenn man beispielsweise einen 25 Euro Mindestbetrag hätte.
Hätten wir so einen an der Tanke wo ich arbeite muesste ich pausenlos Kunden wegschicken. Aber Restaurants koennen sich das halt erlauben.
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.772
2.333
So ist es doch immer. Und im Gegensatz zu manch einem Geschaeft ( wo es eh kaum noch Mindestbeträge gibt ) haben Restaurants meist auch noch total hohe Mindestbeträge. 10-25 euro sind keine Seltenheit. Im Handel kommt sowas ja echt kaum noch vor! Gehe mal davon aus, dass es nicht wirklich an den Kosten liegt sondern an Gewoehnung. Dort wo Kartenzahlung schon selbstverständlich ist wie im Handel wuerde man etliche Kunden verprellen wenn man beispielsweise einen 25 Euro Mindestbetrag hätte.
Hätten wir so einen an der Tanke wo ich arbeite muesste ich pausenlos Kunden wegschicken. Aber Restaurants koennen sich das halt erlauben.

Der Kunde ist auch nicht verprellt, wenn man ihm erst nach der Dienstleistung auf den Mindestbetrag hinweist - das Geld wird ja bereits geschuldet :) (oder soll ich das Essen wieder ausspucken?)
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Sehr geil: Bezahlen mit Kreditkarte birgt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, während Sofortüberweisung vergleichsweise sicher sein soll (man gibt denen ja nur die Zugangsdaten für's Onlinebanking) :rolleyes:
Vielleicht spielt da wieder der Nationalismus des kleinen Mannes rein. Wie wir dank Günter Wallraff wissen, ist Amazon pfui (amerikanisch- unkultiviert und dann auch noch gewinnorientiert, während Metro und Karstadt bekanntermaßen Wohltätigkeitsvereine sind). Und wir wissen auch, dass Kreditkarten der direkte Weg in die Schuldenfalle sind. Aber wie sagt man so schön, "kein Produkt ist illegal"! :)

So ist es doch immer. Und im Gegensatz zu manch einem Geschaeft ( wo es eh kaum noch Mindestbeträge gibt ) haben Restaurants meist auch noch total hohe Mindestbeträge. 10-25 euro sind keine Seltenheit. Im Handel kommt sowas ja echt kaum noch vor! Gehe mal davon aus, dass es nicht wirklich an den Kosten liegt sondern an Gewoehnung. Dort wo Kartenzahlung schon selbstverständlich ist wie im Handel wuerde man etliche Kunden verprellen wenn man beispielsweise einen 25 Euro Mindestbetrag hätte.
Hätten wir so einen an der Tanke wo ich arbeite muesste ich pausenlos Kunden wegschicken. Aber Restaurants koennen sich das halt erlauben.
Ich erinnere mich noch ganz genau darin, vor einem Jahr in London ein Restaurant gesehen zu haben, wo es hieß "We only accept chip & pin cards" und "Minimum spend £20". (Sicher gibt es noch viel mehr. Nach UK reise ich aber, um gut zu essen, zur Abwechslung mal eine funktionierende öffentliche Verwaltung und die laufenden Infrastrukturprojekte zu bestaunen, oder Fachkollegen zu treffen, nicht um irgendwelche Regeln der Zahlungssysteme zu überprüfen, was nicht mein Job ist. Ich bin dann einfach woanders hingegangen, das ist ja auch okay.)

Auch vor ein paar Wochen in Bonn sah ich ein Restaurant, wo an der Tür über den Kreditkartenlogos ein Aufkleber "ab 30 €" angebracht war. Absurd, ja. Aber man findet zur Karnevalszeit nicht so viele "normale" Lokale, wo man ruhig essen kann. Ich habe für mich und einen Kollegen die Rechnung (29,irgendwas €) mit Karte gezahlt, an diesem Betrag störte sich auch keiner, und ein paar Münzen als Trinkgeld hingelegt.

Eher stören mich die heimlichen Mindestbeträge, wenn gleichzeitig nur die Logos der Zahlungssysteme an der Tür kleben, und wie gesagt, da ist eine entsprechende Bewertung bei Yelp, Google oder Facebook ja schnell geschrieben ;)
Für mich ist das nicht mehr weit von unlauterem Wettbewerb entfernt. Das hatte ich ein paar Mal in Berlin und auch in Düsseldorf neulich. Aber da stelle ich mich (der öfter mal allein speist) auch mal doof ("Sie wissen doch, das Abheben am Fremdautomaten ist teuer… ich habe leider nur polnische Złoty und meine Karten dabei, und da stand nichts an der Tür, da klebte nur Visa und Maestro… Tut mir leid, Sie können mir auch gern eine Rechnung nach Hause schicken, ich lasse Ihnen meine Visitenkarte da") und habe das "Armdrücken" eigentlich immer gewonnen. Vielleicht bin ich da dann nicht mehr so gerne als Gast gesehen, aber wer mich bei einem Betrag von über 12 Euro ernsthaft zum Automaten schicken möchte, der hat die Kundenbindung auch nicht so richtig verstanden.

Bei der Gastronomie, glaube ich, liegt das Problem aber vor allem auch daran, dass es sich oft um "small business" handelt. (Wie auch der Berliner Spätkauf an sich ebenfalls kartenfeindliches Territorium ist, die polnische Franchisekette Żabka hingegen ganz offensiv den Debitkarten-Cashback als "Żabkomat" bewirbt.)
Ketten wie Alex oder Cafe Del Sol scheinen bei Kartenzahlung auch ganz entspannt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ja, wobei viele Spaetkaufs auch Karten nehmen und oft auch Kreditkarten. Oft aber erst ab einem bestimmten Betrag.
Sah auch schon welche bei denen man erst ab 10 zahlen konnte oder aber 30 - 50 cent Auffschlag zahlen musste wenn der Betrag darunter war. Verstehe nicht warum das nicht alles so machen(y)(y)
 

rhodium

Erfahrenes Mitglied
06.12.2014
1.033
141
Noch vor Jahren bin ich Wiesbaden in nem Restaurant gewesen, fragt mich nicht nach Namen... Auch Kreditkarten-Logos an der Türe. Ich habe das Essen bestellt und weil ich es eilig hatte, wollte gleich mit der Karte bezahlen. Da war das Essen schon am Tisch, als man mir sagte, dass die Karten nur ab (falls ich mich recht erinnere) 100€. Da bin ich aufgestanden und gesagt, dass die das Essen gerne behalten dürfen. Ich bin hungrig und sauer weiter gezogen.
Achja... das Essen mit Getränken hätte mich ca 40€ gekostet.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Also 100 Euro finde ich aber echt etwas krass. Dann kann man gleich ganz auf Karten verzichten.
 

deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
540
7
Schweiz
Ihr in Deutschland solltet mal bei euren westlichen Nachbarn schauen gehen wie das funktioniert. Da sind Kunden ohne Bargeld nicht selten und viele Geschäfte schreiben bewusst: Karten bereits ab 1€ Umsatz.

Und wenn ich auf Reisen gehe, dann nehme ich nach Frankreich fast kein Bargeld mit (3 Monate mit wöchentlichen Mehrtagesaufenthalten in Paris habe ich mit maximal 100€ Bargeld bestritten) während nach Deutschland dann doch etwas mehr Bargeld mitkommt, weil die Karte meines Erachtens nicht überall gerne gesehen ist (und die Preise teilweise auch günstiger sind), jedoch habe ich auch da keine Skrupel Beträge ab 10€ ausnahmslos mit der Karte zu bezahlen, da ich davon ausgehe, dass die gleiche Regel gilt wie in der Schweiz wo der Händler keinen Mindestbetrag für Kartenzahlungen festlegen darf bzw. in einer Konsumentensendung wurde von einem Kreditkartengerät-Lieferanten sogar durch die Blume mitgeteilt, man solle ihnen solche Fälle melden, da eine solche Einschränkung gegen ihre Vertragsbedingungen verstosse.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Ihr in Deutschland solltet mal bei euren westlichen Nachbarn schauen gehen wie das funktioniert.
Hoffen wir mal, dass die Registrierkassenpflicht bald ordentlich eingeführt wird.

jedoch habe ich auch da keine Skrupel Beträge ab 10€ ausnahmslos mit der Karte zu bezahlen
Skrupel habe ich bei keinem Betrag >1ct

da ich davon ausgehe, dass die gleiche Regel gilt wie in der Schweiz wo der Händler keinen Mindestbetrag für Kartenzahlungen festlegen darf
Sollte weltweit gelten

man solle ihnen solche Fälle melden, da eine solche Einschränkung gegen ihre Vertragsbedingungen verstosse.
https://www.mastercard.us/en-us/consumers/get-support/report-problem-shopping.html
 
Zuletzt bearbeitet:
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Hoffen wir mal, dass die Registrierkassenpflicht bald ordentlich eingeführt wird.
Ja, bei Fiskaltaxametern hat man ja schon festgestellt, dass sich die Umsätze plötzlich durch die Bank deutlich erhöht haben ;)

Vielleicht ist auch das ein Grund, warum in PL fast jede Dönerbude Karten nimmt… auf den Kassenbons steht dort auch immer "Paragon fiskalny", also Fiskalkassenzettel. :)
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Berlin: Taxifahrer werden dazu gezwungen mindestens 3 gaengige Karten anzunehmen, die Automaten der BVG akzeptieren aber nur maestro. Finde das schon einen krassen Widerspruch.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
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Berlin: Taxifahrer werden dazu gezwungen mindestens 3 gaengige Karten anzunehmen, die Automaten der BVG akzeptieren aber nur maestro. Finde das schon einen krassen Widerspruch.
Das Beförderungsobjekt kann ja einen der wenigen Ticketschalter (z.B. am Wittenbergplatz) aufsuchen, da werden angeblich sogar Amex und Diners genommen. Oder ein Reisezentrum der Deutschen Bahn.

Du weißt doch auch, dass kommunale Unternehmen nicht unbedingt zum Versorgen von, ähm, nach Kompetenz ausgesuchten Fachkräften dienen.
 
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