ANZEIGE
Ist der OP mit eingechecktem Gepäck oder nur mit Handgepäck gereist?
Nur Handgepäck. Wenn ich mich richtig erinnere habe ich auf der ganzen Reise keinmal am Schalter gestanden, sondern nur Online Check-In bzw. die Automaten genutzt.
Ist der OP mit eingechecktem Gepäck oder nur mit Handgepäck gereist?
Zumindest hier in MUC hat man das Gepäck einfach erstmal stehen lassen; ich bin also ohne Gepäck MUC-XXX-MUC geflogen (MUC-XXX war natürlich auf einem getrennten Ticket) und erst auf der Langstrecke MUC-YYY (Ticket 2) stieg das Gepäck dann wieder zu.
Könnte das sogar nicht als Angebot des pax ausgelegt werden, nur noch bis nach FRA fliegen zu wollen?Ich finde es komisch, dass die Neuberechnung des Tickets nicht bereits beim Check in in den USA Thema wurde...
Vor dem Flug ist es für eine Airline doch viel einfacher eine Umbuchungsgebühr und Neuberechnung des Tickets zu verlangen,
und dem Passagier andernfalls den Einstieg zu verwehren. Da der OP beide Tickets direkt bei Lh gebucht hatte, hatte die Airline ja beim Check In Kenntnis von beiden Buchungen im System.
Ist der OP mit eingechecktem Gepäck oder nur mit Handgepäck gereist?
Natürlich kann die Airline auch noch Monate später eine Nachberechnung fordern. Fordern kann man ja schließlich immer, auch wenn es womöglich gar nicht sicher ist, die Forderung auch rechtlich durchsetzen zu können. Das Schreiben des Briefes zur Nachforderung kostet ja kein Geld. Aber das tatsächliche Einfordern, wenn die Gegenseite nicht bezahlt ist ja jetzt, Monate später, sehr viel Aufwändiger, mit womöglich fraglichen Ausgang, wenn man sich diesen Thread hier so durchliest.
Aber beim Check in in den USA sagen: ".... wenn Sie das Ticket anders als gebucht abfliegen, berechnen wir XXX, und wenn Sie nicht zahlen dann bleiben sie eben hier..." ist ja viel einfacher, oder?
Also warum kommt jetzt diese Forderung, und nicht beim Check in, wo diese einfach und unbürokratisch mit der Belastung der KK am Schalter beim Check in erledigt wäre?
Wann genau sperrt die EDV den Checkin?
Z.B. wenn man ein Ticket umbucht, das eine Gebühr verlangt, man aber diese nicht bezahlt (hat).
Ein weiteres Prinzip des BGB ist doch einfach: Ich kann bei jedem Vertrag einzelvertragliche Regelungen treffen, welche die allgemeinen Grundsätze abändern.....
Und was hat das mit dem Thema des Threads zu tun
... dem Passagier ... den Einstieg zu verwehren.
Die LH-EDV erkennt in (einigen) Fällen, ob der bezahlte Preis mit dem Preis/Routing übereinstimmt.
Du, hast doch selbst danach gefragt? Schon vergessen?
Man kann annehmen, dass es die parallele Zusatzbuchung war die (der) LH (-EDV) aufgefallen ist.
Lieber Geek, das fragen wir uns ja hier schon seit #235 Einträgen!
Nur weil eine Parallelbuchung besteht, darf aber doch der Checkin nicht verweigert werden. Was, wenn ich den "anderen" Flug gar nicht nehmen will, sondern brav zu meinem Ausgangspunkt "ex Ausland" weiterreisen will nach meinem Langstreckenflug?
Hat der OP jetzt endlich die Lufthansa Forderung beglichen?
Sofern sich die Tickets zeitlich überschneiden und somit klar ist, dass Du die nicht beide antreten kannst, offensichtlich schon...
http://www.vielfliegertreff.de/luft...dlichen-fluegen-zum-gleichen-zeitpunkt-2.html
Wobei ich mich, wie obigem Thread diskutiert, hier noch mehr frage, wie/ob die LH das vor Gericht durchsetzen könnte.
Nein, habe der Forderung mit Hilfe eines Anwalts hier aus dem Forum widersprochen.
Und mit welcher Begründung?
Vielleicht gibt das letzte leg aber auch gar keine Statusmeilen. So beispielsweise ein UA Meilenrun für M&S in P mit dem letzten leg auf LH. [emoji6]ich verstehe das problem gar nicht.
wenn ich ein C/F ticke buche fliege ich schon alleine wegen der status meilen jedes segement ab und bei der buchung weise ich mein reisebuero an zu versuchen extra legs einzubauen...(also MXP-MUC-ZRH-FRA-NYC-MIA-ORD-VIE-ZRH-MUC-FRA-MXP)
was seid ihr denn alle fuer fielvlieger ???
leg verfallen lassen, wenn ich sowas schon hoere...
Vielleicht gibt das letzte leg aber auch gar keine Statusmeilen. So beispielsweise ein UA Meilenrun für M&S in P mit dem letzten leg auf LH. [emoji6]
Ich finde es komisch, dass die Neuberechnung des Tickets nicht bereits beim Check in in den USA Thema wurde...
Vor dem Flug ist es für eine Airline doch viel einfacher eine Umbuchungsgebühr und Neuberechnung des Tickets zu verlangen,
und dem Passagier andernfalls den Einstieg zu verwehren. Da der OP beide Tickets direkt bei Lh gebucht hatte, hatte die Airline ja beim Check In Kenntnis von beiden Buchungen im System.
Flog meines Wissens in Y und bekam gar keinen HON-ServiceErich HONecker
Am einfachsten wäre es wohl, die Lufthansa würde gleich bei der Buchung folgendes auf die Buchungsbestätigung drucken:
Ihre Buchung A-B-C-D: Reisepreis 1000€
Stornogebühren:
Bei Storno des gesamten Tickets (A-B-C-D): Erstattung von Steuern und Gebühren
Bei Storno Teilstrecke C-D: neuer Reisepreis = 3000€ / Zuzahlung 2000€
Bei Storno Teilstrecke B-C-D: neuer Reisepreis = 2000€ / Zuzahlung 1000€
Das dürfte auch IT-technisch relativ einfach umzusetzen sein.
Nein, kam absolut überraschend.