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Jetzt buche ich Mo-Mi und checke Dienstag aus.
Das Hotel wird mir natürlich nicht nur 400€ berechnen
Du checkst aber nicht aus. Du schläfst einfach von Dienstag bis Mittwoch nicht da. Könntest du zwar, tust du aber einfach nicht.
Jetzt buche ich Mo-Mi und checke Dienstag aus.
Das Hotel wird mir natürlich nicht nur 400€ berechnen
Hat überhaupt irgendjemand hier mal ein konkretes Beispiel dafür, dass 2 Hotel-Nächte weniger kosten als 1 oder das selbst tatsächlich erlebt? Habe ich noch NIE (!) gesehen. Und ich habe schon oft und viele Hotels gebucht. Ketten, Online-Portale, etc.
Ich halte das tatsächlich für einen ziemlich realitätsfremden Fall - ich will damit nicht sagen, dass es das nicht gibt (ich habe auch schon kleine Zimmer zur Tagesnutzung beim Oktoberfest für 500 Euro gesehen...), aber einfach, dass es sich um einen sehr spezifischen, außergewöhnlichen Fall handelt, den es alle Lichtjahre vielleicht einmal bei irgendeinem speziellen Ereignis gibt.
Dann darf man sich eben nicht wundern, wenn es denn dann doch mal Probleme gibt. Musst du selbst wissen!
Wenn du es schon so planst, dann kann am Ende auf jeden Fall nicht mehr die Rede davon sein, dass du es eigentlich doch abfliegen wolltest. Kauf dir am besten noch ein oneway-Ticket mit LH nach OSL am Anfang, damit es richtig schön auffällt und du gleich deutlich machst, dass es nur um eine hidden city Buchung geht! Viel Erfolg!
Hat überhaupt irgendjemand hier mal ein konkretes Beispiel dafür, dass 2 Hotel-Nächte weniger kosten als 1 oder das selbst tatsächlich erlebt? Habe ich noch NIE (!) gesehen. Und ich habe schon oft und viele Hotels gebucht. Ketten, Online-Portale, etc.
Was soll daran auffallen? Irgendwie muss er ja nach OSL und LH darf sich glücklich schätzen auch den Zubringer fliegen zu dürfen... die Erde dreht sich nicht um LH, sondern noch immer um die Sonne und deshalb geht es auch LH nichts an warum die Reise mit LH in OSL enden soll
Ich verstehe trotzdem nicht, warum man dann seine Intention, gegen irgendwelche Bedingungen zu verstoßen, noch offen posten muss, anstatt die Klappe zu halten und einfach zu machen.
Vielleicht einfach nur um zu zeigen, was man von diesen Bedingungen hält?
Ich weiß es nicht. Vielleicht einfach nur um zu zeigen, was man von diesen Bedingungen hält?
Ich finde es trotzdem weder richtig noch besonders schlau.
Aber das muss ja letztlich jeder für sich selbst wissen. Wenn ich es beim letzten Gespräch mit der Lufthansa richtig verstanden habe, hat man das "Problem" sehr wohl erkannt und eine ganz einfache Lösung gefunden, die wohl auch ernsthaft umgesetzt werden soll - und die sicherlich für große Freude bei denjenigen Sorgen wird, die immer die großen Sprüche klopfen: Meilen soll es für ein vollständiges Ticket geben, wenn das ganze Ticket abgeflogen ist. Fliegt man also OSL-FRA-SFO-FRA und lässt OSL weg, gibts einfach keine einzige Meile mehr, bis man das letzte Segment abgeflogen hat.
Lufthansa muss also nicht mehr Gerichtsprozesse führen für eine Nachbelastung, sondern hat einen wunderbaren Weg gefunden, die Leute zurück zu "ärgern", die diesen Mist machen und hier damit noch groß prahlen. Selbst schuld, finde ich.
Für diejenigen, die ihre Tickets brav abfliegen, gibt es dadurch den Vorteil, dass sich nichts ändert. Und diejenigen, die Segmente weglassen, bekommen zumindest keinen LH Status oder Prämienmeilen mehr.
So kanns eben auch kommen. Und ich bin mir sicher, dass ein Stammkunde, der ein einziges mal mit einem wirklich ernst zu nehmenden Grund ein Segment weglässt, seine Meilen auf Nachfrage trotzdem bekommt.
Jemandem den es um den Status geht fliegt das Routing eh ab. Und die die paar lächerlichen Meilen die es bei einem low cost Ex Skandinavien gibt sind keine Hemmschwelle. Ob das die LH IT hinbringt steht auf einem ganz anderen Blatt, ganz zu schweigen bei einem Retro Credit, bei einem anderen Programm. Und wer sagt dir, dass dann nicht die Kunden klagen? In AT sind die Voraussetzungen ja nicht so schlecht.
...
Klar kann man dann auch wieder klagen. Aber: Da muss Lufthansa ja nur in die Bedingungen schreiben, dass es Meilen nur für vollständig abgeflogene Tickets gibt, und das Thema ist erledigt. Und ich glaube, dass es darum im Kern auch nicht geht, sondern nur um die Frage, ob Lufthansa eben auch "zurück ärgern" kann, ganz ohne Prozesskosten,.....
Die Buchungsbestätigung würde hypothetisch dann so aussehen:
- Für den Passagier ist später nicht mehr selbst feststellbar, was ihm für eine Nachzahlungskeule droht, da nur Reisebüros / die Airline selbst mitteilen kann, was das Ticket denn am xx.xx.20xx um xx Uhr gekostet hätte. Im Zweifel müsste der Passagier das ja wissen, wenn er sich in 45 Minuten Umstiegszeit in Frankfurt/München überlegt: Steige ich ein oder nicht?
(...)Zur Sache: (...) Für den Passagier ist später nicht mehr selbst feststellbar, was ihm für eine Nachzahlungskeule droht, da nur Reisebüros / die Airline selbst mitteilen kann, was das Ticket denn am xx.xx.20xx um xx Uhr gekostet hätte. (...)
Hatte ich auch erst überlegt. Deswegen lege ich auch Wert darauf, dass mein Mandant von Frankfurt ein andere Ziel - mit LH - ansteuerte...Die Buchungsbestätigung würde hypothetisch dann so aussehen:
"Lieber Kunde! Vielen Dank, dass Sie Lufthansa gewählt haben. Bestätigter Kaufpreis STR-FRA-JFK retour: 250€*
*Nachzahlung bei nur Antritt STR-FRA: 2000€. Nachzahlung bei nur Antritt STR-FRA-JFK: 4000€. Nachzahlung bei nur Antritt STR-FRA-JFK-FRA: 6000€
Nachzahlung bei Antritt kompletter, gebuchter Strecke: 0€.
Da kommt Freude auf
......Wenn man sich denn überhaupt auf den Standpunkt stellt, dass Nichtabnahme von Leistungen zur Zahlungspflicht führen darf.
Mein Mandant hat diesen Vergleich abgelehnt.