LH stellt bei Nichteinhaltung der Couponreihenfolge nachträglich Differenz in Rechnung

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mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
2.015
2.801
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Airlines bekommen es ja noch nicht mal hin fuel dumps zu unterbinden, daher wird das nie passieren, dass die LH oder irgendeine andere Airline einem klar ersicht aufschlüsseln kann, wieviel es bei Reiseabbruch kostet.

Ich sehe hier schon die Fueldumps der Zukunft. LH schreibt ja selbst in ihren AGB, dass es auch billiger werden könnte, wenn man das letzte Segment weglässt...
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.504
13
ZRH
Bis das die LH hinbekommt...
Dazu müssten sie ja auch für jedes einzelnes Segment den Preis berechnen, also S1-2, S1-3, S1-4,... und den dann darstellen.
Es gibt aber nicht für jedes einzelne Segmente einen Tarif, z.B., du fliegst UA FRA-NYC; UA NYC-...-GRB; LH NYC-FRA.
Was macht denn bitte schön die LH, wenn man die Reise in GRB abbricht, wenn es gar keinen Tarif für FRA-GRB geladen gibt? Die GDS sagt dann einfach, kein Tarif vorhanden, fertig.
Somit müsste die LH für JEDES Ziel weltweit extra Filter einsetzen und selbst dann würde es nicht hinhauen, das ist ein Riesenprojekt...
Airlines bekommen es ja noch nicht mal hin fuel dumps zu unterbinden, daher wird das nie passieren, dass die LH oder irgendeine andere Airline einem klar ersicht aufschlüsseln kann, wieviel es bei Reiseabbruch kostet.
Wenn kein Tarif vorliegt und dann einfach zu sagen: "Brechen Sie die Reise vorher ab, kostet Sie das genau 2000 EUR" als Vorlage, wäre das auch nicht rechtens, denn es muss ja genau nachgerechnet werden können warum weshalb wieso die fare difference zustande kommt.

...

Dafür würden sie aber sicher massiv Ressourcen aufbieten und nicht auf Nebensächlichkeiten wie korrekte Meilengutschriften verschwenden..

Um zu Lasten des Kunden zu "optimieren" sind die Ressourcen unbegrenzt (man denke an die hohe Wissenschaft, nach welchem Algorithmus OpUps vergeben werden sollen - könnte ja sein, dass jemand auf 0.5% seiner Flüge "ungerechtfertigt" ein OpUp auf TXL-FRA bekommt), auf der anderen Seite ist aber der IT-Praktikant schon zu teuer, um große Fehler zu korrigieren (Meilengutschriften seit dem umsatzbasierten System, Loginfehler in der App letztes Frühjahr).
 

PlatOW

Erfahrenes Mitglied
11.12.2013
2.978
1.420
DUS
Liesse sich die Begründung nicht auch aufs erste (eigentlich auf jedes) Segment einer Buchung übertragen? Die nachträgliche Preistransparenz ist da genauso wenig gegeben...
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.074
915
CGN
Liesse sich die Begründung nicht auch aufs erste (eigentlich auf jedes) Segment einer Buchung übertragen? Die nachträgliche Preistransparenz ist da genauso wenig gegeben...

selbst wenn - das Risiko ist ein anderes. Wenn Du das letzte Segment weglässt, bist Du erstmal einen Schachzug in Führung gegangen (Du hast Deine Flugreise abgeflogen und wenn LH Geld will, müssen sie ins Risiko gehen).

Wenn Du das erste Segment weglässt und beim zweiten ein Boarding Denied bekommst, ist Lufthansa erstmal in Führung. Wenn Du jetzt 1. an Deinen Zielort und 2. das auch noch erstattet haben willst, musst Du in Vorleistung gehen.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.350
3.717
Kann eine Airline nicht einfach die Differenz zum vollen IATA Tarif der entsprechenden Reiseklasse des tatsächlich geflogenen Routings nachberechnen - das sollte substantiiert und transparent sein?
Da die Airline keinerlei Interesse haben, diese Tickets zu verkaufen (analog der nur hypothetischen Option eines Tarifs mit flexibler Nutzung der Segmente) - es muss ja nur auf dem Papier existieren - muss es ja 'nur' teuer genug sein...

Und ich denke weiterhin, der Versuch, das 'weglassen' der Segmente zu legalisieren ist am Ende nur ein Pyrrhussieg ist: sobald diese Methode gerichtsfest ist, wird sich die Methode verbreiten und sobald der 'Schaden' (die Airline werden es so wahrnehmen) den Zweck (das Erkaufen von Marktanteilen in umkämpften Märkten) übersteigt, werden diese Angebote verschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.908
6.671
LEJ
Kann eine Airline nicht einfach die Differenz zum vollen IATA Tarif der entsprechenden Reiseklasse des tatsächlich geflogenen Routings nachberechnen - das sollte substantiiert und transparent sein?

Das muss dann aber afaik bei der Buchung bereits ersichtlich sein. Der Kunde muss also über alle möglichen (Teil)Strecken aufgeklärt und ein möglicher Nachberechnungspreis angegeben werden.
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Das muss dann aber afaik bei der Buchung bereits ersichtlich sein. Der Kunde muss also über alle möglichen (Teil)Strecken aufgeklärt und ein möglicher Nachberechnungspreis angegeben werden.

Man stelle sich den (gewünschten) LH-Webseitenbucher vor, der dann liest, daß er beim Wegfall eines Segments mal eben mehrere tausend € nachbezahlen soll.
Das wird wohl so nicht kommen.
 
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kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
6.428
3.047
Neuss
www.drboese.de
Man stelle sich den (gewünschten) LH-Webseitenbucher vor, der dann liest, daß er beim Wegfall eines Segments mal eben mehrere tausend € nachbezahlen soll.
Das wird wohl so nicht kommen.
... und der, der bei einem Flug mit Lufthansa 2.xxx EUR zahlen soll, wenn der Wettbewerb aus Skandinavien, UK, Niederlande und Frankreich nur einen Bruchteil kostet.

Vergiss es ;-)
 

bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
987
458
selbst wenn - das Risiko ist ein anderes. Wenn Du das letzte Segment weglässt, bist Du erstmal einen Schachzug in Führung gegangen (Du hast Deine Flugreise abgeflogen und wenn LH Geld will, müssen sie ins Risiko gehen).

Wenn Du das erste Segment weglässt und beim zweiten ein Boarding Denied bekommst, ist Lufthansa erstmal in Führung. Wenn Du jetzt 1. an Deinen Zielort und 2. das auch noch erstattet haben willst, musst Du in Vorleistung gehen.

Mich wundert schon, warum noch niemand geklagt hat, nachdem das erste Leg verfallen ist :confused:
 

Mario

Aktives Mitglied
01.10.2013
175
2
HAM
Keine Ahnung warum die Lufthansa überhaupt Geld haben wollte.

Ich praktiziere diese Vorgehensweise nun schon viele Jahre und habe bisher damit niemals Probleme gehabt.
 
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kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
6.428
3.047
Neuss
www.drboese.de
Mich wundert schon, warum noch niemand geklagt hat, nachdem das erste Leg verfallen ist :confused:
Du meinst, weil man dann nicht mitgenommen wurde? Das passierte bereits, wenn auch nicht vom Passagier selbst. Der BGH findet das grundsätzlich ok.

Nichts, für seine Gegenleistung zu bekommen (maximal den Ticketpreis zu verlieren), ist aber auch was anderes, als am Ende mehr zahlen zu müssen (vielleicht das x-fache eines Tickets), weil man einen Teil - aus welchem Grund auch immer - hat verfallen lassen.
 
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BER Flyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2010
1.487
463
Erstmal Glückwunsch zum Urteil. Was viele hier prognostiziert hatten ist nun eingetreten - die gerichtliche Feststellung das es der LH ( und wohl auch jeder anderen Airline ) an einer Rechtsgrundlage fehlt für solche Nachbelastungen. Auch wenn es nur ein AG Urteil ist bin ich mir sicher das eine höhere Instanz nicht zu einer anderen Einschätzung kommen würde. Was nun die Unkenrufe der LH Fans angeht ( ihr werdet schon sehen was ihr davon habt / höhere Ticketpreise ): meiner Meinung nach wird gar nichts passieren. Wie andere schon sagten ist eine vernünftige Einbindung der x-verschiedenen Preismodelle bei einem Ticket technisch fast unmöglich und die OTA's würden dann LH wohl immer mit dem höchstmöglichen Preis listen um selber nicht abgemahnt zu werden oder gar überhaupt nicht mehr listen da eine präzise Endpreisangabe kaum möglich ist.
Wie einige schon mitbekommen haben läuft im Hintergrund gerade eine EU Kampagne um diese den Kunden deutlich benachteiligenden AGB's komplett zu verbieten ( die nach meiner Ansicht überhaupt noch NIE wirksam waren ). Da die EU Verbraucherschutz Verordnung sehr hoch bewertet wird stehen die Chancen sehr gut das dieser Blödsinn von oben her untersagt wird.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Eine Laienfrage, und auch in Anbetracht der EU Kampagne, waere es dann nicht einfacher, in Zukunft, nur noch einzelne Segmente zu verkaufen, und diese dann preislich zusammenzufassen, auch auf einen Ticket? Dann waere ja zumindest mehr Transparenz gegeben.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
519
Eine Laienfrage, und auch in Anbetracht der EU Kampagne, waere es dann nicht einfacher, in Zukunft, nur noch einzelne Segmente zu verkaufen, und diese dann preislich zusammenzufassen, auch auf einen Ticket? Dann waere ja zumindest mehr Transparenz gegeben.

Due meinst:

1000€ + 500@ + 1000€ + 1000€ = 3500€, bei Abnahme/ abfliegen aller Strecken gibt es einen Rabatt von 50% = 1750€ Ticketpreis.



Flyglobal
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.843
3.472
Eine Laienfrage, und auch in Anbetracht der EU Kampagne, waere es dann nicht einfacher, in Zukunft, nur noch einzelne Segmente zu verkaufen, und diese dann preislich zusammenzufassen, auch auf einen Ticket? Dann waere ja zumindest mehr Transparenz gegeben.

Und wenn zwei aufeinanderfolgende Strecken eigentlich billiger sind als eine davon alleine?
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.350
3.717
... und der, der bei einem Flug mit Lufthansa 2.xxx EUR zahlen soll, wenn der Wettbewerb aus Skandinavien, UK, Niederlande und Frankreich nur einen Bruchteil kostet.

Vergiss es ;-)

Wäre mir da nicht so sicher - für Eco Tickets, die wohl die Mehrzahl der preissensitiven Kunden ausmacht, kann LH eventuell es so lassen wie bisher (also keinen potentiellen Preis beim Weglassen angeben und das Weglassen tolerieren). Denn in Eco ist der Aufwand mit Positionierung im Verhältnis zur Ersparnis zu gering, als das ein Massenphänomen wird.
Spannend sind doch die C und F Tickets - und das ist kein Massenmarkt und läuft über andere Vertriebskanäle. Ob da so viele Kunden von einem IATA Tarif abgeschreckt werden? Tritt ja nur ein, wenn man nicht wie geplant abfliegt. Was die Mehrheit der Kunden, an die sich diese Tarife richten, gar nicht gedenkt zu tun.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Due meinst:
1000€ + 500@ + 1000€ + 1000€ = 3500€, bei Abnahme/ abfliegen aller Strecken gibt es einen Rabatt von 50% = 1750€ Ticketpreis.
Flyglobal
Ist das jetzt nicht schon der Fall? Zumindest bei Abnahme aller Strecken ist der Preis ja in der Regel guenstiger als bei einem Einzelflug.
Und wenn zwei aufeinanderfolgende Strecken eigentlich billiger sind als eine davon alleine?
Siehe oben?
Es wurde ja fehlende Transparenz bemaengelt fuer den Kunden.
Entschuldigung, ich kalkuliere aber auch keine Preise bei den Fluggesellschaften.
Wie wuerdet ihr Euch das sonst vorstellen?
 

emhazett

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
588
15
Und ich denke weiterhin, der Versuch, das 'weglassen' der Segmente zu legalisieren ist am Ende nur ein Pyrrhussieg ist: sobald diese Methode gerichtsfest ist, wird sich die Methode verbreiten und sobald der 'Schaden' (die Airline werden es so wahrnehmen) den Zweck (das Erkaufen von Marktanteilen in umkämpften Märkten) übersteigt, werden diese Angebote verschwinden.

Schwer vorstellbar. Diese Angebote gäbe es nicht, wenn man sie nicht bräuchte..
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.912
686
ZRH & DUS
Eine Laienfrage, und auch in Anbetracht der EU Kampagne, waere es dann nicht einfacher, in Zukunft, nur noch einzelne Segmente zu verkaufen, und diese dann preislich zusammenzufassen, auch auf einen Ticket? Dann waere ja zumindest mehr Transparenz gegeben.
Und wer fliegt dann mit LH in die USA, wenn ich erstmal für >300 Euro nach Frankfurt düsen darf?
Da kann ich ja genausogut via LHR, AMS, etc. fliegen.
 
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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.350
3.717
Schwer vorstellbar. Diese Angebote gäbe es nicht, wenn man sie nicht bräuchte..

Ja und Nein - Angebote werden unter bestimmten Rahmenbedingungen lanciert. Wenn sich diese Rahmenbedingungen ändern und die zugrunde liegende Kalkulation nicht mehr aufgeht, dann hat das ganz sicher Auswirkungen auf die Ausgestaltung und Verfügbarkeit der Angebote.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Und wer fliegt dann mit LH in die USA, wenn ich erstmal für >300 Euro nach Frankfurt düsen darf?
Da kann ich ja genausogut via LHR, AMS, etc. fliegen.
Warum auch nicht? Wahrscheinlich regelt das dann der Markt?
Verstaendnisfrage: Warum waere in deinem Fall der Zubringerflug nicht im Gesamtpreis inbegriffen?
Entschuldigung, falls ich hier etwas durcheinanderbringe.
 
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Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
1.943
953
Du meinst, weil man dann nicht mitgenommen wurde? Das passierte bereits, wenn auch nicht vom Passagier selbst. Der BGH findet das grundsätzlich ok.

....

Wobei der BGH klar gesagt hat: Einfach nicht weiter mitnehmen und Ticket verfällt auf jeden Fall geht nicht. Und so stehts ja auch in den aktuellen Bedingungen, zumindest von der LH. Wer z.B. das erste Leg auslässt, muss das (nach-)bezahlen, was die nun angetretene Reise, zum Zeitpunkt der ursprünglichen Buchung wohlgemerkt, gekostet hat.

Dass das ein Transparenzproblem aufwerfen könnte, hat der BGH offensichtlich nicht bedacht. Musste er ja aber auch nicht, war ja nicht die konkrete Frage.....


Und wie das praktisch gehandhabt wird, wäre auch noch die Frage. Hat schon mal jemand tatsächlich das erste Leg ausgelassen und am Gate gesagt bekommen, er dürfe mitfliegen, wenn er X Euro nachzahl? Vermutlich nicht, das wird doch auch heute noch einfach ein denied boarding bzw. bestenfalls noch das Angebot zum Kauf eines Tickets zum akutellen Preis geben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Swissairasia

Erfahrenes Mitglied
09.11.2011
1.024
689
ZUG / CH
flightdiary.net
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300x250
Gut, aber als Berufskollege vom ehrenwerten Kexbox (Gratulation zum Urteil!!) wäre ich nicht 100% sicher, dass LH in Zukunft eben das Problem nicht doch relativ simpel lösen könnte, indem bei der Buchung eben der konkrete Nachzahlungsbetrag angegeben würde, sofern das letzte Segment nicht abgeflogen wird (oder auch alle anderen Kombinationen).

Wenn ich also OSL-MIA auf lh.com eingebe, erscheinen wie bisher die üblichen Preise. Irgendwo daneben oder kurz vor Buchungsabschluss (beim Kästchen mit den AGBs) steht dann, dass im Falle des Weglassens des ersten Segmentes die weiteren Coupons ihre Gültigkeit verlieren würden und im Falle des Weglassens des letzten Segmentes eine Nachzahlung in Höhe von EUR 1'996.35 (irgendwas ganz konkretes) erfolgen wird, da dann das Ticket in einen anderen Tarif nachgebucht würde. Dies würde zumindest die vom Gericht angesprochene Transparenzproblematik seitens LH beseitigen. Und wenn man dies - evtl. sogar mit einem extra anzuklickenden Zusatzkästchens - sauber in die Page integriert, würde dann die Luft für "Letztes-Segment-Weglasser" schon merklich dünner in meinen Augen.

Bspw. so:

"Sehr geehrter Passagier.

Sie haben einen Tarif von Oslo nach Miami gebucht. Der hier angegebene Preis bezieht sich auf das Abfliegen sämtlicher Flugcoupons in der angegebenen Reihenfolge. Sollten Sie
(a) ein vorheriges Segment weglassen, verlieren die nachfolgenden Segmente ihre Gültigkeit
(b) OSL-FRA-MIA fliegen und die beiden Rückflugsegmente MIA-FRA-OSL verfallen lassen, erfolgt eine Nachforderung auf Grund eines sodann anderen anzuwendenden Tarifmodelles von EUR 2'523.25.
(c) OSL-FRA-MIA-FRA fliegen und das letzte Segment FRA-OSL verfallen lassen, erfolgt eine Nachforderung auf Grund eines sodann anderen anzuwendenden Tarifmodelles von EUR 1'996.35.

Ja, ich erkläre mich damit einverstanden."