LH stellt bei Nichteinhaltung der Couponreihenfolge nachträglich Differenz in Rechnung

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NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
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Man darf bei dieser Diskussion nicht vergessen, dass diese günstigen Tickets nur einen ser geringen Anteil an den gesamten von LH verkauften Sitzplätzen ausmacht. LH verkauft genügend teure C Tickets und ist froh wenn sie diejenigen Sitzplätze die sie nicht zu hohen Preisen verlauft kriegen trotzdem gefüllt bekommen. Dabei dürfte es ihnen herzlich egal sein ob der Pax vorher von FRA nach AMS oder ARN oder wo auch immer gereist ist oder aus dem Einzugsgebiet kommt; im Gegenteil wenn er dazu noch einen Flug extra dorthin bucht umso besser.

Ich frage mich immer wieder weshalb man auf solche Gedankengängen kommt?

Wieso denkst du denn das LH geklagt hat (wenn du das noch nicht mitbekommen hast -> bitte diesen Thread von Beginn an lesen)?

Wohl nicht weil es ihnen egal ist oder sie sogar durch diese Praxis ein Vorteil erzielen!
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Ich frage mich immer wieder weshalb man auf solche Gedankengängen kommt?

Wieso denkst du denn das LH geklagt hat (wenn du das noch nicht mitbekommen hast -> bitte diesen Thread von Beginn an lesen)?

Wohl nicht weil es ihnen egal ist oder sie sogar durch diese Praxis ein Vorteil erzielen!

Das habe ich durchaus mitbekommen und zuletzt auch interessiert verfolgt. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob LH hier nur mal ausprobieren wollte wie weit sie gehen können/kommen (ist doch nice wenn man all denen die frühzeitig aussteigen nochmal ein paar tausend Euro abziehen kann) oder tatsächlich glaubt dass die Leute jetzt freiwillig direkt das doppelte bezahlen und sie dann mehr Kunden aus dem Ausland gewinnen können. Hätten sie wirklich Interesse diese Praktiken zu unterbinden würden sie aber wohl deutlich aktiver dagegen vorgehen als nur Gepäck short checken abzulehnen und jetzt mal einen Prozess gegen jemanden zu führen?!

Klar ist dieses Thema auch durch das Urteil und die Diskussion hier (und natürlich die Tatsache dass hier recht viele solche günstigen Tarife nutzen) präsenter. Ich glaube aber dennoch dass das ein ziemlicher Nebenkriegsschauplatz für LH ist.

Ich weiß auch nicht wie viele Plätze im Schnitt auf einem Flug für so wenig Geld zu haben sind, würde aber schätzen dass sich das irgendwo zwischen zwei und fünf Sitzen bewegt (auf entsprechenden Flügen die immer hohe Auslastung haben werden solche Angebote natürlich auch gar nicht erst gemacht). Der Anteil hier der von "Positionierern" genutzt wird dürfte dann nochmal etwas geringer sein.

Die Leute die regelmäßig geschäftlich C fliegen, hohe Preise bezahlen und für den Gewinn der LH sorgen machen sicherlich nur selten solche Umwege. Wenn dann mal jemand im Großraum DUS dabei ist der dann mal von AMS abfliegt, ja Gott. Letztendlich füllt man dann die paar Restplätze in der C die nicht für viel Geld ab DE verkauft werden können mit günstigen Umsteigern aus dem Ausland. Die Leute die extra dorthin reisen sind nach meinem dafürhalten nicht die Leute die sonst (statt der 1000 Euro ab ARN) eben für das drei- oder vierfache ab FRA geflogen wären. Leute die bereit und fähig sind für quasi die gleiche Leistung so viel mehr Geld zu bezahlen haben wohl eher nicht Zeit und Muße sich vor dem Flug noch großartig aufwändig zu positionieren (Zeitverlust, Inconvenience und Risiko irgendwo hängen zu bleiben eingeschlossen). Und hier kann es LH doch tatsächlich egal sein wer die Tickets kauft?!
 

Spock

Erfahrenes Mitglied
17.07.2011
279
4
DUS
C statt F und einen halben Tag weniger unterwegs (Start ab DUS ohne Anreise nach CDG) wäre am Ende kostenmäßig ähnlich gewesen. Und der Komfortgewinn der F wird durch die verplemperte Reisezeit aufgefressen (für den normalen Geschäftsreisenden, der möglichst wenig unterwegs sein möchte)

C ist allerdings nicht F; und wenn man auch während der Reise arbeiten kann und nur Stunden oder einen Tag am Zielort verbringt, fällt der Unterschied noch größer aus....
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Wie gesagt: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass LH sich hier gedacht hat "Ah, da können wir nochmal ein bisschen Geld abkassieren."

Du denkst also, für LH sind die paar Pax die das nutzen eine absolute „Randerscheinung“ mit denen man sich nicht auseinandersetzten muss, aber dennoch bist du der Meinung dass sie klagen um noch ein paar Euro mehr „abzukassieren“?! Die erkennst aber denn Widerspruch in deinen eigenen Gedankengängen, oder?
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.350
3.717
C ist allerdings nicht F; und wenn man auch während der Reise arbeiten kann und nur Stunden oder einen Tag am Zielort verbringt, fällt der Unterschied noch größer aus....

Vorneweg - jeder kann machen wie es im beliebt. Ebenso ist mir der Unterschied zwischen C und F sehr wohl bekannt.

Aber in der Regel wird F von Unternehmen (Dienstreise) von dir genannten Gründen gezahlt. Wenn man aber nun die Reisezeit künstlich verlängert, durch Zu- und Abbringer zu dem Startflughafen mit günstigen Tarifen, dann wird der Nutzen ad absurdum geführt. Die Zeit, in der du nach CDG schaukelst, hättest du produktiver zu Hause oder im Büro nutzen können, wenn deine Arbeitszeit so wertvoll ist, dass du im Flugzeug arbeiten musst.

Du hast deine Gründe, das so zu tun - aber daraus einen Standardanwendungsfall für geschäftliches Reisen zu entwickeln, das wage ich zu bezweifeln. Mehr wollte ich nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:

sweet

Erfahrenes Mitglied
25.02.2014
564
93
Egal was LH macht, uns kann es egal sein. Einfach über OTA buchen, ist eh billiger als direkt bei der Airline und dann gelten die ganzen Beförderungsbedingungen auch nicht, weil fast keine einzige OTA die richtig einbindet. Und selbst wenn es eine machen würde, würde man halt nicht bei der buchen.
 
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Reaktionen: Andreas91 und kexbox

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Ich weiß auch nicht wie viele Plätze im Schnitt auf einem Flug für so wenig Geld zu haben sind, würde aber schätzen dass sich das irgendwo zwischen zwei und fünf Sitzen bewegt

Du bist ja witzig... Versuch doch mal zu überschlagen, was es bedeutet wenn LH auf all ihren Langstreckenflüge 2 Sitze „zu günstig“ verkauft! Dann wirst du schnell merken wo wir uns bewegen!
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Einen C Sitz für 1000€ zu verkaufe ist aber doch immer noch besser als ihn gar nicht zu verkaufen?!

Wieso soll er ansonsten denn nicht verkauft werden?

Das Revenue Management wird die Buchungsklassenverfügbarkeit halt dementsprechend steuern und den Sitz dennoch verkaufen!

Und nun überschlage mal, wenn der LH auf 2 Sitzen (deine Zahl) pro Langstreckenflieger sagen wir mal nur 1000 Euro verloren gehen - du wirst schnell erkennen wie relevant das ganze für die sein kann!
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.541
17.130
FRA
selbst Ryanair verkauft Tickets zu einem Preis, der unter den Produktionskosten für dieses Ticket liegen...
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.541
17.130
FRA
wenn Lufthansa OSL-FRA-JFK-FRA-OSL in C für 1000€ verkauft und FRA-JFK-FRA für 2500€ -> rate mal, wo LH mehr verdient...
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Wieso soll er ansonsten denn nicht verkauft werden?

Das Revenue Management wird die Buchungsklassenverfügbarkeit halt dementsprechend steuern und den Sitz dennoch verkaufen!

Wieso verlauft LH denn dann ein Ticket für weniger Geld wenn sie es auch einfach für mehr verkaufen können (ohne lästige Zubringer)?
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
selbst Ryanair verkauft Tickets zu einem Preis, der unter den Produktionskosten für dieses Ticket liegen...

Das Geschäftsmodell von Ryanair ist etwas anders als das der Lufthansa. Es ist Strategie von Ryanair Gewinne über zusätzliche Verkäufe wie Gepäck, Sitzplätze, Hotels, Mietwagen, Versicherungen, Lottoscheine und was weiß ich zu machen.

Bei Lufthansa, ganz besonders in Business Class auf Langstrecke ist das eher ein bisschen anders. Und bevor man aufgrund von zu hoher Kapazität mit leeren Sitzen fliegt, verkauft man sie lieber für wenig Geld..
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.929
2.809
CGN
Wieso soll er ansonsten denn nicht verkauft werden?

Das Revenue Management wird die Buchungsklassenverfügbarkeit halt dementsprechend steuern und den Sitz dennoch verkaufen!

Und nun überschlage mal, wenn der LH auf 2 Sitzen (deine Zahl) pro Langstreckenflieger sagen wir mal nur 1000 Euro verloren gehen - du wirst schnell erkennen wie relevant das ganze für die sein kann!

Das ist doch hier der entscheidende Punkt, an dem du meines Erachtens seit mehreren Seiten - relativ realitätsfern - vorbeigehst.

LH verkauft die günstigen Tickets ex-Ausland eben nicht für Plätze, die sie sonst mit teruen ex-DACH/europäische Fläche Tickets hätten füllen können, sondern für Plätze, die sonst leer geblieben wären. Man hat nun mal Flieger der Größe 380/748/777 bestellt und nun muss man die auch irgendwie füllen. Diese Flieger sind schlichtweg zu groß, um sie allein mit teuren ex-DACH Tickets zu füllen.

Ich finde deine Annahme, dass LH günstige Tickets ex-EU verkauft, obwohl sie die damit gefüllten Plätze mit teureren Tickets ex-DACH hätten füllen können, realitätsfern.
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Wieso verlauft LH denn dann ein Ticket für weniger Geld wenn sie es auch einfach für mehr verkaufen können (ohne lästige Zubringer)?

Ist das nicht offensichtlich?

Ich versuche es aber gerne mal an einem einfachen Beispiel klar zu machen (Achtung: alle Werte fiktiv ohne Bezug zur Realität):

Du hast am Tag x folgende Passagiere die nach SIN wollen:

100 aus FRA
120 aus ARN
50 aus TXL
200 aus LON
usw.

Nun kann die LH ihren Flieger nach SIN füllen, in dem sie einen marktorientierten Ticketpreis mit Feder nach FRA anbietet. Somit können sie zum Beispiel 30 Pax von der Region ARN gewinnen.

Die LH hat jedoch wenig davon, wenn ein Pax aus FRA nach ARN fliegt um von dort die eigentliche Reise anzutreten, da dieser Pax nicht als Zielkunde für den geringeren Ticketpreis ex ARN gedacht war und den Markt in FRA automatisch um -1 reduziert!

Könnte die LH also den Kunden zwingen das Ticket auf seinem Zielmarkt zu kaufen (und anzufliegen) hätte sie wesentlich mehr davon*

* und dies sogar obwohl der Kunde dann eve. nur Y bucht oder sogar zur Konkurrenz geht!


PS: Ich glaube, dieser Ansatz zeigt wie komplex das Revenue Management einer Airline ist - da kommen noch hunderte andere Faktoren hinzu wie Auslastungsschwankungen in Abhängigkeit von Zielmärkten / Unterschiedliche Feiertage auf den Zielmärkten / Messen usw.! Das ganze ist nicht so simple wie einige hier denken!
 
Zuletzt bearbeitet:

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Das ist doch hier der entscheidende Punkt, an dem du meines Erachtens seit mehreren Seiten - relativ realitätsfern - vorbeigehst.

LH verkauft die günstigen Tickets ex-Ausland eben nicht für Plätze, die sie sonst mit teruen ex-DACH/europäische Fläche Tickets hätten füllen können, sondern für Plätze, die sonst leer geblieben wären. Man hat nun mal Flieger der Größe 380/748/777 bestellt und nun muss man die auch irgendwie füllen. Diese Flieger sind schlichtweg zu groß, um sie allein mit teuren ex-DACH Tickets zu füllen.

Ich finde deine Annahme, dass LH günstige Tickets ex-EU verkauft, obwohl sie die damit gefüllten Plätze mit teureren Tickets ex-DACH hätten füllen können, realitätsfern.

ACHTUNG: Ich spreche nur von Pax die nicht für den Zielmarkt gedacht waren, da sie einen Umweg in Kauf nehmen um von einem billigeren Markt zu profitieren!

Das LH den ARN oder AMS Markt braucht um ihre Flieger zu füllen ist doch vollkommen klar! Aber sie wollen eben den Markt bedienen, und nicht ihre „Heimatkundebuch“ ein besseres Angebot unterbreiten.

Wenn ein Pax aus dem Zielmarkt FRA abwandert, minimiert dieser Pax eben den „hochpreisigen“ Markt der LH. Könnte LH dies verhindern, hätte sie eben einen grösseren Zielmarkt in FRA!
 
Zuletzt bearbeitet:

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Ist das nicht offensichtlich?

Ich versuche es aber gerne mal an einem einfachen Beispiel klar zu machen (Achtung: alle Werte fiktiv ohne Bezug zur Realität):

Du hast am Tag x folgende Passagiere die nach SIN wollen:

100 aus FRA
120 aus ARN
50 aus TXL
200 aus LON
usw.

Okay, ich verstehe deine Idee. Ich denke allerdings dass das zu, wie soll ich sagen, „statisch“ (?) gedacht ist.

Nun bietet LH günstige Tickets ab ARN, daraufhin entscheiden sich 10 Leute aus FRA, dass sie bei dem Preis gerne nach SIN fliegen. Wie gehts weiter?

Ich gebe dir aber recht dass Revenue Management in der Luftfahrt ein kompliziertes Thema ist. Die Gewinne sind im Grunde lächerlich und nicht umsonst gehen viele (neue) Airlines pleite..
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.929
2.809
CGN
ACHTUNG: Ich spreche nur von Pax die nicht für den Zielmarkt gedacht waren, da sie einen Umweg in Kauf nehmen um von einem billigeren Markt zu profitieren!

Das LH den ARN oder AMS Markt braucht um ihre Flieger zu füllen ist doch vollkommen klar! Aber sie wollen eben den Markt bedienen, und nicht ihre „Heimatkundebuch“ ein besseres Angebot unterbreiten.

Wenn ein Pax aus dem Zielmarkt FRA abwandert, minimiert dieser Pax eben den „hochpreisigen“ Markt der LH. Könnte LH dies verhindern, hätte sie eben einen grösseren Zielmarkt in FRA!

Diese Argumentation geht von der bisher unbelegten Annahme aus, dass ein Pax, der ein günstiges C Ticket ex-Ausland bucht, dann - könnte man ihm diese Praktik irgendwie untersagen - ein teureres oder weniger wertiges Ticket mit LH ex-DACH gebucht hätte. Statt zum Beispiel mit der Konkurrenz ex-Ausland oder ex-DACH zu fliegen oder zu Hause zu bleiben.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.526
312
Singapore
Wieso verlauft LH denn dann ein Ticket für weniger Geld wenn sie es auch einfach für mehr verkaufen können (ohne lästige Zubringer)?

Die Welt ist nicht immer so simpel wie sie scheint!


Ich gebe dir mal nur einen Denkanstoss:



Unternehmen A:
1 Kunde mit 100 % des Umsatzes

Jahresumsatz 2 MM Euro




Unternehmen B:
10 Kunden (unterschiedliche Märkte)

Jahresumsatz 1.8 MM Euro


Welches Unternehmen wird Mittelfristig/Langfristig wohl das erfolgreichere sein?


PS: Beide Unternehmen unterstellt man das gleiche Produkt und gleiche HK.
 
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planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Man hat nun mal Flieger der Größe 380/748/777 bestellt und nun muss man die auch irgendwie füllen. Diese Flieger sind schlichtweg zu groß, um sie allein mit teuren ex-DACH Tickets zu füllen.

Genau das. LH und Co schaffen es easy zu Hauptreisezeiten einen 380 nach MIA, NYC, BKK und was weiß ich wohin voll zu machen. Nun sind diese Zeiten aber nicht das ganze Jahr/alle Tage über, die Flieger aber dennoch da.

Nicht umsonst gibt es diese vielen günstiges fares eben idR von weniger frequent angebundenen Flughäfen über die großen Hubs...
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
Diese Argumentation geht von der bisher unbelegten Annahme aus, dass ein Pax, der ein günstiges C Ticket ex-Ausland bucht, dann - könnte man ihm diese Praktik irgendwie untersagen - ein teureres oder weniger wertiges Ticket mit LH ex-DACH gebucht hätte. Statt zum Beispiel mit der Konkurrenz ex-Ausland oder ex-DACH zu fliegen oder zu Hause zu bleiben.

Absolut nicht!

Meine Annahme geht lediglich davon aus, dass der Pax auf jeden Fall an sein Ziel will!

LH profitiert, ob der Kunde billig ex DACH bucht oder ob er zur Konkurrenz ex DACH geht* - Der Zielmarkt behält ja dadurch die gleiche Grösse und keiner wandert in einen anderen Markt ab!


* er würde schliesslich auch bei der Konkurrenz einen Platz füllen und eine billige Buchungsklasse reduzieren - demnach würde diese Buchungsklasse eins früher geschlossen und ein anderer Pax geht zur LH!