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Exacto…der Wasserkopf muss langsam platzen...
er arbeitet eigentlich nur für sich.
Exacto…der Wasserkopf muss langsam platzen...
er arbeitet eigentlich nur für sich.
Erspare dir und uns doch deine Peinlichkeit.
Er repräsentiert, er entscheidet nicht alleine
IM Ernst und ohne DB bashing...wo ist die Bahn eine schnellere Alternative in Europa? Selbst die geringe Strecke von sagen wir Stuttgart nach Paris ist mit der Bahn im TöööScheeWeeh ca 4h. Mit dem Flieger 1,5h. Plus wenn man nicht Fööörst bucht das Problem das du u.U. halt die volle Zeit einen Stehplatz hast. Und nehmen wir mal zum bossen die Innerdeutschen Strecken. Jetzt einmal bitte Stuttgart - Hamburg. Mit dem Flieger keine Stunden. Mit dem ICE im besten Falle 6, im dümmste Falle 9h. Da bin ich mit dem Auto nicht langsamer.Die Reisezeiten der Bahn sinken dagegen. Was ja auch der gewollte Effekt des Ausbaus der Hochgeschwindigkeitsnetzes ist.
Betriebswirte lernen genau das und stehen damit im Gegensatz zu den Meistern, die sich einbilden, dass sie ein Unternehmen führen können und in der Insolvenz landen, weil sie völlig vergessen haben Rechnungen zu schreiben.Betriebswirte von heute glauben, ein Unternehmen führen zu können
… hat zumindest in Frankreich Reservierungspflicht.TöööScheeWeeh
Und wenn wir ehrliche Vergleiche anstellen sind Zentrum-Zentrum nach Paris auch eher 4h als 1,5
…mein Ziel liegt im Airport…Wo kämen wir nur hin, wenn man wirklich Tür zu Tür rechnen würdeda kommt dann die Mini-Fraktion um die Ecke „aber mein Ziel liegt am Airport“
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....mein Ziel ist der Airport.…mein Ziel liegt im Airport…
Warum Zentrum/Zentrum? Die wenigsten werden im Zentrum oder am Flughafen ihr Ziel haben. Sondern entweder mit dem OPNV oder mit den Auto weiter zum Kunden/Hotel oder was immer reisen.Und wenn wir ehrliche Vergleiche anstellen sind Zentrum-Zentrum nach Paris auch mit dem Flugzeug eher 4h als 1,5.
In Italien, wenn Du z.B. von Rom Zentrum ins Mailänder Zentrum musstIM Ernst und ohne DB bashing...wo ist die Bahn eine schnellere Alternative in Europa?
Kurze Rechnung, dass du je nach Standort noch bis zu 30 min Anreise, 1h Flughafen STR (SiKo, Boarding) und weitere 45-60 min brauchst um aus dem Flieger zum Gare Est oder Nord zu kommen, wo dich der TGV hinbringt.IM Ernst und ohne DB bashing...wo ist die Bahn eine schnellere Alternative in Europa? Selbst die geringe Strecke von sagen wir Stuttgart nach Paris ist mit der Bahn im TöööScheeWeeh ca 4h. Mit dem Flieger 1,5h. Plus wenn man nicht Fööörst bucht das Problem das du u.U. halt die volle Zeit einen Stehplatz hast. Und nehmen wir mal zum bossen die Innerdeutschen Strecken. Jetzt einmal bitte Stuttgart - Hamburg. Mit dem Flieger keine Stunden. Mit dem ICE im besten Falle 6, im dümmste Falle 9h. Da bin ich mit dem Auto nicht langsamer.
Warum Zentrum/Zentrum? Die wenigsten werden im Zentrum oder am Flughafen ihr Ziel haben. Sondern entweder mit dem OPNV oder mit den Auto weiter zum Kunden/Hotel oder was immer reisen.
Jein. Es geht um die Reisezeit. Zum Bahnhof musst du auch kommen. Ich brauch mit dem Auto ne Stunde bis STR und 2 bis MUC. Das muss ich mit dem ÖPNV auch machen. Und ja, die Zeit vorher am Flughafen ist ein fairer Punkt an dich. Wobei glaubt man dem Forum 45min vorher am Flughafen noch für n Nespresso oder n Gin Tonic in der Launsch reicht.Kurze Rechnung, dass du je nach Standort noch bis zu 30 min Anreise, 1h Flughafen STR (SiKo, Boarding) und weitere 45-60 min brauchst um aus dem Flieger zum Gare Est oder Nord zu kommen, wo dich der TGV hinbringt.
Wer nicht am Flughafen schläft oder nahe wohnt, der wird ähnliche Reisezeiten haben, für jeden individuell.
Das ist natürlich korrekt. STR-FRA ist in der Tat eine Ideale Strecke für den ICE. Von mir auch STR nach MUC. Aber das wars dann im groben schon. Wobei wir eben späterstens jetzt wieder beim dem Thema DB sind.Bei Inländischen Verbindungen oder Zielen im nahen Ausland, die direkt mit der Bahn angebunden sind, darf man diese Faktoren nicht unterschlagen und dann noch der Preis...
Ich weiss nicht ob ich das zu 100% Prozent unterschreiben würde, aber was die Aktionäre angeht auf jeden Fall. Ich kann es nicht mehr hören "nur für die Aktionäre". Hat sich mal jemand den Kurs in den letzten Jahren und die Dividendenentwicklung angeschaut? Das ist doch für jeden Aktionär zum heulen. Und wenns mal hoch ging dann gings für andere Airlines deutlich mehr nach oben.Meiner Meinung nach arbeitet Spohr gegen die Passagiere, gegen die Aktionäre, gegen die „einfachen“ Mitarbeitenden der Lufthansa und für eine „Kaste der Oberen“ im Konzern.
Der Wasserkopf, wie man manchmal sagt.
Ironie: deshalb steht der aufgrund mangelnden Ausbaus der Frankenbahn einzig für diese Strecke wirklich geeignete Verkehrsträger (ICE T) auch vor der sukzessiven Ausflottung .Aber ja, dann bleiben wir doch beim Beispiel nach Hamburg.
Naja, ob es nun 0,00000000001% mehr Dividende gibt, oder die Moneten SINNVOLL (wobei das ja auch so n Thema ist) investiert werden...ich müsste da nicht nachdenken.Ich weiss nicht ob ich das zu 100% Prozent unterschreiben würde, aber was die Aktionäre angeht auf jeden Fall. Ich kann es nicht mehr hören "nur für die Aktionäre". Hat sich mal jemand den Kurs in den letzten Jahren und die Dividendenentwicklung angeschaut? Das ist doch für jeden Aktionär zum heulen. Und wenns mal hoch ging dann gings für andere Airlines deutlich mehr nach oben.
ROFL!Meiner Meinung nach arbeitet Spohr gegen die Passagiere, gegen die Aktionäre, gegen die „einfachen“ Mitarbeitenden der Lufthansa und für eine „Kaste der Oberen“ im Konzern.
Der Wasserkopf, wie man manchmal sagt.
Und genau DAS steht ja auch so der Manager Bibel.Er macht natürlich genau das Gegenteil, er setzt also massiv den Sparstift an…!!!
Einfach mal pauschal was hinwerfen... Wir bilden in der CH Meister aus und dort lernen sie auch, wie man einen Betrieb führt. Da hat es sehr fähige Leute und weniger fähige, genau wie beim Betriebswirt. Der Meister passt genausowenig in einen Grosskonzern, wie der Betriebswirt in eine kleine Schreinerbude.Betriebswirte lernen genau das und stehen damit im Gegensatz zu den Meistern, die sich einbilden, dass sie ein Unternehmen führen können und in der Insolvenz landen, weil sie völlig vergessen haben Rechnungen zu schreiben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Was toll klingt, hat grosse Nachteile. Spontanes Reisen ist auf wichtigen Strecken nicht möglich, da die Züge ausgebucht sind. Manchmal muss man zwei Monate im voraus buchen, sonst ist das Fenster zu -> Wer keine Reservierung hat, fährt nicht mit. Und offenbar denkt die SNCF nicht daran, das Angebot entsprechend zu erhöhen. Wohl kaum ein Modell für Deutschland.… hat zumindest in Frankreich Reservierungspflicht.
Das sehe ich anders, es ist schwierig, die Anspruchshaltung der Aktionäre anhand des Kurses zu erkennen. Bei der Credit Suisse sankt der Kurs Monat für Monat. Von den Aktionären kam nichts. Auch weil sie Geld als Kredite einschossen, die sehr hoch verzinst waren, diverse Privilegien genossen und am Schluss mit üppigen Dividenden zufrieden gestellt wurden. Selbst als die Credit Suisse an die UBS notverkauft wurde, muckten nur wenige auf, obwohl der Aktientausch nicht sehr grosszügig ausfiel. Man kann davon ausgehen, dass die UBS andersweitig grosszügig war. Aktionäre haben eben weit mehr Interessen als nur Aktienkurs und Dividenden.Ich weiss nicht ob ich das zu 100% Prozent unterschreiben würde, aber was die Aktionäre angeht auf jeden Fall. Ich kann es nicht mehr hören "nur für die Aktionäre". Hat sich mal jemand den Kurs in den letzten Jahren und die Dividendenentwicklung angeschaut? Das ist doch für jeden Aktionär zum heulen. Und wenns mal hoch ging dann gings für andere Airlines deutlich mehr nach oben.
Wegen? 5€ in die Sprüchekasse: Zug hat Verspätung, Alternative kann nicht genommen werden, weil keine Reservierung. Das ist ja noch besser als Gehbehinderte Leute aus dem Zug zu werfen weil die Behinderten Toilette defekt ist! Passt PERFEKT zur DB!Wohl kaum ein Modell für Deutschland.
Die Rückkehr des Messiahs kommend auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit!!!ROFL!
So mancher steht selbst am Zaun noch vor dem Pfosten!
Wenn man Carsten einen Vorwurf machen kann, das macht im Konzern und im AR kaum jemand, wenn überhaupt dann die Arbeitnehmerseite aufgrund nicht ausreichender Lohnerhöhungen, dann doch nur, da er die Kostenseite nicht energisch genug angegangen ist…
Wenn also der gemeine Forist, eher Humorist (Jungs, ganz ehrlich, ihr unterhaltet vom Rhein über Frankfurt bis ins Moos wirklich die Branche ganz ausgezeichnet) mal die Puzzleteile zusammensetzt, wie agiert dann wohl Carstens Nachfolger…?
Genau, der investiert ohne Ende ins Produkt, weil sich genau das lohnt!
Er macht natürlich genau das Gegenteil, er setzt also massiv den Sparstift an…!!!
Von daher, liebe Beobachter am Zaun, lieber mal Goethe und nicht der Aero Aufmerksamkeit widmen #Zauberlehrling
Kommen wir also zu den relevanten Fragen im Konzern in den kommenden Jahren:
Setzt CS noch selber richtig den Rotstift an oder sieht er aus dem AR zu, wie sich die Fronten weiter verschärfen #TheWolf #RIP
Übernimmt man die TAP und Air Europa gleich mit und synchronisiert man alles in einem mit der ITA? #SNergie
Welche Markennamen hat man noch im Konzern, um noch mehr Töchter in Malta zu gründen (mein Favorit hier die NFD und die RFG, hoffe, der gute RS hat da nicht die Markenrechte inne!)
Und wann kocht der große Schanz auch für die C der Hansa, noch liegt Piesport in D und nicht in LUX! #*** #AllegrainAllegris
Airlines streichen Flüge in rezessiven Märkten, was ein Nothingburger! #Dean #David
Gruß an die Bahnhofstraße!
Wobei ja Prag auch in der EU liegt. Die Flüge von Ryanair und Eurowings werden zudem explizit in DE gestrichen.Mal eine Übersicht der Probleme:
1. Die Luftfahrt, Airlines und Flughäfen, versuchen ihre Kosten aus der Corona-Zeit durch heute überhöhte Preise rauszuholen (selbst die Flugsicherung)
2. Es gibt zuwenig Flugzeuge und Personal, also verknappt und verschlechtert man das Angebot, oft lohnt es sich nicht mehr für den Kunden (kein return am gleichen Tag, ewige Zeitpuffer für Organisationsdefizite dazu planen, dauernd hohe Preise)
3. Der Markt ist gestört, AB tot, Lowcoster wollen nicht politisch in die Mangel genommen werden, die wachsen außerhalb Deutschlands
4. Woke-geprägte EU-Verodnungen von oben erzeugen Kosten und Marktverschiebungen
Ich denke, es dauert nicht mehr lange bis Flughäfen bei uns pleite gehen. Es kommt eine grundsätzliche Sparwelle aufs Land zu, die viele noch nicht mitgekriegt haben und die vor der Wahl möglichst nicht so laut thematisiert wird. Das sickert erst vom Bund zu den Landesregierungen durch. Es ist kein Geld mehr da und die EU lässt Förderungen nicht mehr zu. Das verändert die Struktur dauerhaft und verhindert dann auch das Zusammenwachsen Europas. Der Standort D, in den Weiten des Landes, wird schlechter erreichbar und weniger wettbewerbsfähig. Man kriegt diese Strukturen später nicht mehr zurück.