Lufthansa aktualisiert Business Class mit der Boeing 777-9

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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
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Das mit dem "Verlust" auf Zubringern ist teilweise aber auch reine Bilanzkosmetik. Alle Kosten, die nicht niet- und nagelfest sind, legt man auf die Zubringer um, entsprechend günstiger kann man außen anbieten.

Und man hat so auch immer ein Argument wenn es um Forderungen der Mitarbeiter geht, Gehaltserhöhungen? We soll das gehen wenn man Verluste macht, dann muss auch mal eine neue Billigtochter gegründet werden.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Es wird ein Chartergefühl sein. Die Klos die Küchen, das Gepäckvolumen, alles nur Minimalstandard.
Unterscheiden sich die A320 Klos bei LH von den A340 Klos ?
Im A320 habe ich 3 Toiletten für 168 Eco-Passagiere, im A350 habe ich 6 Toiletten für 283 Eco-/Premium-Eco-Passgiere.
Ein Klo für 56 Paxe schreckt mich jetzt nicht allzusehr, im Vergleich zu ein Klo für 47 Paxe (20% mehr).

Gepäckvolumen kann ein Punkt sein, zumal ja die Zusatztanks nochmal Platz wegnehmen.

Am Catering kann man wegen der zu kleinen Küche tatsächlich noch was wegsparen? Ich dachte wir sind heute schon hart am absoluten Minimum...

Heute:

- Meist einheitliches, nicht produktdifferenziertes C Ticket für 2000,- Euro Return.
Manche leisten sich das, andere nicht
.

Zukünftig:

- C Ticket für 1800,- , das können und wollen sich mehr Leute leisten, als das Ticket für 2000,-
->>> höhere Nachfrage durch niedrigeren Preis
- C Ticket "Plus" für 1800,- plus 100,-/350,-/550,- Gebühr, z.B. für "besten Sitz" "Zugang FCT" "Chauffeuer-Service" etc.
->>> wird von den "echten" Premium Kunden gekauft
, denen es egal ist, ob sie 1800,- 2000,- oder 2500,- zahlen, die möchten den besten Service und Komfort


Was bei Eco und Domestic funktioniert, ist bei C und Langstrecke absurd. Niemand reist ohne Gepäck über den Atlantik oder isst/trinkt auf einem 8-Stunden-Flug nichts, von daher wird sich niemand plötzlich den "€1800 Flug" leisten können, nur weil er mit Gepäck und Catering dazugebucht jetzt €2050 statt vorher alles inclusive €2000 kostet...
FCT/Chauffeur kostet heute schon. Sitzplatzwahl bei vielen Airlines auch schon.
Die typischen Kandidaten für die Premiumleistungen haben sowieso Status und bekommen sie sowieso kostenlos, oder sie wechseln die Airline.

Die meisten Flieger sind aktuell auf der Langstrecke in C 100% voll, höhere Nachfrage braucht kein Mensch. Schon gar nicht mit auch noch billigerem Ticket. Zumal Gepäck/Essen tatsächlich nur ein Bruchteil dessen kostet, was dafür als Aufpreis verlangt bzw. als Rabatt gewährt wird.

Ich bin immer sehr gerne 757 Transatlantisch C mit Northwest geflogen, als es das noch gab. Ein A321 hat nochmal eine paar cm mehr Kabinenbreite, und heute würde man da wohl 1-1 staggert (wie z.B. ASL/AerLingus) oder Fischgrät einbauen, da hätte ich wirklich nichts dran auszusetzen. Ich bin auch schon United 757 Eco Transpazifisch geflogen, also da hatte ich definitiv schon schlimmere Eco-Flüge in 787 oder 777.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Unterscheiden sich die A320 Klos bei LH von den A340 Klos ?

Ja, die Cabin Flex Klos sind ganz hinten neben der "Küche" und davon passen zwei auf die Hälfte der Rumpfbreite. :eek: Eine MAX ist allerdings auch nicht besser, eine A220 schon.
 

MrAlex

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23.05.2015
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Was bei Eco und Domestic funktioniert, ist bei C und Langstrecke absurd. Niemand reist ohne Gepäck über den Atlantik oder isst/trinkt auf einem 8-Stunden-Flug nichts, von daher wird sich niemand plötzlich den "€1800 Flug" leisten können, nur weil er mit Gepäck und Catering dazugebucht jetzt €2050 statt vorher alles inclusive €2000 kostet...

Da hast Du aber eine Bewegung der letzten Jahre verpasst, denke ich. In letzer Zeit beobachte ich immer mal wieder, dass Gäste in der C auch auf der Langstrecke nur mitgebrachtes essen - meist diejenigen, die auch den ersten Service auslassen, da vermutlich bereits vorher irgendwo gegessen wurde.

Ich selbst gehöre zu denjenigen, die grundsätzlich nicht mit Check-In-Gepäck fliegen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Da nehme ich lieber zwei Koffer in Handgepäckgröße mit, wenn auch eher aus Komfortgründen. Auch damit bin ich sicherlich nicht alleine. Zukünftig damit drei mark fuffzig zu sparen wär dazu ein angenehmer Nebeneffekt.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Da hast Du aber eine Bewegung der letzten Jahre verpasst, denke ich. In letzer Zeit beobachte ich immer mal wieder, dass Gäste in der C auch auf der Langstrecke nur mitgebrachtes essen - meist diejenigen, die auch den ersten Service auslassen, da vermutlich bereits vorher irgendwo gegessen wurde.

Ich selbst gehöre zu denjenigen, die grundsätzlich nicht mit Check-In-Gepäck fliegen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Da nehme ich lieber zwei Koffer in Handgepäckgröße mit, wenn auch eher aus Komfortgründen. Auch damit bin ich sicherlich nicht alleine. Zukünftig damit drei mark fuffzig zu sparen wär dazu ein angenehmer Nebeneffekt.

Da du zukünftig aber drei mark fuzzig mehr ausgeben sollst wird das Konzept so nicht aufgehen wie in #821 geschrieben.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Ja, die Cabin Flex Klos sind ganz hinten neben der "Küche" und davon passen zwei auf die Hälfte der Rumpfbreite.
:eek:
Eine MAX ist allerdings auch nicht besser, eine A220 schon.

Die habe ich zum Glück noch nicht erlebt... Ich glaube das engste was ich bisher hatte waren die in der QR A350 in der Version mit der großen Deckenrosette und dem offenen Buffet im Bereich von Tür 2.

Da nehme ich lieber zwei Koffer in Handgepäckgröße mit, wenn auch eher aus Komfortgründen.
Und bleibst dabei sicher auch brav innerhalb des Gewichslimits (bie vielen Airlines 7 kg) ;)
Mit 14 kg minus 2 x Koffergewicht tue ich mich schwer, eine Woche zu überleben. Ausserdem zählt es für mich zum Komfort, meine Flüssigkeiten im Kulturbeutel und nicht im Ziplock dabeizuhaben...
 

MrAlex

Erfahrenes Mitglied
23.05.2015
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Bisher bin ich noch immer im Maximalgewicht geblieben, da ich materiell eher minimalisitisch veranlagt bin - wie auch viele andere der Generation Y. Ich nehme maximal Outfits für 6-7 Tage mit, bei längeren Aufenthalten wird die Reinigung im Hotel oder ggf. ein Waschsalon bemüht. Kulturbeutel ist auf ein Minimum gekürzt da vieles im Hotel vorhanden ist oder im Zweifelsfall vor Ort gekauft wird und Arbeit/Unterhaltung findet sich auf iPad+Handy.

Ich will hier niemanden überzeugen, aber einfach mal exemplarisch darstellen, dass diese Optionsbuchung durchaus sinnvoll sein kann. Während ich kein Aufgabegepäck brauche, bin ich aber gerne bereit z.B. für ein anderes Essen draufzuzahlen. Aktuell habe ich ein iPass-Abo, aber auch für WiFi on Board würde ich bezahlen, wenn es da eine vernünftige Option gäbe (bspw.: schneller als iPass und segmentübergreifend auf einem Ticket).

Auch für gewisse Sitze wäre ich bereit, mehr zu bezahlen. Wünschenswert aus meiner Sicht ist beispielsweise eine Möglichkeit wie bei LX in der First, dass man gemeinsam mit seinem Partner essen kann. Zumindest auf einem Tagflug. Bei einem Nachtflug könnte ich mir einen Aufpreis für ein Komfortpaket (inkl. Schlafanzug, ...) vorstellen.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Ich will hier niemanden überzeugen, aber einfach mal exemplarisch darstellen, dass diese Optionsbuchung durchaus sinnvoll sein kann. Während ich kein Aufgabegepäck brauche, bin ich aber gerne bereit z.B. für ein anderes Essen draufzuzahlen. Aktuell habe ich ein iPass-Abo, aber auch für WiFi on Board würde ich bezahlen, wenn es da eine vernünftige Option gäbe (bspw.: schneller als iPass und segmentübergreifend auf einem Ticket).

Wozu diese Haltung führt sieht ja eindrucksvoll in der Eco. Wenn die Basis Tickets tatsächlich günstiger werden soll es mir recht sein. Aber es soll ja zusätzliches Geld in die Kassen gespült werden.

Und ehrlich ich will mir doch nicht vor meinen Flug überlegen was ich am Flugtag an Bord wirklich brauche. D.h. ich kann dann mit meinem Münzgeld zur Flugbegleiterin gehen und mir einen Schlafanzug abholen (wenn den welche geladen sind)?

Muss man dann vorher auch ein Getränkepaket kaufen? Oder kommt mit dem Gratis Wasser klar?
 

Herr Bierwurst

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27.03.2011
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Ich sehe ein grundsätzlichen Problem an diesen Draufzahlungen, dass die meisten Arbeitgeber das nicht bezahlen werden wollen. Ich fliege zum Beispiel gerne deshalb LX langstrecke, weil ich auf Grund von Status Zugriff auf die schönen Einzelsitze habe. Mein AG würde dafür aber nicht bezahlen, und dann wäre diese Fluggesellschaft zur Zeit schon wieder weniger attraktiv.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
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Ich sehe ein grundsätzlichen Problem an diesen Draufzahlungen, dass die meisten Arbeitgeber das nicht bezahlen werden wollen. Ich fliege zum Beispiel gerne deshalb LX langstrecke, weil ich auf Grund von Status Zugriff auf die schönen Einzelsitze habe. Mein AG würde dafür aber nicht bezahlen, und dann wäre diese Fluggesellschaft zur Zeit schon wieder weniger attraktiv.

Und während man in Eco in die eigene Tasche greift sind die Preise in der C eben deutlich höher da ist man bei OS jetzt schon mit knapp 380€ für einen Return dabei - das zahlt man nicht aus eigener Tasche.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ich würde nicht auf Dienstreisen noch irgendwelche Zuschläge zahlen wollen. Da wechsele ich eher die Airline.
Privat mache ich das durchaus für Gepäck oder PE oder so.
 
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airhansa123

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03.11.2012
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Und wer macht die C bei LH voll? Ein paar Urlauber auf Luxustrip oder Angestellte auf Dienstreisen?

LH hatte dieses oder letztes Jahr kommuniziert, das sich der Anteil der Privatreisenden mit C-Tickets in den lezten Jahren stetig erhöht hatte und erwartet, dass dieser Trend noch anhält. Dennoch dürften auf den meisten Strecken auf Firmenkosten Reisende bei LH noch in der Mehrzahl sein. Und für diese Klientel sind die Reisekostenrichtlinien wichtig und dort sind Spielchen wie Zuzahlungen für bestimmte Sitze meist nicht vorgesehen.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wenn ich schon "teuer" C fliege, müssen die Dinge, die ich brauche, dann auch mit drin sein. Das ist wie mit teuren Hotels, wo alles extra kostet und wo die Industrieseife aus dem Wandspender kommt. Da schlafe ich woanders.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
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LH hatte dieses oder letztes Jahr kommuniziert, das sich der Anteil der Privatreisenden mit C-Tickets in den lezten Jahren stetig erhöht hatte und erwartet, dass dieser Trend noch anhält.

Was LH so alles kommuniziert.........das der Anteil steigt denke ich auch aber es kommt auf die Reiseziele an. Aber eine Airline weiss in der Regel nicht aus welcher Motivation jemand ein Flugticket kauft (es sei denn es Firmenkunden). Und bei einem Aufpreis von 380€ wie bei OS frage ich mich ob diesen Preis tatsächlich jemand bezahlt oder ob man so einen Perk für die SENs und HONs aufgewertet hat.
 

Loungepotato

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02.12.2016
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Wenn ich schon "teuer" C fliege, müssen die Dinge, die ich brauche, dann auch mit drin sein. Das ist wie mit teuren Hotels, wo alles extra kostet und wo die Industrieseife aus dem Wandspender kommt. Da schlafe ich woanders.

Da ist es aber doch auch nicht viel anders. Bei den Marriotts, Hiltons oder Holiday Inns etc. ist das Frühstück, der Parkplatz und das Internet ohne Status meist aufpreispflichtig. Bei den i.d.R. deutlich billigeren Hotels der gleichen Ketten, sowas wie Hampton Inn oder Holiday Inn Express, bekommt man Frühstück standardmäßig und Internet/Parkplatz meist inklusive.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Der Trend geht doch heute in vielen Bereichen zu Modularpreisen. Auch immer mehr Gastronome bieten ihr Gericht "nackt" für einen vormals günstig erscheinenden Preis an und der Kunde darf sich dann seine Beilagen individuell und aufpreispflichtig zusammenstellen. Ich vermute allerdings dass dies dem vielfachen Kundenwunsch entspricht, da ja schon länger an einem Tisch mit 4 Personen mindestens 7 Sonderwünsche aufgenommen werden mussten.
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
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LH hatte dieses oder letztes Jahr kommuniziert, das sich der Anteil der Privatreisenden mit C-Tickets in den lezten Jahren stetig erhöht hatte und erwartet, dass dieser Trend noch anhält. Dennoch dürften auf den meisten Strecken auf Firmenkosten Reisende bei LH noch in der Mehrzahl sein. Und für diese Klientel sind die Reisekostenrichtlinien wichtig und dort sind Spielchen wie Zuzahlungen für bestimmte Sitze meist nicht vorgesehen.

Auf meinen Strecken definitiv, deutlich über 50% Privatreisende - soweit man das beurteilen kann. Ist aber auch klar, weil einer 4-köpfige Familie müssen ja alleine schon 4 Geschäftsreisende gegenüberstehen um auf 50% zu kommen. Letzte Woche YVR-FRA gehe ich eher von 80% aus.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Klar ist das murks, sieht man ja heute schon in der Eco. Denn die Aufpreise wollen die meisten einfach nicht bezahlen.

Gestern konnte die 454 das Gate nicht verlassen weil sich Fluggäste beharrlich nicht setzen wollten da sie nicht zusammen saßen. Und die einfache Lösung ging scheinbar nicht, da einzelne sitzende Gäste auf ihren Sitz beharrt haben, und nicht wie von der P1 gewünscht einen direkt am Gang nach vorne gehen wollten. Ich habe es selbst nicht mitbekommen, aber von der P1 nach dem Start erzählt bekommen. Hat 15 Minuten gedauert bis eine Lösung da war, und dann war der Startslot weg. Resultat war dann trotz schnellerem Flug (15 Minuten aufgeholt) eine Verspätung von 30 Minuten in SFO.

Immerhin konnte sich dadurch ein kompromissbereiter Passagier noch über ein spontanes Upgrade auf den letzten freien Sitz in Biz freuen. :cool:
 
A

Anonym-36803

Guest
Und die einfache Lösung ging scheinbar nicht, da einzelne sitzende Gäste auf ihren Sitz beharrt haben, und nicht wie von der P1 gewünscht einen direkt am Gang nach vorne gehen wollten.
Würde ich auch nicht machen. Warum soll ich ausbaden, wenn andere zu geizig sind für eine Sitzplatzreservierung zu bezahlen?

Und wenn sich die Passagiere partout nicht setzen wollen, muss man halt konsequent sein und sie wieder ausladen - und keine anderen Passagiere belästigen, die vielleicht selbst für ihren Platz bezahlt haben oder sich aus irgendwelchen Gründen genau diesen ausgesucht haben.
 

tarantula

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02.02.2011
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1.884
Löhne
K

Gestern konnte die 454 das Gate nicht verlassen weil sich Fluggäste beharrlich nicht setzen wollten da sie nicht zusammen saßen.

Ich verstehe nicht, warum de Kapitän die unwilligen Gäste nicht einfach vor die Flugzeugtür gesetzt hat. Meine Güte, wo ist eigentlich das Problem mal einige Stunden nicht aufeinander zu kleben? Für so ein Verhalten habe ich noch nie ein Verständnis gehabt.

Ich habe auch schon erlebt wie Passagiere die Flugbegleiter ankläffen und beschimpfen, nur weil sie nicht ihren Partner oder Verwandten neben sich hocken haben.
Zum Fremdschämen.
 

L_R

Erfahrenes Mitglied
01.10.2013
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300x250
So würde es im optimal Fall laufen, aber die Realität sieht anders aus. Mit 1800€ lockt man niemanden der sich 2000€ nicht leisten möchte/kann - also senkt man den Einstiegsspreis auf 1200€ und muss dann fest stellen das kaum jemand extra Leistungen hin zu kauft, also senkt man die Qualität des Produktes damit man mit den 1200€ auch noch gut verdient - was die wenigen die die extra Leistungen bezahlen zur besseren Konkurrenz treibt.

Es glaubt doch niemand ernsthaft das der Preis gesenkt wird, nur weil manche bisher inkludierten Leistungen kostenpflichtig werden. Da wird einfach von denen die zahlungswillig sind zusätzlich abkassiert...
 
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Reaktionen: MANAL und InsideMUC