ANZEIGE
Ich auch nicht. Die Knäuelbildung wird nur verlagert, nämlich vor das Gate.
Lufthansa Group führt Boarding nach Gruppen ab 07.11.2019 ein
- Starter*in rcs
- Datum Start
ANZEIGE
Solange an den meisten Flughäfen an den Gates einfach viel zu wenig Platz ist (weil man den lieber für Geschäfte und Restaurants genutzt hat...), wird sich das auch nicht bessern.
An Flughäfen bei denen es zu beiden Seiten des Gates Sitzplätze gibt, und genügend Platz ist Schlangen für jede individuelle Gruppe, klappt es gleich sehr viel besser.
Wenn die angekündigte Bordingzeit auch (zuverlässig !) die tatsächliche wäre, und hinreichend lang, könnten die Passagiere auch wesentlich entspannter langsam eintreffen und würden nicht schon zu 99% 15 Minuten vorher alle da sitzen oder mangels Sitzplätzen stehen. Dann wollen sie natürlich alle endlich an Bord.
Dazu würde es natürlich auch noch helfen, wenn sich die Menschen heute noch an das halten würden, was man ihnen sagt... Aber solange Regeln dazu da sind gebrochen zu werden?
So Initiativen müssen vom Flughafen ausgehen, und einheitlich an die Infrastruktur angepasst ablaufen. Wenn jede Airline an jedem Flugplatz ihr eigenes Süppchen kocht, kümmert sich der gemeine Fluggast irgendwann nicht mehr drum, und macht sein eigenes Ding.
An Flughäfen bei denen es zu beiden Seiten des Gates Sitzplätze gibt, und genügend Platz ist Schlangen für jede individuelle Gruppe, klappt es gleich sehr viel besser.
Wenn die angekündigte Bordingzeit auch (zuverlässig !) die tatsächliche wäre, und hinreichend lang, könnten die Passagiere auch wesentlich entspannter langsam eintreffen und würden nicht schon zu 99% 15 Minuten vorher alle da sitzen oder mangels Sitzplätzen stehen. Dann wollen sie natürlich alle endlich an Bord.
Dazu würde es natürlich auch noch helfen, wenn sich die Menschen heute noch an das halten würden, was man ihnen sagt... Aber solange Regeln dazu da sind gebrochen zu werden?
So Initiativen müssen vom Flughafen ausgehen, und einheitlich an die Infrastruktur angepasst ablaufen. Wenn jede Airline an jedem Flugplatz ihr eigenes Süppchen kocht, kümmert sich der gemeine Fluggast irgendwann nicht mehr drum, und macht sein eigenes Ding.
Wilma wird früher oder später dort landen wo sie herkommt: in der Steinzeit.
WILMA gestern in FRA.
Ansage nur in Englisch und Deutsch. Schlecht, wenn Passagiere nichts verstehen oder zu spaet kommen. Prompt blockieren mehrere Leute aus Gruppe 5 den Tordurchgang.
Aufruf Gruppe 1 gefolgt von Aufruf der Gruppen 1-3. Alle durchs Tor. Warum nicht fuer 3 Quickboarding-Gates?
Es war eher chaotisch, statt geordnet.
Ansage nur in Englisch und Deutsch. Schlecht, wenn Passagiere nichts verstehen oder zu spaet kommen. Prompt blockieren mehrere Leute aus Gruppe 5 den Tordurchgang.
Aufruf Gruppe 1 gefolgt von Aufruf der Gruppen 1-3. Alle durchs Tor. Warum nicht fuer 3 Quickboarding-Gates?
Es war eher chaotisch, statt geordnet.
Das intuitive, sinnvolle und zügige Boarding haben die Paxe nur noch nicht verstanden. Für 15.000 Meilen oder 5 Segmente in Y oder 1,75 in C gibt es übrigens WILMA-Kurse im Worldshop.
Solange die da keine großen Schilder aufstellen und die Boardingbereiche räumlich trennen wird das sowie nix. Bei Ansagen hört doch kaum einer zu, weil entweder Musik gehört wird, telefoniert wird, Ansagen generell ignoriert werden, die Lautsprecher zu leise sind, oder die Ansagen unklar/nicht in der entsprechenden Sprache gemacht werden, und so weiter und so fort.
da gibt man Millionen für Berater und interne Projektkosten aus, Zeiten für meetings über meetings und es hat niemand an die(im Vergleich Peanuts) Pappaufsteller gedacht die die anderen Airlines seit Jahren (zehnten) praktizieren tlws mit Bahnen und Kordel?
Also reisen die Berater auch nur LH..... die internen ist klar....
Also wirds bald wieder aufgrund unruly paxe, die das System nicht akzeptieren und nicht verstehen wollen, eingestellt.
Die alten Hasen der LH haben bestimmt intern schon drauf aufmerksam gemacht, dass es nicht funktioniert und sie es schon immer gesagt haben weil.... es noch nie so funktioniert hat....
Also reisen die Berater auch nur LH..... die internen ist klar....
Also wirds bald wieder aufgrund unruly paxe, die das System nicht akzeptieren und nicht verstehen wollen, eingestellt.
Die alten Hasen der LH haben bestimmt intern schon drauf aufmerksam gemacht, dass es nicht funktioniert und sie es schon immer gesagt haben weil.... es noch nie so funktioniert hat....
In der Landessprache des Zielort des Fluges?
Also wie schon geschrieben: An den Flughäfen, wo ich bis jetzt WILMA-Boarding hatte (PRG, ATH, OTP usw.), war es eigentlich sehr gut organisiert, mit klaren Schildern (Gruppe 1 und 2 bzw. 3-5), einschließlich einer Anzeige der aktuellen Boarding-Gruppe (Art Ringordner, der entsprechend umgeblättert wurde) und entsprechenden Ansagen. In PRG kam sogar vorher die Ansage, dass Paxe, die ihre Boarding-Gruppe nicht wüssten, jetzt am Gate nachfragen sollten (woraufhin in der Tat ein paar Paxe fragten…).
Nur schneller ging es trotzdem nicht, weil das Hauptproblem eben das zuviel Handgepäck sowie die Rücksichts- oder Gedankenlosigkeit etlicher Paxe ist, die endlos im Gang stehen, um ihren Kram aus- oder umzupacken.
Nur schneller ging es trotzdem nicht, weil das Hauptproblem eben das zuviel Handgepäck sowie die Rücksichts- oder Gedankenlosigkeit etlicher Paxe ist, die endlos im Gang stehen, um ihren Kram aus- oder umzupacken.
Heute in DUS (noch WILMA-frei) am Gate A50 für LH2005 (DUS-MUC): Nachdem ich noch in der Lounge dank Flightradar24 sehen konnte, dass das mit einem pünktlichen Boarding nichts wird, weil LH2004 in MUC ca. eine halbe Stunde zu spät los gekommen war, traf ich erst gute 15 Minuten nach der ursprünglichen Boardingzeit am Gate ein. Nachdem dann der letzte Passagier der LH2004 das Flugzeug verlassen hatte, gab es dann eine Ansage über Mikro (und nicht vom Band):
Aufgrund der Verspätung würde man nun zügig boarden wollen. Um dieses zu beschleunigen, sollen erst die Gäste der Reihen 19-29 und danach die Gäste der Reihen 1-19 einsteigen. Etwas Irritation machte sich unter den Priority Boarding Passagieren und denen, die sich schon die Pole Position an den "Quick Boarding Gates" gesichert hatten, breit.
Dieses offenbar zur Kenntnis genommen, ergänzte man wenig später, dass natürlich das Prio Boarding wie gewohnt stattfinden würde. Danach würde man die Gäste der Reihen 19-29 boarden und schließlich den Rest. Man versuchte dann auch noch, links neben der Prio-Boarding-Traube eine separate Schlange für die Reihen 19-29 zu bilden, die man auch manuell boarden wolle, was aber eher in Chaos endete.
Das Prio-Boarding wurde dann wie gewohnt durchgeführt, sodass ich beobachten konnte, dass nach der Prio-Traube die Herrschaften aus der Quick-Boarding-Pole-Position mit Sitzplätzen vor Reihe 15 kurz nach mir eingestiegen sind.
Entschleunigt wird das Boarding in meinen Augen auch am ehesten durch Personen, die meinen, sich gemütlich im Gang der Jacke und Sakko ausziehen zu müssen, die dann in aller Seelenruhe separat gefaltet und in den Overhead-Bin gelegt werden. Hinzu kommen natürlich Passagiere, die über ihrem Sitz keinen Platz für ihren Hausrat finden, und Reihen hinter ihrem eigentlichen Sitzplatz Platz dafür finden, und dann gegen den Strom zurück zu ihrem Platz wollen.
Aber das war heute ohnehin egal, denn nach all den Beschleunigungsbemühungen hieß es nach dem Boarding des alles Andere als ausgebuchten A320s: 20 Minuten auf einen Slot warten!
Lange Rede, kurzer Sinn: Hätte man doch nur WILMA auch schon in DUS zur Beschleunigung gehabt. ;-)
Aufgrund der Verspätung würde man nun zügig boarden wollen. Um dieses zu beschleunigen, sollen erst die Gäste der Reihen 19-29 und danach die Gäste der Reihen 1-19 einsteigen. Etwas Irritation machte sich unter den Priority Boarding Passagieren und denen, die sich schon die Pole Position an den "Quick Boarding Gates" gesichert hatten, breit.
Dieses offenbar zur Kenntnis genommen, ergänzte man wenig später, dass natürlich das Prio Boarding wie gewohnt stattfinden würde. Danach würde man die Gäste der Reihen 19-29 boarden und schließlich den Rest. Man versuchte dann auch noch, links neben der Prio-Boarding-Traube eine separate Schlange für die Reihen 19-29 zu bilden, die man auch manuell boarden wolle, was aber eher in Chaos endete.
Das Prio-Boarding wurde dann wie gewohnt durchgeführt, sodass ich beobachten konnte, dass nach der Prio-Traube die Herrschaften aus der Quick-Boarding-Pole-Position mit Sitzplätzen vor Reihe 15 kurz nach mir eingestiegen sind.
Entschleunigt wird das Boarding in meinen Augen auch am ehesten durch Personen, die meinen, sich gemütlich im Gang der Jacke und Sakko ausziehen zu müssen, die dann in aller Seelenruhe separat gefaltet und in den Overhead-Bin gelegt werden. Hinzu kommen natürlich Passagiere, die über ihrem Sitz keinen Platz für ihren Hausrat finden, und Reihen hinter ihrem eigentlichen Sitzplatz Platz dafür finden, und dann gegen den Strom zurück zu ihrem Platz wollen.
Aber das war heute ohnehin egal, denn nach all den Beschleunigungsbemühungen hieß es nach dem Boarding des alles Andere als ausgebuchten A320s: 20 Minuten auf einen Slot warten!
Lange Rede, kurzer Sinn: Hätte man doch nur WILMA auch schon in DUS zur Beschleunigung gehabt. ;-)
Mittlerweile glaube ich, man kann in Deutschland viele Boarding-Systeme einführen, nichts wird funktionieren.
Aus welchem Grunde auch immer, ist die Mehrzahl der Leute hier einfach nicht in der Lage zu warten bis man an der Reihe ist und in einer oder zwei Schlangen anzustehen.
Das gilt insbesondere auch für die Business-Kasper und Statuskunden, die gefühlt immer als erstes vor dem Gate herumlungern und auf Einlass warten, statt in Ruhe in der Lounge oder auf einem Sitzplatz den Beginn des Boardings abzuwarten.
Sie ziehen damit den Rest der Passagiere fast magisch ebenfalls ans Gate, so dass dann zu Beginn des Boardingprozesses (fast)alle Passagiere wie eine Traube vorm Gate hängen.
Und ja: Ich bin auch nicht frei von diesem Verhalten, ob mit oder ohne C-Ticket.
Aus welchem Grunde auch immer, ist die Mehrzahl der Leute hier einfach nicht in der Lage zu warten bis man an der Reihe ist und in einer oder zwei Schlangen anzustehen.
Das gilt insbesondere auch für die Business-Kasper und Statuskunden, die gefühlt immer als erstes vor dem Gate herumlungern und auf Einlass warten, statt in Ruhe in der Lounge oder auf einem Sitzplatz den Beginn des Boardings abzuwarten.
Sie ziehen damit den Rest der Passagiere fast magisch ebenfalls ans Gate, so dass dann zu Beginn des Boardingprozesses (fast)alle Passagiere wie eine Traube vorm Gate hängen.
Und ja: Ich bin auch nicht frei von diesem Verhalten, ob mit oder ohne C-Ticket.
Z.B. letzte Woche nach DRS an B10/B11 - und nebenan warteten die Passagiere nach HAJ mit Abflug zur selben Zeit. Im Endeffekt war es mehr Boarding nach System 'Traube'.
Die Torblockierer sahen nicht so aus, als ob sie die coolen oder hippen Vielflieger waeren. Mir machte das nichts aus, ich habe einfach am Rand gewartet.
In Französisch oder zumindest der Sprache des Ziellandes? Oder bessere Sichtbarkeit der Anweisung? Sie ist ja nur ueber den Quickboarding-Gates zu lesen, nicht über dem Tor.
Auch ich will möglichst früh an Bord, primär um einen vernünftigen Platz für meinen Bordtrolley zu finden den man nicht aufgeben will weil man entweder keine Lust hat beim Tarif abkassiert zu werden oder weil man keinen Nerv hat ewig auf das Gepäck am Zielflughafen zu warten.
Aber selbst wenn man frühzeitig reinkommt ist dann oben schon wieder alles voll weil es genügend Fächer mit irgendeinen Bordkrempel hat. Freitag hatte ich einen Platz in Reihe 6, habe aber erst in Reihe 10 noch den Trolley unterbringen können. Auch weil jetzt zur kalten Jahreszeit immer mehr Jacken und Mäntel da oben liegen die viel Volumen wegnehmen.
Letztendlich haben es die Airlines mit ihren neuen Tarifmodellen selbst verschuldet. Früher gab gerade unter den Gelegenheitsreisenden genügend die ihr Zeug problemlos aufgegeben haben, aber genau diese preissensible Gruppe schreckt man durch die uferlos hohen Gepäckgebühren ab dies zu machen. Und die Geschäftsreisenden die häufig Tarife mit Gepäcknutzen haben nun mal keine Lust noch ewig am Gepäckband zu warten.
Wenn jemand was zum positiven ändern könnte dann die Airlines, aber die spohren lieber an allen Ecken und Enden.
Na, hoffentlich ist das nicht die Schweiz, dann ist man mit Englisch schnell bei 5 Sprachen... und dann sitzt noch die Reisegruppe aus Spanien im Flieger, da sollte man vielleicht besser noch auf Spanisch ansagen.
Dann dauert die Ansage bald länger als das gesamte Boarding.
Während ich das mit dem Zielland bei Langstrecke noch nachvollziehen kann, geht alles andere dann doch schnell in die Richtung „betreutes Leben“.
Gerade auf MUC-FRA erlebt. Das reinste Chaos beim Boarding.
Erst Aufruf Priority Boarding Grp1 und 2.
LH Gate Mitarbeiterin blockiert noch das Gate - holt einen Blinden mit Begleitung vor. Dann wieder ne Minute nix. Dann wieder Ansage Prio Boarding Grp1 und 2 startet jetzt. Gleichzeitig werden aber die elektronischen Gates für alle freigeschaltet... der Ansturm begann. 
Im Flieger Stau und Chaos ob der vielen Handgepäckstücke und der Sitzverteilung. Wenn man 3(!) Gepäckstücke eines Eco Pax durchgehen lässt, braucht man sich nicht wundern, dass es ewig dauert.
Keine Aufsteller nach Boarding Gruppen am Gate. Halbherzige Ansagen. Kein durchsetzten der Handgepäckregeln.
#loiftbeiLH
Erst Aufruf Priority Boarding Grp1 und 2.
LH Gate Mitarbeiterin blockiert noch das Gate - holt einen Blinden mit Begleitung vor. Dann wieder ne Minute nix. Dann wieder Ansage Prio Boarding Grp1 und 2 startet jetzt. Gleichzeitig werden aber die elektronischen Gates für alle freigeschaltet... der Ansturm begann.
Im Flieger Stau und Chaos ob der vielen Handgepäckstücke und der Sitzverteilung. Wenn man 3(!) Gepäckstücke eines Eco Pax durchgehen lässt, braucht man sich nicht wundern, dass es ewig dauert.
Keine Aufsteller nach Boarding Gruppen am Gate. Halbherzige Ansagen. Kein durchsetzten der Handgepäckregeln.
#loiftbeiLH
Konnte jetzt auch auf den Flügen Fra-Ams und retour beobachten, dass es nicht so ausgereift ist. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass Gruppen 3-5 überwiegend gemeinsam boarden, da die Schranken von jenen Passagieren mit Gruppe 4 u. 5 blockiert werden, weil sich nach wie vor halt alle anstellen.
Ich hatte Gruppe 3, das wurde ein paar Mal durchgesagt, ich kam aber an der Menge nicht vorbei bzw. weiß man ja auch nicht ob man den Vordermann überholen kann oder ob er auch Gruppe 3 hat. Als sie gemerkt haben, dass alles keinen Sinn hat, da haben sie dann einfach alle Gruppen aufgerufen und bei mir saß dann auch schon ein netter Herr am Gangplatz.
Ich hatte Gruppe 3, das wurde ein paar Mal durchgesagt, ich kam aber an der Menge nicht vorbei bzw. weiß man ja auch nicht ob man den Vordermann überholen kann oder ob er auch Gruppe 3 hat. Als sie gemerkt haben, dass alles keinen Sinn hat, da haben sie dann einfach alle Gruppen aufgerufen und bei mir saß dann auch schon ein netter Herr am Gangplatz.
In MUC ist das ja auch noch nicht das Wilma-System. Das ist irgendwas dazwischen und auch der Scanner erkennt noch nicht ob man schon dran ist oder nicht. Am Sonntag gab es noch normales Prioboarding und dann der Rest auf MUC-CGN.Gerade auf MUC-FRA erlebt. Das reinste Chaos beim Boarding.
Erst Aufruf Priority Boarding Grp1 und 2.
LH Gate Mitarbeiterin blockiert noch das Gate - holt einen Blinden mit Begleitung vor. Dann wieder ne Minute nix. Dann wieder Ansage Prio Boarding Grp1 und 2 startet jetzt. Gleichzeitig werden aber die elektronischen Gates für alle freigeschaltet... der Ansturm begann.
Im Flieger Stau und Chaos ob der vielen Handgepäckstücke und der Sitzverteilung. Wenn man 3(!) Gepäckstücke eines Eco Pax durchgehen lässt, braucht man sich nicht wundern, dass es ewig dauert.
Keine Aufsteller nach Boarding Gruppen am Gate. Halbherzige Ansagen. Kein durchsetzten der Handgepäckregeln.
#loiftbeiLH
In CGN dagegen gibt es schon seit Wochen das Gruppenboarding mit entsprechenden Ansagen und Schildern.
Bei Abflug in CGN steht die Gruppe auf den Bordkarten, bei Abflug in MUC nicht. Daran kann man zur Zeit gut erkennen wo es schon Wilma gibt und wo (noch) nicht.
Ist wie an Gepäckband. Statt 1-2 Meter davon weg zu stehen und nur nach vorne zu treten wenn der eigene Koffer kommt, drängelt sich alles am Band, schupst noch, macht es fast unmöglich den eigenen Koffer vom Band zu nehmen.
ANZEIGE
![300x250]()
Das eh schon sehr wenige Personal am Gate ist ja jetzt damit beschäftigt, die Boarding-Gruppen zu kontrollieren. So zumindest an den Flughäfen, wo ich WILMA-Boarding erlebte. Man ging zwar durch und prüfte Boarding-Gruppen, 2 oder 3 Handgepäckstücke wurden dagegen ignoriert....