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Delivery at Aircraft auch bei den A32x, so wie bei den Dash/CRJ mit Rückgabe direkt am Flieger und ich nehme meinen Koffer nie wieder mit in die Kabine und steige auch als letzter ein, versprochen!
Lufthansa Group führt Boarding nach Gruppen ab 07.11.2019 ein
- Starter*in rcs
- Datum Start
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Dann stell Dich einfach immer an die jeweils andere Tür. Dann stehst Du 100% richtig.
A
Anonym-36803
Guest
Klappt auch nicht. Auch wenn ich "mitdenke", wierum der Bus zum Flieger fahren könnte, kommt es doch wieder anders.
Ich gebe meinen Koffer häufig auf, auch wenn er als Bordgepäck durchgehen würde, weil mich 20 Minuten Wartezeit am Band weniger nerven als der Stress, mir Einsteigestrategien überlegen zu müssen, die mir erlauben, ihn nich irgendwie unterzubringen. Allerdings habe ich ab MUC meist Direktflüge -- bei Umsteigeverbindungen neige ich dann eher zum Mitnehmen....
A
Anonym-36803
Guest
Meine Strategie ist einfach und effektiv: Ich frage beim Einsteigen den Fahrer, auf welcher Seite er uns herauslassen wird.
Zugegeben, auf so etwas muss man im Digitalzeitalter erstmal kommen, ist ja voll Retro.
Geschäftsidee: Wir programmieren eine App, mit der Du diese Info (gegen freiwillige Zahlung) mit interessierten Mitreisenden teilen kannst. Sharing is caring! Pay what you want!
Wir denken heute mal ein wenig nach und stellen uns die Frage was denn eigentlich das Problem ist : das Problem ist die Beschaffenheit des Trolleys , nämlich sperriges Rechteck , sowie Mangel an innovativem Denken seitens der Reisenden . Die Lösung nach Somkiat besteht in einem schicken Täschchen der Firma Gutschi nebst Tragegurt
. Um dieses zu nutzen braucht man noch nicht mal auszusehen wie der Tuppes auf dem Foto , das Objekt fasst exakt so viel wie mein 7 kg Leergewicht Porschetrolley , passt verbindlich neben die Fußauflage der Aeroplane 777-787-A350-A380 und notfalls in irgendein an sich volles Gepäckfach. Abgesehen davon stellt sich das Handling im Duett mit einem weiteren Full Size Rollkoffer als erheblich einfacher dar . Wird oben mit Magnet verschlossen , bombensicher . Imagemäßig besteht der Vorteil nicht wie ein Berater zu wirken sondern wie ein menschliches Wesen auf der Höhe seines Schaffens .
Beitrag von Somkiat Life Science , dem Wahren auf der Spur .
Beitrag von Somkiat Life Science , dem Wahren auf der Spur .
Empfehlung der Somkiat Life Science für den direct Return FRA -> AKL LH Buchungsklasse Eco light , Handgepäck 2 kgs . Boarding Gruppe Z.
Modell "Imperator" oder "Darth Vader" (letzteres aber nur original mit Röcheln).
Da sind sie wieder, die Extrembeispiele.
Wie viele Akkus brennen denn so täglich im Handgepäck? Und wer das Coca Cola Rezept oder die Liste der Schwarzkontenbesitzer einer schweizer Privatbank in seinem Handgepäck mit sich rumträgt und Mr Superwischtisch ist, wird doch wohl hoffentlich mindestens Business Class fliegen.
Zuletzt bearbeitet:
Frontbericht aus dem Versuchslabor DRS:
Ich hatte mich mit meinem BP (mit Gruppe!) schon auf mein erstes WILMA-Erlebnis gefreut. Besonders, als ich beim Check-In sehen konnte, dass es sich um eine CRJ handeln würde. Diese kam dann auch wie angekündigt zum Einsatz und bekam gleich ein Busgate. Was taten nun die LH-Mitarbeiter am Gate? Sie riefen einfach alle Passagiere gleichzeitig zum Boarding auf - kein Prio-Boarding und keine Gruppen. Da hat die arme WILMA Pech gehabt...
Ich meine mich zu erinnern, nach der Durchsage in der Ferne den verhaltenen, doch unverkennbaren süßen Jubelschrei eines einzelnen am Gang sitzenden GRP5-FTLers vernommen zu haben, der seinem Verhängnis diesmal gerade noch so knapp entkommen war. So etwas vergisst man nie wieder!
Es gibt sie tatsächlich noch: Mitarbeiter, die mitdenken!
Ich hatte mich mit meinem BP (mit Gruppe!) schon auf mein erstes WILMA-Erlebnis gefreut. Besonders, als ich beim Check-In sehen konnte, dass es sich um eine CRJ handeln würde. Diese kam dann auch wie angekündigt zum Einsatz und bekam gleich ein Busgate. Was taten nun die LH-Mitarbeiter am Gate? Sie riefen einfach alle Passagiere gleichzeitig zum Boarding auf - kein Prio-Boarding und keine Gruppen. Da hat die arme WILMA Pech gehabt...
Ich meine mich zu erinnern, nach der Durchsage in der Ferne den verhaltenen, doch unverkennbaren süßen Jubelschrei eines einzelnen am Gang sitzenden GRP5-FTLers vernommen zu haben, der seinem Verhängnis diesmal gerade noch so knapp entkommen war. So etwas vergisst man nie wieder!
Es gibt sie tatsächlich noch: Mitarbeiter, die mitdenken!
A
Anonym78312
Guest
Das Boarding dauert immer so extrem lange, weil einige Leute einfach so lange im Gang stehen bleiben, um ihr Gepäck o. Ä. unterzubringen. Vielleicht bessert sich das ja jetzt. Ich finde das auf jeden Fall eine gute Nachricht!
Nein, das war die Freude über DAA und somit die Nichtnotwendigkeit, das ganze Geraffel in die Kabine schleppen zu müssen.
Das Boarding dauert auch so lange, weil die asiatische Lady in 31D schon in Reihe 2 verwirrt ist, sich fragend umschaut und erneut in Richtung Reihe 0 geht, um sich beraten zu lassen. So gesehen diese Woche in FRA.
Aber die Hauptsache man beherrscht blind die doppeldaumenschreibentaktik auf seinem Fotoapparat (formerly known as mobile phone).
Ändert aber nichts am eigentlichen Problem, dass ein beträchtlicher Teil der Paxe ihren Trolley aus welchem Grund auch immer (Zeitersparnis, Geldersparnis, wichtiger / zerbrechlicher Inhalt, Angst vor Verlust oder Beschädigung, was-auch-immer) lieber mitnimmt, aber nicht alle mitnehmen können.
Und da fände ich etwa „Light“-Tarif als Kriterium zum Zwangseinchecken fairer als Gangplatz.
Ich nehme mein ganzes Gerümpel auch lieber mit an Bord, weil ich keine Lust habe 30 min in FRA auf mein Gepäck zu warten. Umgekehrt geht es an der Security mit weniger Handgepäck deutlich schneller.
Letztendlich ist das ein hausgemachtes Problem:
- Durch die Light-Tarife geben die Kunden kein Gepäck mehr auf und versuchen ihr Handgepäck mit in den Flieger zu nehmen. Checkt man deren Gepäck nun immer kostenlos ein, dann kommt jeder mit den 15 kg Trolley zum Gate. Dann braucht es keinen Light Tarif mehr.
- Durch die enge Bestuhlung und die Campingsitze (so eng, dass die letzte Reihe nicht mehr besetzt wird) passen immer mehr Menschen in den Flieger. Je kleiner die C, desto größer das Problem (weil mehr Eco-Plätze). Dadurch, dass die Sitze schon unbequem genug sind, will man nicht auch noch die Laptoptasche darunter stellen.
- Ein sinnvolles Boarding sieht vermutlich so aus, dass man von hinten nach vorne boardet. So versperrt nicht der Gast aus Reihe zwei, der Kleidersack, Mantel und Laptoptasche verstauen will (aber erst einmal seine Unterlagen, sein iPad und seine Kopfhörer rauskramt) nicht den Weg für den Rest der Gäste. Da man aber den Status- und Business Class-Kunden etwas bieten will, muss man diese eh zuerst boarden (=Chaos, weil diese vorne sitzen und so das Boarding eigentlich eher aufhalten).
Lösung habe ich keine - meckern ist immer einfacher. Ich denke aber schon, dass es schneller gehen würde, je weniger Handgepäck die Gäste dabeihaben. Das hieße:
- abschaffen der Light-Tarife
- konsequentes Sicherstellen, das Eco-Gäste nur EIN zulässiges Handgepäck mitnehmen
- Boarding von Hinten nach Vorne ungeachtet von Status
Ja, die Konflikte dieser drei Ändeurngen mit anderen Zielsetzungen der LH Group sind aber so massiv, dass wir das nicht weiter diskutieren brauchen.
Aus meiner Sicht hat Wilma zwei gewichtige Konsequenzen:
- Verkürzung des Boardings um etwa 2 min. Das sind immerhin ~10% der Einstiegezeit. Das sind Zahlen von der LH selbst. Nicht so einfach, die begründet zu hinterfragen. Und bei der Anzahl der Flüge der LH Group macht eine zwei Minuten schnellerer Turnaround durchaus was aus.
- Mit der nun höhere Anzahl an Boarding-Gruppen lässt sich sicher Geld verdienen. Wenn wir mehr "chaotische" Frühbordende im Sinne Tirregs haben, steigt der Zeitbedarf des Boardings natürlich wieder an. Aber wenn die Leute genug für früheres Boarding zahlen, kann das ggf. akzeptabel sein. Mit 5 Boarding-Gruppen habe ich jedenfalls mehr Flexibilität als mit bislang 2 (oder 2+1).
Ich denke auch das Problem ist zuviel Handgepäck, aus den hier schon genannten Gründen von Zeitersparnis, Light-Tarifen und zerbrechlichen/wichtigem Gepäck.
Wenn man das jedoch beheben will bleiben nur wenige Optionen:
1) weniger Handgepäck: dann landet man bei etwas wie bei Ryanair und Co. Ich kann aber schlecht den gleichen Service bieten und den doppelten Preis verlangen. Gefühlt geht das Boarding dort auch schneller, obwohl mehr Gelegenheitsflieger dabei sind
2) die Light-Tarife streichen, oder wie Anfangs bei Ryanair die Trolleys einchecken
3) mehr Platz für Trolleys in der Kabine, z.B. ECOS bei AF, bei dem die Trolleys auf der kleineren Seite liegend rein passen oder generell größere Handgepäckfächer
Wenn man das jedoch beheben will bleiben nur wenige Optionen:
1) weniger Handgepäck: dann landet man bei etwas wie bei Ryanair und Co. Ich kann aber schlecht den gleichen Service bieten und den doppelten Preis verlangen. Gefühlt geht das Boarding dort auch schneller, obwohl mehr Gelegenheitsflieger dabei sind
2) die Light-Tarife streichen, oder wie Anfangs bei Ryanair die Trolleys einchecken
3) mehr Platz für Trolleys in der Kabine, z.B. ECOS bei AF, bei dem die Trolleys auf der kleineren Seite liegend rein passen oder generell größere Handgepäckfächer
Zuviel Handgepäck? Ja, aber das ist doch ein hausgemachtes Problem. Es werden durch immer engere Bestuhlung immer mehr Passagiere in die Flugzeuge gepfercht, wohlwissend, dass nicht genug Stauraum für das Gepäck aller vorhanden ist. Dazu Tarife ohne inkludiertes Gepäck und Prozesse am Flughafen die einfach zu lange dauern und den Kunden dazu bringen lieber alles mit in die Kabine zu schleppen.
Dabei gibt es doch Lösungen von den Flugzeugherstellern z.B. https://services.airbus.com/en/in-flight-experience/cabin-upgrades/stowages.html !
Aber was wird stattdessen gemacht? Es wird an den Symptomen rumgedoktert. Egal wie die Leute einsteigen, dass Handgepäckproblem wird dadurch nicht gelöst. Auch die ganzen Versuche schon vor der SiKo auszufiltern, führen letztendlich nur zu Konflikten zwischen Kunde und Bodenpersonal und Frust auf beiden Seiten.
Für Prestigeprojekte wie WiFi im Flieger oder neue Lackierungen ist offensichtlich Zeit und Geld vorhanden. Echte Verbesserungen in der Kabine bleiben aber aus! Dabei wäre das eine gute Gelegenheit sich von Wettbewerbern abzuheben. Aber vermutlich muss erst FR neue Bins einbauen, damit LH anfängt das zu kopieren...
Dabei gibt es doch Lösungen von den Flugzeugherstellern z.B. https://services.airbus.com/en/in-flight-experience/cabin-upgrades/stowages.html !
Aber was wird stattdessen gemacht? Es wird an den Symptomen rumgedoktert. Egal wie die Leute einsteigen, dass Handgepäckproblem wird dadurch nicht gelöst. Auch die ganzen Versuche schon vor der SiKo auszufiltern, führen letztendlich nur zu Konflikten zwischen Kunde und Bodenpersonal und Frust auf beiden Seiten.
Für Prestigeprojekte wie WiFi im Flieger oder neue Lackierungen ist offensichtlich Zeit und Geld vorhanden. Echte Verbesserungen in der Kabine bleiben aber aus! Dabei wäre das eine gute Gelegenheit sich von Wettbewerbern abzuheben. Aber vermutlich muss erst FR neue Bins einbauen, damit LH anfängt das zu kopieren...